Das ein musste mal wieder herhalten. Gleich mit einem Stresstest.
4 Nacken mit etwa gleichem Gewicht. Die hab ich so zusammengesucht.
Sie sollen schließlich gleichzeitig gar werden. Startgewicht war 9,8 kg.
Am Ende blieben 6,4 kg über. 35 % Garverlust ist nicht übel.
Wollte ursprünglich Schweinebug machen. Hab aber die Bestellerei versemmelt.
Einmal über den Hartplatz getreten ...
... und celophanisiert für 24 h in den Kühler.
Mein neues Spielzeug. Ein Kohlenkorb für die Feuerbox.
Sie erlaubt eine randvolle Beladung der Feuerbox,
ohne dass im Betrieb die Lüftungslöcher verstopfen.
Und natürlich für sehr lange Jobs ohne nachlegen zu müssen.
4 Chunks Walnuss.
1/3 AZK glühende Holzkohle obendrauf.
Ging net anders. Meine Bedenken waren aber unbegründet.
100 °C +/- 2 °C ist das Ziel. Für das Ei kein Problem.
Es läuft wie ein Uhrwerk. Präzise wie eine Blechbüchse ...
Gaaaanz dezenter Rauch.
Auf dem Ei ist kaum wahrnehmbarer Zug drauf.
Zwischendurch mal reinschauen ist nicht.
Da liegen jetzt 10 h dazwischen.
Schaut schon mal gut aus ...
Oben und unten messen. Ich war mehr als erstaunt. Annähernd gleiche KT.
Das Ei ist echt der Hammer. Ganz gleichmäßige Hitzeverteilung.
Ein einziges mal umschichten ... das war die ganze Arbeit.
Nochmal ein Zeitsprung von 10 h. Hammermäßiger Geruch und tolle Farbe.
Temperaturkontrolle. Geil ... besser geht's kaum.
Das reicht. 95 °C müssen gar nicht sein.
Das Fleisch war nur mit einer Schaufel vom Rost zu holen.
Ich brauch einen doppelstöckigen Rost.
Das einzige Manko, dass sich auf den Auflageflächen weniger Kruste bildet.
Und kaum Sabber in der Auffangschale.
Zeit für den Brötchenteig nach Bäcker Süpke.
Brennstoffverbrauch nach 22 h.
Hätte nochmal für die gleiche Zeit gereicht.
Hammer ...
Umbau auf Brötchenbackmaschine.
Der Teig ist 45 Minuten gegangen, ...
... ziehen, zusammenfalten und nachmal 45 Minuten gehen lassen.
Schöner feinporiger Teig. Das kommt von der kühlen Führung
Kugeln schleifen, 15 Minuten gehen lassen, ...
... dann einschneiden und nochmals 15 Minuten Stückgare.
Ei auf 220 °C einpegeln. War zu wenig.
Während des Backens bin ich auf 240 °C hoch.
Rein damit und kräftig die Rohlinge befeuchten.
Es wird Zeit, die Zwiebelchen vorzubereiten.
Hätten einen Tick mehr Farbe nehmen können.
Nächstes mal gleich mit 240-250 °C anfangen.
Wow ...
Wer Werkzeug zum pullen braucht hat definitiv was falsch gemacht.
Ich hab noch verschwommene Erinnerungen an Wayern ...
Noch g'schwind die Zwiebelringe im Wok fritieren.
Die Brötchen sind der Hammer.
Das ist der Brennstoffbedarf mit ~ 24 h bei 100 °C + 1 h bei 240 C.
Billiger gehts nicht. Das Ei geht mehr als sparsam damit um.
Noch ein Vorteil von dem Kohlenkorb.
Rausnehmen, Asche ab- und Kleinkram rausschütteln.
Bereit für die nächste Füllung.
Kaum Asche oder Kleinkram in der Feuerbox, die die Luftlöcher verstopfen könnten.
Ein Garant dafür, dass das Ei über sehr lange Distanzen ganz gleichmäßig läuft.
4 Nacken mit etwa gleichem Gewicht. Die hab ich so zusammengesucht.
Sie sollen schließlich gleichzeitig gar werden. Startgewicht war 9,8 kg.
Am Ende blieben 6,4 kg über. 35 % Garverlust ist nicht übel.
Wollte ursprünglich Schweinebug machen. Hab aber die Bestellerei versemmelt.
Einmal über den Hartplatz getreten ...
... und celophanisiert für 24 h in den Kühler.
Mein neues Spielzeug. Ein Kohlenkorb für die Feuerbox.
Sie erlaubt eine randvolle Beladung der Feuerbox,
ohne dass im Betrieb die Lüftungslöcher verstopfen.
Und natürlich für sehr lange Jobs ohne nachlegen zu müssen.
4 Chunks Walnuss.
1/3 AZK glühende Holzkohle obendrauf.
Ging net anders. Meine Bedenken waren aber unbegründet.
100 °C +/- 2 °C ist das Ziel. Für das Ei kein Problem.
Es läuft wie ein Uhrwerk. Präzise wie eine Blechbüchse ...
Gaaaanz dezenter Rauch.
Auf dem Ei ist kaum wahrnehmbarer Zug drauf.
Zwischendurch mal reinschauen ist nicht.
Da liegen jetzt 10 h dazwischen.
Schaut schon mal gut aus ...
Oben und unten messen. Ich war mehr als erstaunt. Annähernd gleiche KT.
Das Ei ist echt der Hammer. Ganz gleichmäßige Hitzeverteilung.
Ein einziges mal umschichten ... das war die ganze Arbeit.
Nochmal ein Zeitsprung von 10 h. Hammermäßiger Geruch und tolle Farbe.
Temperaturkontrolle. Geil ... besser geht's kaum.
Das reicht. 95 °C müssen gar nicht sein.
Das Fleisch war nur mit einer Schaufel vom Rost zu holen.
Ich brauch einen doppelstöckigen Rost.
Das einzige Manko, dass sich auf den Auflageflächen weniger Kruste bildet.
Und kaum Sabber in der Auffangschale.
Zeit für den Brötchenteig nach Bäcker Süpke.
Brennstoffverbrauch nach 22 h.
Hätte nochmal für die gleiche Zeit gereicht.
Hammer ...
Umbau auf Brötchenbackmaschine.
Der Teig ist 45 Minuten gegangen, ...
... ziehen, zusammenfalten und nachmal 45 Minuten gehen lassen.
Schöner feinporiger Teig. Das kommt von der kühlen Führung
Kugeln schleifen, 15 Minuten gehen lassen, ...
... dann einschneiden und nochmals 15 Minuten Stückgare.
Ei auf 220 °C einpegeln. War zu wenig.
Während des Backens bin ich auf 240 °C hoch.
Rein damit und kräftig die Rohlinge befeuchten.
Es wird Zeit, die Zwiebelchen vorzubereiten.
Hätten einen Tick mehr Farbe nehmen können.
Nächstes mal gleich mit 240-250 °C anfangen.
Wow ...
Wer Werkzeug zum pullen braucht hat definitiv was falsch gemacht.
Ich hab noch verschwommene Erinnerungen an Wayern ...
Noch g'schwind die Zwiebelringe im Wok fritieren.
Die Brötchen sind der Hammer.
Das ist der Brennstoffbedarf mit ~ 24 h bei 100 °C + 1 h bei 240 C.
Billiger gehts nicht. Das Ei geht mehr als sparsam damit um.
Noch ein Vorteil von dem Kohlenkorb.
Rausnehmen, Asche ab- und Kleinkram rausschütteln.
Bereit für die nächste Füllung.
Kaum Asche oder Kleinkram in der Feuerbox, die die Luftlöcher verstopfen könnten.
Ein Garant dafür, dass das Ei über sehr lange Distanzen ganz gleichmäßig läuft.