Endlich komme ich dazu hier unser Abendessen vom letzten Samstag vorzustellen. Es gab frisches Wolfsbarschfilet, mit unterschiedlichen Gewürzen, Gambas und als Beilage Mangold.
Den Fisch gab es an der Frischetheke in der Metro. Zufällig habe ich den Mangold in der Gemüseabteilung gesehen. Der musste einfach mit. Ich finde die Kombination von Mangold und Fisch einfach nur lecker.
Für Göga und mich gab es jeweils 2 Filets. Gewürzt wurden 2 nur mit Pfeffer mit Salz. Die anderen Beiden mit einer selbstgemachten Gewürzmischung aus Salz, Pfeffer, geräucherte Paprika, Tomatenflocken, Chili, Fenchelsaat und Thymian.
Für die Gambas wurde die gleiche Mischung genommen und mit etwas Olivenöl vermengt. Die Gambas dürften dann ca. 4 Stunden ziehen.
Damit ich nicht von Innen vertrockne bei den Vorbereitungen gab es ein Glas weißen Granacha. Ich wusste gar nicht, dass es diese Traube auch in Weiß gibt. Ein leckerer Wein, leicht und fruchtig. Denke den wird es im Sommer öfter geben.
Dann hieß es ab den Grill anheizen und den Seitenbrenner zum ersten Mal nutzen.
Die Stiele des Mangolds durften 3 Minuten länger in der Pfanne mit Zwiebel und Knoblauch schmurgeln. Gewürzt wurde zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
Der Fisch und die Gambas durften auf der neuen Gussplatte für meinen Gasi Platz nehmen. 3 Minuten von der Hautseite und dann nochmal 30s auf der Fleischseite.
Die Zubereitung artete schon fast in Stress bzw. Arbeit aus. Da kam ich noch nichtmal dazu die Gambas zu drehen.
Abschließend noch ein Tellerbild. Die Platte ist definitiv klasse und die Zubereitung echt einfach und schnell. Kein kleben der Haut. Die Gambas sind auf der einen Seite etwas dunkel geworden, aber geschmacklich hat es keinen Abbruch getan.
Fazit der Gewürze: für die Gambas wird es die Gewürzmischung häufiger geben. Es kommt der Eigengeschmack immer noch gut durch. Beim Fisch wird der Eigengeschmack schon sehr in den Hintergrund gedrängt. Lecker aber ein guter Fisch braucht meiner Meinung nicht viel mehr als Salz und Pfeffer. Gerade ein Filet.
Jetzt kann auch endlich der Sommer wieder kommen. Dann gibt es häufiger Fisch mit Wein.
Den Fisch gab es an der Frischetheke in der Metro. Zufällig habe ich den Mangold in der Gemüseabteilung gesehen. Der musste einfach mit. Ich finde die Kombination von Mangold und Fisch einfach nur lecker.
Für Göga und mich gab es jeweils 2 Filets. Gewürzt wurden 2 nur mit Pfeffer mit Salz. Die anderen Beiden mit einer selbstgemachten Gewürzmischung aus Salz, Pfeffer, geräucherte Paprika, Tomatenflocken, Chili, Fenchelsaat und Thymian.
Für die Gambas wurde die gleiche Mischung genommen und mit etwas Olivenöl vermengt. Die Gambas dürften dann ca. 4 Stunden ziehen.
Damit ich nicht von Innen vertrockne bei den Vorbereitungen gab es ein Glas weißen Granacha. Ich wusste gar nicht, dass es diese Traube auch in Weiß gibt. Ein leckerer Wein, leicht und fruchtig. Denke den wird es im Sommer öfter geben.
Dann hieß es ab den Grill anheizen und den Seitenbrenner zum ersten Mal nutzen.
Die Stiele des Mangolds durften 3 Minuten länger in der Pfanne mit Zwiebel und Knoblauch schmurgeln. Gewürzt wurde zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
Der Fisch und die Gambas durften auf der neuen Gussplatte für meinen Gasi Platz nehmen. 3 Minuten von der Hautseite und dann nochmal 30s auf der Fleischseite.
Die Zubereitung artete schon fast in Stress bzw. Arbeit aus. Da kam ich noch nichtmal dazu die Gambas zu drehen.
Abschließend noch ein Tellerbild. Die Platte ist definitiv klasse und die Zubereitung echt einfach und schnell. Kein kleben der Haut. Die Gambas sind auf der einen Seite etwas dunkel geworden, aber geschmacklich hat es keinen Abbruch getan.
Fazit der Gewürze: für die Gambas wird es die Gewürzmischung häufiger geben. Es kommt der Eigengeschmack immer noch gut durch. Beim Fisch wird der Eigengeschmack schon sehr in den Hintergrund gedrängt. Lecker aber ein guter Fisch braucht meiner Meinung nicht viel mehr als Salz und Pfeffer. Gerade ein Filet.
Jetzt kann auch endlich der Sommer wieder kommen. Dann gibt es häufiger Fisch mit Wein.