Bratengriller
Grillkönig
Obwohl das Wetter eher frühlingshaft als winterlich ist wollte auch ich mich am Themenwochenende mit einem typischen Wintergericht beteiligen. Dazu boten sich die Rehmedallions an, die ich noch in der TK hatte. Mein Dilemma war nur: Einerseits wollte ich direkt grillen, andererseits wollte ich auch eine Sauce dazu. Also musste ich letztere separat auf dem Herd zubereiten. Aber der Reihe nach:
Das Reh kam am Freitag (noch im gefrorenen Zustand) in einen Gefrierbeutel mit reichlich Glühwein und damit wieder in den Kühlschrank. Statt Glühwein kann man natürlich auch Rotwein mit Honig, Zimt und Nelken als Marinade verwenden.
Am Sonntag dann nahm ich das Fleisch aus der Marinade, tupfte es gut ab und bestreute es mit Salz. Die Marinade wurde in einem Topf etwas eingekocht. Fertiger Glühwein ist ziemlich süß, deshalb ist das Abschmecken der Sauce nicht ganz einfach. Ich verwendete dazu Demi-Glace vom Kalb, Pfeffer, Thymian und Balsamico. Zuletzt habe ich die Sauce noch mit einem Stück Bitterschokolade verfeinert und mit Stärke gebunden.
Das Reh wurde knapp vier Minuten auf jeder Seite direkt gegrillt, danach durfte es noch ein paar Minuten ausruhen. Den ausgetretenen Saft (war eh nicht viel) gab ich in die Sauce, man will ja nichts verschwenden.
Dazu Mandelkroketten (zugegebenermaßen vom Discounter) und Blaukraut:
Ein schönes Wintergericht, das einen von innen heraus wärmt. Die Glühwein-Schoko-Sauce passt hervorragend zum Wildgeschmack des Rehs. Es war auch insgesamt nicht zu süß. Wobei es doch etwas einfacher ist wenn man den Wein selbst würzt, damit man weniger Zucker bzw. Honig verwenden kann.
P.S.: Demi-Glace ist für solche Saucen eine tolle Erfindung! Ich hätte sonst einen Fond verwendet, dann müsste man aber das ganze noch länger kochen um es wieder zu reduzieren.
Das Reh kam am Freitag (noch im gefrorenen Zustand) in einen Gefrierbeutel mit reichlich Glühwein und damit wieder in den Kühlschrank. Statt Glühwein kann man natürlich auch Rotwein mit Honig, Zimt und Nelken als Marinade verwenden.
Am Sonntag dann nahm ich das Fleisch aus der Marinade, tupfte es gut ab und bestreute es mit Salz. Die Marinade wurde in einem Topf etwas eingekocht. Fertiger Glühwein ist ziemlich süß, deshalb ist das Abschmecken der Sauce nicht ganz einfach. Ich verwendete dazu Demi-Glace vom Kalb, Pfeffer, Thymian und Balsamico. Zuletzt habe ich die Sauce noch mit einem Stück Bitterschokolade verfeinert und mit Stärke gebunden.
Das Reh wurde knapp vier Minuten auf jeder Seite direkt gegrillt, danach durfte es noch ein paar Minuten ausruhen. Den ausgetretenen Saft (war eh nicht viel) gab ich in die Sauce, man will ja nichts verschwenden.
Dazu Mandelkroketten (zugegebenermaßen vom Discounter) und Blaukraut:
Ein schönes Wintergericht, das einen von innen heraus wärmt. Die Glühwein-Schoko-Sauce passt hervorragend zum Wildgeschmack des Rehs. Es war auch insgesamt nicht zu süß. Wobei es doch etwas einfacher ist wenn man den Wein selbst würzt, damit man weniger Zucker bzw. Honig verwenden kann.
P.S.: Demi-Glace ist für solche Saucen eine tolle Erfindung! Ich hätte sonst einen Fond verwendet, dann müsste man aber das ganze noch länger kochen um es wieder zu reduzieren.
