Hallo Zusammen,
unser USA-Urlaub im September rückt unaufhaltsam näher , und da dieser unser erste Urlaub in einem Wohnmobil sein wird, haben wir uns gedacht, dass ein Probelauf vielleicht keine schlechte Idee wäre.
Eine kurze Auszeit wollten wir uns allemal gönnen und auch Freunde in der Schweiz am Vierwaldstätter See besuchen; an deren Wohnort gibt's sogar einen Campingplatz, was also lag näher, als ein Wohnmobli zu mieten, und das Ganze mal ausprobieren? A bisserl spät, falls es uns nicht zusagen sollen, ist doch für die USA alles gebucht
Nun denn, Wohnmobil von Freitag bis Samstag der darauffolgenden Woche buchen und den Urlaub zweiteilen. Erster Teil bei den Freunden in der Schweiz und der zweite Teil in Österreich (Vorarlberg, nahe der Grenze zu Liechtenstein), da haben wir einen Campingplatz, der sehr schön sein soll, in Nenzing ausgesucht.
Los geht's: Wohnmobil bei Berger in Kressbronn übernommen, dort haben wir eine sehr ausführliche Einweisung bekommen (das war mustergültig) und nach Buochs gefahren. Die ersten Kurven waren noch gewöhnungsbedürftig, aber überraschenderweise fuhr sich das WoMo gar nicht schlecht. Sogar recht zügig (bis 140 km/h) konnten wir damit unterwegs sein.
Bilder?
Okay!
Die ersten beiden Bilder sind am Samstag morgen (23.07.) nach unserer Ankunft am Freitag entstanden. Das Wohnmobil war auf einem Fiat Dukato aufgebaut und hatte für uns zwei reichlich Platz.
So arg viel Zeit haben wir im WoMo aber gar nicht verbracht, sondern - weil wir in den USA auch Touren gehen wollen - war auch ein bisschen Bergwandern für die Kondition auf der Tagesordnung. Hierzu haben wir uns die sogenannte Drei-(oder Vier??)-Seen-Tour ausgesucht. Mit der Bahn von der Stöckalpe im Melchtal hoch nach Frutt am Melchsee über den Tannensee, die Tannenalp, die Engstlenalp und -see hoch über den Jochpass und runter zum Trübsee bei Engelberg. Von dort zurück mit Zug und Bus nach Buochs.
Kapelle beim Melchsee
Der Tannensee
Kapelle bei der Tannenalp
Abstieg zur Engstlenalp
Der Engstlensee aus unterschiedlichen Perspektiven als letzte Bilder dieser ersten Tour (rd. 15 Kilometer, aber hoch zum Jochpass war's saumäßig kalt und zugig und auf der Engelberger Seite runter zum Trübsee waren noch ausgedehnte Schneefelder (Weg und Wegmarkierungen waren nicht zu sehen), da haben wir auf Fotos verzichtet. War auch dier erste Bergtour dieses Jahres , und wir haben noch ganz schön geschnauft. Die erste Tour des Jahrs ist immer die schwerste...
GöGa gönnt sich ein Nickerchen ....
...und wird vorm WoMo fotografiert
Nächster Tag: Alles, was die Schweiz zu bieten hat: Bergpanorama, Seekulisse, bestes Wetter, fröhliche Wanderer und.....
Murmeltiere
Es sind elend viel Geduld und ein gutes Tele gefragt, um die Tierchen so einzufangen
Schmarrn , die waren in einem Terrarium (und keine drei Meter entfernt) :lachen: auf der Klelvenalp, von der wir über die Bärenfallen zur Musenalp gelaufen sind
Bergpredigt.....
...Motorsägekunst.....
...die besagten fröhlichen Wanderer ....
...King (oder vielmehr: QUEEN) of the cattle.....
...weitere Schnitzereien....
...Blümchen in den Bergwiesen werden....
..fotografiert....
Herrliches Panorama....
blühende Wergwiesen...
...bisweilen war's auch mal ein bisschen steiler mit ein wenig Kraxelei...
...und oben wieder Landschaft zum Verlieben....
..Spielformen der Erosion....
..und nochmal Blumen...
Sechsergondel bei der Musenalp; hat fast schon was abendteuerliches
Mal wieder in Bild vom WoMo einschieben
Und abends bei/mit der Familie unserer Freunde Grillen
An der Stelle sei mir ein Kommentar erlaubt: Die Gastfreundschaft der ganzen Familie ist einfach beeindruckend und nachahmenswert. Was dort zu Essen aufgefahren wurde,...und das bei dem schweizer Preisniveau....! Man sagt ja, das die Einkommen in der Schweiz höher sind als in Deutschland, und das müssen sie auch. Dennoch wird es auch in der Schweiz Berufs- oder Tätigkeitsgruppen mit eher niederem Einkommen geben. Wie sich diese Menschen dort das Leben leisten können, frag ich mich immer wieder....
Der nächste Tag beginnt mit einem Morgen, der uns ein Wohnmobil so richtig schätzen lässt:
Tiefhängende Wolken und Regen
Aber mit einem festen Dach überm Kopf lässt sich mit einer Tasse heißen Kaffee gemütlich in der Ecke sitzen....
und man kann solchen Anblicken doch tatsächlich etwas positives abgewinnen....
Aber wir sind ja hart im Nehmen und haben unsere 'Behausung' nach Grafenort bewegt und sind dort die Aarschlucht hinauf nach Engelgerg gewandert. Ein paar Bilder dieser Regen-Tour:
Zeitsprung: Hier bereits an unserem zweiten Ziel, dem Alpencampingplatz (mit einem sehr ansprechenden Wellenssbereich) und toller Lage in Nenzing; Platz kann empfohlen werden, und auch die Wanderungen/Ausflüe, die dort angeboten werden, da tut man was für den Gast!
Rezeption und Restaurantgebäude....
...unser Miet-WoMo....
...und am nächsten Tag eine schnelle Tour auf auf die Gampenalpe (waren - glaube ich - so um die 900 Höhenmeter)...
... Göga...
Abendimpressionen des Campingplatzes:
Mittig über dem Gebäude ist der Gampenberg, links dessen Rückseite die Gamenalpe liegt.
Und noch die letzten Bilder einer Tour im Nenzinger Himmel. Nenzinger Himmel wird das Gamperdonatal genannt, ein herrliches Tal mit einem wunderschönen Talschluss (in das Tal darf man nicht einfahren, sondern muss entweder laufen oder einen Kleinbus nehmen). Die Tour haben wir mit einer Gruppe vom Camping aus gemacht.
GöGa vor Alpe
Die Alpe, wunderschön gelegen
Impressionen von der Tour....
Bär
Weitere Eindrücke....
Auf den letzten Metern zum Hirschsee....
...besagter Hirschsee....
...ist recht kalt...
Alpenrose....
...und die letzten Bilder vom Rückweg...
Fazit: Schöner Kurzurlaub und so ein Wohnmobil hat schon was! Wenn man - wie wir - eigentlich eher vom Zeltcamping kommt, ist das ein gewaltiger Sprung in Sachen Comfort.
Cheers und ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt
Gerhard
unser USA-Urlaub im September rückt unaufhaltsam näher , und da dieser unser erste Urlaub in einem Wohnmobil sein wird, haben wir uns gedacht, dass ein Probelauf vielleicht keine schlechte Idee wäre.
Eine kurze Auszeit wollten wir uns allemal gönnen und auch Freunde in der Schweiz am Vierwaldstätter See besuchen; an deren Wohnort gibt's sogar einen Campingplatz, was also lag näher, als ein Wohnmobli zu mieten, und das Ganze mal ausprobieren? A bisserl spät, falls es uns nicht zusagen sollen, ist doch für die USA alles gebucht
Nun denn, Wohnmobil von Freitag bis Samstag der darauffolgenden Woche buchen und den Urlaub zweiteilen. Erster Teil bei den Freunden in der Schweiz und der zweite Teil in Österreich (Vorarlberg, nahe der Grenze zu Liechtenstein), da haben wir einen Campingplatz, der sehr schön sein soll, in Nenzing ausgesucht.
Los geht's: Wohnmobil bei Berger in Kressbronn übernommen, dort haben wir eine sehr ausführliche Einweisung bekommen (das war mustergültig) und nach Buochs gefahren. Die ersten Kurven waren noch gewöhnungsbedürftig, aber überraschenderweise fuhr sich das WoMo gar nicht schlecht. Sogar recht zügig (bis 140 km/h) konnten wir damit unterwegs sein.
Bilder?
Okay!
Die ersten beiden Bilder sind am Samstag morgen (23.07.) nach unserer Ankunft am Freitag entstanden. Das Wohnmobil war auf einem Fiat Dukato aufgebaut und hatte für uns zwei reichlich Platz.
So arg viel Zeit haben wir im WoMo aber gar nicht verbracht, sondern - weil wir in den USA auch Touren gehen wollen - war auch ein bisschen Bergwandern für die Kondition auf der Tagesordnung. Hierzu haben wir uns die sogenannte Drei-(oder Vier??)-Seen-Tour ausgesucht. Mit der Bahn von der Stöckalpe im Melchtal hoch nach Frutt am Melchsee über den Tannensee, die Tannenalp, die Engstlenalp und -see hoch über den Jochpass und runter zum Trübsee bei Engelberg. Von dort zurück mit Zug und Bus nach Buochs.
Kapelle beim Melchsee
Der Tannensee
Kapelle bei der Tannenalp
Abstieg zur Engstlenalp
Der Engstlensee aus unterschiedlichen Perspektiven als letzte Bilder dieser ersten Tour (rd. 15 Kilometer, aber hoch zum Jochpass war's saumäßig kalt und zugig und auf der Engelberger Seite runter zum Trübsee waren noch ausgedehnte Schneefelder (Weg und Wegmarkierungen waren nicht zu sehen), da haben wir auf Fotos verzichtet. War auch dier erste Bergtour dieses Jahres , und wir haben noch ganz schön geschnauft. Die erste Tour des Jahrs ist immer die schwerste...
GöGa gönnt sich ein Nickerchen ....
...und wird vorm WoMo fotografiert
Nächster Tag: Alles, was die Schweiz zu bieten hat: Bergpanorama, Seekulisse, bestes Wetter, fröhliche Wanderer und.....
Murmeltiere
Es sind elend viel Geduld und ein gutes Tele gefragt, um die Tierchen so einzufangen
Schmarrn , die waren in einem Terrarium (und keine drei Meter entfernt) :lachen: auf der Klelvenalp, von der wir über die Bärenfallen zur Musenalp gelaufen sind
Bergpredigt.....
...Motorsägekunst.....
...die besagten fröhlichen Wanderer ....
...King (oder vielmehr: QUEEN) of the cattle.....
...weitere Schnitzereien....
...Blümchen in den Bergwiesen werden....
..fotografiert....
Herrliches Panorama....
blühende Wergwiesen...
...bisweilen war's auch mal ein bisschen steiler mit ein wenig Kraxelei...
...und oben wieder Landschaft zum Verlieben....
..Spielformen der Erosion....
..und nochmal Blumen...
Sechsergondel bei der Musenalp; hat fast schon was abendteuerliches
Mal wieder in Bild vom WoMo einschieben
Und abends bei/mit der Familie unserer Freunde Grillen
An der Stelle sei mir ein Kommentar erlaubt: Die Gastfreundschaft der ganzen Familie ist einfach beeindruckend und nachahmenswert. Was dort zu Essen aufgefahren wurde,...und das bei dem schweizer Preisniveau....! Man sagt ja, das die Einkommen in der Schweiz höher sind als in Deutschland, und das müssen sie auch. Dennoch wird es auch in der Schweiz Berufs- oder Tätigkeitsgruppen mit eher niederem Einkommen geben. Wie sich diese Menschen dort das Leben leisten können, frag ich mich immer wieder....
Der nächste Tag beginnt mit einem Morgen, der uns ein Wohnmobil so richtig schätzen lässt:
Tiefhängende Wolken und Regen
Aber mit einem festen Dach überm Kopf lässt sich mit einer Tasse heißen Kaffee gemütlich in der Ecke sitzen....
und man kann solchen Anblicken doch tatsächlich etwas positives abgewinnen....
Aber wir sind ja hart im Nehmen und haben unsere 'Behausung' nach Grafenort bewegt und sind dort die Aarschlucht hinauf nach Engelgerg gewandert. Ein paar Bilder dieser Regen-Tour:
Zeitsprung: Hier bereits an unserem zweiten Ziel, dem Alpencampingplatz (mit einem sehr ansprechenden Wellenssbereich) und toller Lage in Nenzing; Platz kann empfohlen werden, und auch die Wanderungen/Ausflüe, die dort angeboten werden, da tut man was für den Gast!
Rezeption und Restaurantgebäude....
...unser Miet-WoMo....
...und am nächsten Tag eine schnelle Tour auf auf die Gampenalpe (waren - glaube ich - so um die 900 Höhenmeter)...
... Göga...
Abendimpressionen des Campingplatzes:
Mittig über dem Gebäude ist der Gampenberg, links dessen Rückseite die Gamenalpe liegt.
Und noch die letzten Bilder einer Tour im Nenzinger Himmel. Nenzinger Himmel wird das Gamperdonatal genannt, ein herrliches Tal mit einem wunderschönen Talschluss (in das Tal darf man nicht einfahren, sondern muss entweder laufen oder einen Kleinbus nehmen). Die Tour haben wir mit einer Gruppe vom Camping aus gemacht.
GöGa vor Alpe
Die Alpe, wunderschön gelegen
Impressionen von der Tour....
Bär
Weitere Eindrücke....
Auf den letzten Metern zum Hirschsee....
...besagter Hirschsee....
...ist recht kalt...
Alpenrose....
...und die letzten Bilder vom Rückweg...
Fazit: Schöner Kurzurlaub und so ein Wohnmobil hat schon was! Wenn man - wie wir - eigentlich eher vom Zeltcamping kommt, ist das ein gewaltiger Sprung in Sachen Comfort.
Cheers und ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt
Gerhard
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