Bei meinen Recherchen zum Thema audi-arabische Küche bin ich auf Kabsa gestoßen; ein Reis-gericht, das meistens zu Hähnchen oder Lamm gegessen wird. Meine Wahl fiel auf Hähnchen. Wie bei so vielen anderen Gerichten, scheint es auch für Kabsa nicht das eine Rezept zu geben, sondern eine ganze Reihe an Varianten. In den meisten Fällen findet man jedoch u.a. Rosinen und Mandeln in den Rezepten. Im wesentlichen habe ich mich bei den Zutaten am folgenden Rezept orientiert: https://www.marthastewart.com/1516314/chicken-kabsa
Mit den Mengen und der Zubereitung habe ich es aber nicht so ganz genau genommen.
Zunächst aus den Knochem vom Vortag einen Fond kochen
Ein Hähnchen mit Salz und Baharat würzen:
Dann schon mal die Sauce vorberieten. Hier habe ich mich an das Rezept gehalten und kann im nachhinein sagen, dass die Sauce etwas zu sauer war; beim nächsten Mal etwas weniger Zitronensaft.
Als nächsten kam das Hähnchen auf den Spieß und durfte sich ein paar Runden im Kreis drehen:
Nebenan habe ich derweil kurz das Gemüse mit den gewürzen angebraten. Darauf kamen Tomatenmark, Tomaten, Orangensaft und etwas Fond. Das ganze hab ich dann unters Hähnchen gestellt, um den Saft aufzufangen. Gegen Ende kam Basmatireis dazu, den ich zwischenzeitlich im bereits erwähnten Fond gekocht habe.
Zum Schluss noch Mandlen und Rosinen anbraten und ebenfalls dazu geben.
Das Ergebnis:
Das war äußerst lecker. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich das mal wiederholen werde; dann vielleicht mit Lamm.
PS: Ich Dösbaddel hab die Petersilie vergessen. Also nochmal ein Bild mit Deko:
Sieht doch gleich viel besser aus.
Mit den Mengen und der Zubereitung habe ich es aber nicht so ganz genau genommen.
Zunächst aus den Knochem vom Vortag einen Fond kochen
Ein Hähnchen mit Salz und Baharat würzen:
Dann schon mal die Sauce vorberieten. Hier habe ich mich an das Rezept gehalten und kann im nachhinein sagen, dass die Sauce etwas zu sauer war; beim nächsten Mal etwas weniger Zitronensaft.
Als nächsten kam das Hähnchen auf den Spieß und durfte sich ein paar Runden im Kreis drehen:
Nebenan habe ich derweil kurz das Gemüse mit den gewürzen angebraten. Darauf kamen Tomatenmark, Tomaten, Orangensaft und etwas Fond. Das ganze hab ich dann unters Hähnchen gestellt, um den Saft aufzufangen. Gegen Ende kam Basmatireis dazu, den ich zwischenzeitlich im bereits erwähnten Fond gekocht habe.
Zum Schluss noch Mandlen und Rosinen anbraten und ebenfalls dazu geben.
Das Ergebnis:
Das war äußerst lecker. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich das mal wiederholen werde; dann vielleicht mit Lamm.
PS: Ich Dösbaddel hab die Petersilie vergessen. Also nochmal ein Bild mit Deko:
Sieht doch gleich viel besser aus.
