Nach zwei oder drei Jahren Pause wurde wieder ein Winterzelten auf dem Pfadfinderplatz im Brexbachtal organisiert.
https://www.erlebnisraum-brex.de/index.php/de/
Los ging es letzten Freitag nach der Arbeit. 150km von Lank-Latum nach Bendorf, hinter Neuwied.
Ausgerüstet mit Zelt, Zeltofen, einer gemieteten Schutzhütte und Unmengen an Lebensmitteln und Getränken konnte das Wochenende starten.
Hier der linke Teil der Schutzhütte, unser Kochbereich.
Die rechte Hälfte war unser Schlaflager.
Die Bilder täuschen. Es war komplett dunkel. Der Kamerablitz leistet ganze Arbeit.
Hier eine selbst gebaute "Küchenzeile". Ausgerüstet mit Tellern, Töpfen, Besteck, Gewürzen, Arbeitsplatte und und und...
Alles war vorhanden.
Und das hier, liebe Gemeinde, sind 3 kg Entrecote´
Sozusagen unser Abendbrot.
Auf Schwammstärke geschnitten, waren das pro Stück ca. 400g.
Das waren die Jungs nicht gewohnt.
Die Teile mußten noch 10 min. ruhen.
Dann ließ der Zeltofen seine Muskeln spielen. 35°C...
kein problem.
Schutzhütte mit Aufenthaltszelt
Bei Tagesanbruch haben wir es uns gemütlich gemacht.
Kaffeewasser
Es waren noch andere "Bekloppte" unterwegs
Frühstück!!
Die kurze regenfreie Zeit nutzten wir, um uns die Beine zu vertreten.
Nach dem guten Frühstück und der kurzen Wanderung wurde es Zeit, die Daumenschrauben anzuziehen
Erbseneintopf!! Genau das Richtige bei dem Wetter.
Da die Erbsen ca. drei Stunden dauern, mußte die andere Hälfte vom Entrecote´ dran glauben.
nach ca. 80 Minuten KT 54°C
Als wir das verputzt hatten war das Eisbein soweit.
Wirklich hungrig waren wir nicht mehr.
steht wie ne 1.
Mehr als ein Teller ging nicht mehr rein.
Da waren alle froh, das die Rib´s noch 6 Stunden brauchten
Schön langsam bei 100°C im Apfelholzrauch.
Hier nach 3 Stunden.
Hier nach weiteren 2 Stunden Apfelsaftdampfbad.
1 Stunde glacen.
Die besten Rib´s in diesem Jahr.
Die Gesichter sagen alles!
Waren ganz gut die Rib´s
Dann waren wir randvoll.
Anschließend haben wir das Zelt in eine Sauna verwandelt und mußten zum Kühlen sämtliche Bier und Ginreserven killen.
Das 2. Frühstück erspare ich Euch.
Schön war´s...
...nächstes Jahr wird´s wiederholt.
So long...
Stephan
https://www.erlebnisraum-brex.de/index.php/de/
Los ging es letzten Freitag nach der Arbeit. 150km von Lank-Latum nach Bendorf, hinter Neuwied.
Ausgerüstet mit Zelt, Zeltofen, einer gemieteten Schutzhütte und Unmengen an Lebensmitteln und Getränken konnte das Wochenende starten.
Hier der linke Teil der Schutzhütte, unser Kochbereich.
Die rechte Hälfte war unser Schlaflager.
Die Bilder täuschen. Es war komplett dunkel. Der Kamerablitz leistet ganze Arbeit.
Hier eine selbst gebaute "Küchenzeile". Ausgerüstet mit Tellern, Töpfen, Besteck, Gewürzen, Arbeitsplatte und und und...
Alles war vorhanden.
Und das hier, liebe Gemeinde, sind 3 kg Entrecote´
Sozusagen unser Abendbrot.
Auf Schwammstärke geschnitten, waren das pro Stück ca. 400g.
Das waren die Jungs nicht gewohnt.
Die Teile mußten noch 10 min. ruhen.
Dann ließ der Zeltofen seine Muskeln spielen. 35°C...
kein problem.
Schutzhütte mit Aufenthaltszelt
Bei Tagesanbruch haben wir es uns gemütlich gemacht.
Kaffeewasser
Es waren noch andere "Bekloppte" unterwegs
Frühstück!!
Die kurze regenfreie Zeit nutzten wir, um uns die Beine zu vertreten.
Nach dem guten Frühstück und der kurzen Wanderung wurde es Zeit, die Daumenschrauben anzuziehen
Erbseneintopf!! Genau das Richtige bei dem Wetter.
Da die Erbsen ca. drei Stunden dauern, mußte die andere Hälfte vom Entrecote´ dran glauben.
nach ca. 80 Minuten KT 54°C
Als wir das verputzt hatten war das Eisbein soweit.
Wirklich hungrig waren wir nicht mehr.
steht wie ne 1.
Mehr als ein Teller ging nicht mehr rein.
Da waren alle froh, das die Rib´s noch 6 Stunden brauchten
Schön langsam bei 100°C im Apfelholzrauch.
Hier nach 3 Stunden.
Hier nach weiteren 2 Stunden Apfelsaftdampfbad.
1 Stunde glacen.
Die besten Rib´s in diesem Jahr.
Die Gesichter sagen alles!
Waren ganz gut die Rib´s
Dann waren wir randvoll.
Anschließend haben wir das Zelt in eine Sauna verwandelt und mußten zum Kühlen sämtliche Bier und Ginreserven killen.
Das 2. Frühstück erspare ich Euch.
Schön war´s...
...nächstes Jahr wird´s wiederholt.
So long...
Stephan
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