Damit das Curry-Wochenende nicht ganz in Vergessenheit gerät, hier ein schnelles Thai-Currys aus der vegetarischen Versuchsküche
Wir lieben diese Aromen, die sich mit milder Kokosmilch zu einem cremigen und würzigen Essen verbinden. Und es ist so einfach zuzubereiten, man kann auf vielfältigste Weise die Zutaten kombinieren.
Folgende Zutaten haben wir diesmal zu einem Curry vereint:
In einem großen gusseisernen Topf (ein Wok wäre natürlich das ideale Zubereitungsgerät, aber wir lieben unseren Gourmetopf von Le Creuset) haben wir etwas Öl erhitzt und die Zwiebel angebraten.
Wenn sie leicht braun ist, kommt eine geriebene Knoblauchzehe dazu und wird noch etwas angebraten. Dann wird mit etwas Kokosmilch abgelöscht.
In der Kokosmilch lösen wir jetzt die Currypaste auf und kochen die Soße einmal auf. Auch die Limettenblätter kommen dazu. Wenn man sie ein bisschen aufbricht, geben sie ihr fruchtiges Aroma gut an das Essen ab.
Kürbis und Bohnen brauchen ein bisschen länger als der zarten Blumenkohl, darum kommen sie als erstes in den Topf, dort lassen wir sie bei geschlossenem Deckel ein paar Minuten schmoren.
Dann wird auch der Blumenkohl mitgekocht und die restliche Kokosmilch angegossen, damit das Gemüse auch gut von der Würzsoße überzogen wird. Inzwischen duftet es herrlich in der Küche, wir lieben Thai-Currys.
Ungefähr 8 Minuten, länger braucht es jetzt nicht mehr, um das Abendessen fertigzustellen. Nebenbei hat Kerstin noch etwas Duftreis gekocht, den wir als Beilage essen. Wenn das Gemüse gar ist, würzen wir das Curry noch mit der Fischsauce und dem Zitronensaft und um die Säure auszugleichen reiben wir noch ein Würfelchen Palmzucker dazu.
Wie immer ist der Geschmack des Currys himmlisch. Die beißende Schärfe der Currypaste wird durch die milde Cremigkeit der Kokosmilch ausgeglichen, ein feines Süß-Säure-Verhältnis hält das Curry im Geschmack sehr ausgewogen und die Fischsauce gibt diesen typischen würzigen Geschmack dabei.
Wir lieben diese Aromen, die sich mit milder Kokosmilch zu einem cremigen und würzigen Essen verbinden. Und es ist so einfach zuzubereiten, man kann auf vielfältigste Weise die Zutaten kombinieren.
Folgende Zutaten haben wir diesmal zu einem Curry vereint:
- ca. 500g Blumenkohl, in Röschen geteilt
- ca. 500g Kürbiswürfel, zum Beispiel Butternut
- eine Handvoll grüne Bohnen
- 2 EL Fischsauce, 1 EL Zitronensaft
- 3 Kaffir-Limettenblätter
- 2 EL rote Currypaste, heute aus dem Asialaden
- 1 Würfel Palmzucker
- 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe
- 500ml Kokosmilch
- etwas Öl zum Braten
In einem großen gusseisernen Topf (ein Wok wäre natürlich das ideale Zubereitungsgerät, aber wir lieben unseren Gourmetopf von Le Creuset) haben wir etwas Öl erhitzt und die Zwiebel angebraten.
Wenn sie leicht braun ist, kommt eine geriebene Knoblauchzehe dazu und wird noch etwas angebraten. Dann wird mit etwas Kokosmilch abgelöscht.
In der Kokosmilch lösen wir jetzt die Currypaste auf und kochen die Soße einmal auf. Auch die Limettenblätter kommen dazu. Wenn man sie ein bisschen aufbricht, geben sie ihr fruchtiges Aroma gut an das Essen ab.
Kürbis und Bohnen brauchen ein bisschen länger als der zarten Blumenkohl, darum kommen sie als erstes in den Topf, dort lassen wir sie bei geschlossenem Deckel ein paar Minuten schmoren.
Dann wird auch der Blumenkohl mitgekocht und die restliche Kokosmilch angegossen, damit das Gemüse auch gut von der Würzsoße überzogen wird. Inzwischen duftet es herrlich in der Küche, wir lieben Thai-Currys.
Ungefähr 8 Minuten, länger braucht es jetzt nicht mehr, um das Abendessen fertigzustellen. Nebenbei hat Kerstin noch etwas Duftreis gekocht, den wir als Beilage essen. Wenn das Gemüse gar ist, würzen wir das Curry noch mit der Fischsauce und dem Zitronensaft und um die Säure auszugleichen reiben wir noch ein Würfelchen Palmzucker dazu.
Wie immer ist der Geschmack des Currys himmlisch. Die beißende Schärfe der Currypaste wird durch die milde Cremigkeit der Kokosmilch ausgeglichen, ein feines Süß-Säure-Verhältnis hält das Curry im Geschmack sehr ausgewogen und die Fischsauce gibt diesen typischen würzigen Geschmack dabei.