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Wollschwein | Papaya | Erbse

Sousvidebader

Wagyuologe & temporäre Drama-Queen
10+ Jahre im GSV
Supporter
★ GSV-Award ★
Am Sonntag sollte es bei dem schönen Wetter mal wieder was vom Grill geben.


Dry-Aged Strip-Loin Bone-in Stielkotelett vom Mangalitza Wollschwein aus der Wagyu-Bude. Na herzlichen Glückwunsch wer das aussprechen kann. :D

Jedenfalls waren davon noch zwei im Eisfach.
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So schön weißes Fett
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und selbst eine gewisse Marmorierung wie beim Rind ist zu sehen.
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Vom Fett habe ich etwas angeschnitten und eingefroren. Da gibt’s mal ein gutes Butterbrot wenn die Chefin nicht zuhause ist und das sieht.
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Hier blubbert eine dickflüssige Shanghai-Sauce nach Tim Raue vor sich hin.

Rinderbrühe, Reiswein, Zimt, Sternanis, Gewürznelken, Orangen- und Mandarinenschale, Sojasauce, Mirin etc siruparitg eigekocht. Das Fleisch habe ich nach dem beefen nur kurz darin gewendet.
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Ein bisschen Erbsenpüree gibt’s auch noch. Passt zwar thematisch nicht so gut zur eher asiatisch angehauchte Richtung aber das gab es letzte Woche schon und die Chefin war davon so begeistert, dass es das heute auch nochmal geben soll.

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Das Fleisch war etwa zwei Stunden für 58 Grad im Sous-Vide Bad. Das war im Nachhinein für uns etwas Zuviel. Beim nächstes mal werde ich auf 56 Grad gehen. Anschließend noch kurz etwas gebräunt.
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Hier zwei mögliche Präsentationen.
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Die Papaya wird in Streifen geschnitten und aufgerollt. Anschließend mit einer Creme aus Koriander und Kokosnuss gefüllt (hier erst zur Hälfte geschehen). Obendrauf kommt dann eine Cumquat Schale und etwas Daikon Kresse.
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Anhänge

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Sieht toll aus!

Var. 1 finde ich noch etwas toller präsentiert - letztlich soll es aber vor Allem am Gaumen begeistern und da nehmen sich die Teller vermutlich nichts :)

Die Erbsen haben eine tolle Farbe - würde mich über eine kurze Erläutern der Zubereitung freuen!
 
Sieht toll aus!

Var. 1 finde ich noch etwas toller präsentiert

Die Erbsen haben eine tolle Farbe - würde mich über eine kurze Erläutern der Zubereitung freuen!

Meine Freundin hat gemeint es sieht aus als ob ein Vogel im Flug draufgemacht hätte. :lach:



Das Erbsenpüree ist in der Hererstellung genial einfach. Die Farbe ist auch wirklich so schön grün, da ist nichts gephotoshoped.

Wir hatten nur eine kleine Portion die natürlich beliebig vergrößert werden kann.

100gr Erbsen
200gr Milch
100gr Wasser
50gr Butter
30gr Zucker
1 weiße Zwiebel
1/2 Jalapenos
Salz zum kochen

Butter schmelzen, Zwiebeln und Jalapenos anbraten. Jetzt alle andere Zutaten dazu und kochen lassen bis die Erbsen weich sind.
Die Erbsen und Zwiebeln anschließend mit einem möglichst starken Mixer pürieren.

Hier kannst du das restliche Milch/Butter-Kochwasser noch dazugeben um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
 
Vorsicht mit dem Fett im Froster. Das wird sehr schnell ranzig.

Ansonsten gefällt mir das Gericht ausserordentlich gut. Da hätte ich gerne probiert.
 
Klasse! :thumb1:

Mir gefällt die Präsentation auf dem schwarzen Teller besser.

:prost:
 
Sehr schön:thumb1:.
Die unterschiedliche Präsentation finde ich auch gut, wobei mir bei dem weißen Teller mein Kopf sagt, dass sieht aus wie ........;)
 
Mir gefällt die aufgeräumte Version auch besser... lässt sich auch Küchen-freundlicher herstellen ;)

Insgesamt absolut TOP :thumb2:

Glück Auf
 
Beide Varianten sind toll! :thumb2:
Ich würde die cleane Variante optisch bevorzugen, eigentlich mag ich die Anrichteweise mit Spritzern ganz gerne aber hier passt die andere Variante besser. Evtl. ist auch das stehende Steak zu viel des Guten, Erbsensauerei + Steak liegend stelle ich mir harmonischer vor. :-)
 
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