Moinsen,
die Sonne scheint über dem Norden. Da hab ich mir gedacht: Mach doch mal was Verrücktes. Also habe ich mir ne Bratwurst gebraten. Mein Plan war dabei, so puristisch wie möglich vorzugehen. Also habe ich mir eine grobe Bratwurst an der Frischetheke besorgt. Eben jene hier ist es geworden:
Alles notwendige geschnappt und raus auf die Terrasse.
Ich hatte mir gedacht, für eine Wurst brauchste ja nicht viel, einfach nur Hitze von unten. Also habe ich meine schönsten Briketts aus der Billig-Packung rausgesucht und probegelegt.
Vier Stück decken eine Wurst voll ab. Also rein in den AZK und einen Wachswolle-Zündi drunter.
Ein voller AZK dauert rund ne halbe Stunde, dann geht das hier ja blitzschnell.
Haha, weit gefehlt, bis sich die Biester mal gegenseitig entzündeten, dauerte das ewig. Also habe ich mich anderweitig beschäftigt.
Die Sonne scheint bei 8 Grad.
Die ersten Vorboten des Frühlings.
Was zum Henker macht ihr da, das ist das Kräuterbeet.
Heute setzen wir die Serie fort und machen die Liga wieder spannend.
Ah, die vier Grillis sind endlich durch. Dann kann's ja losgehen. Ich nenne es den Minions-Ring.
Wie ich an diesem Wochenende gelernt habe, kommt die Wurst erstmal in den indirekten Bereich.
Deckel druff und ein leichtes Bierchen öffnen. Ich muss heute noch Fahrrad fahren. Der Blaue im Selfi bin ich.
Das Schätzeisen rennt gen 80 Grad. Hui.
Der Amsel-Vati schaute auch mal rein.
Dann die Wurst in den direkten Bereich. Und los geht das wilde Gebruzel.
Nach 20 Minuten......irgendwie klappt das so nicht.
Die Wurst hatte nur eine vollkommen unmotivierte Bräune angenommen. Also habe ich schnell noch ein paar Holzkohlen angefackelt.
Die Amsel-Mutti schaute auch mal rein.
Mit der Holzkohle ging das gleich ganz anders zur Sache.
Da läuft der Saft raus.
Rein ins Brötchen.
Ich habe dazu ein Sößchen aus Wasser, Branntweinessig, Salz, Zucker, so komischen gelben Körnern, die wir noch im Haushalt hatten und noch ein paar weiteren Gewürzen gemischt.
Vati war auch wieder da. Er legt sehr viel Wert auf Familiengemeinschaft, dazu gehört auch gemeinsames Essen.
Kraftvoll zugebissen, Einfach lecker.
Tja, was soll ich sagen. War nichts Besonderes. Aber es hat einfach Spaß gemacht, mal wieder draußen zu grillen und auch zu essen. Der Frühling darf jetzt bald kommen.
Sonnige Grüße aus dem Hamburger Bratwurst-Gürtel
Martin
die Sonne scheint über dem Norden. Da hab ich mir gedacht: Mach doch mal was Verrücktes. Also habe ich mir ne Bratwurst gebraten. Mein Plan war dabei, so puristisch wie möglich vorzugehen. Also habe ich mir eine grobe Bratwurst an der Frischetheke besorgt. Eben jene hier ist es geworden:
Alles notwendige geschnappt und raus auf die Terrasse.
Ich hatte mir gedacht, für eine Wurst brauchste ja nicht viel, einfach nur Hitze von unten. Also habe ich meine schönsten Briketts aus der Billig-Packung rausgesucht und probegelegt.
Vier Stück decken eine Wurst voll ab. Also rein in den AZK und einen Wachswolle-Zündi drunter.
Ein voller AZK dauert rund ne halbe Stunde, dann geht das hier ja blitzschnell.
Haha, weit gefehlt, bis sich die Biester mal gegenseitig entzündeten, dauerte das ewig. Also habe ich mich anderweitig beschäftigt.
Die Sonne scheint bei 8 Grad.
Die ersten Vorboten des Frühlings.
Was zum Henker macht ihr da, das ist das Kräuterbeet.
Heute setzen wir die Serie fort und machen die Liga wieder spannend.
Ah, die vier Grillis sind endlich durch. Dann kann's ja losgehen. Ich nenne es den Minions-Ring.
Wie ich an diesem Wochenende gelernt habe, kommt die Wurst erstmal in den indirekten Bereich.
Deckel druff und ein leichtes Bierchen öffnen. Ich muss heute noch Fahrrad fahren. Der Blaue im Selfi bin ich.
Das Schätzeisen rennt gen 80 Grad. Hui.
Der Amsel-Vati schaute auch mal rein.
Dann die Wurst in den direkten Bereich. Und los geht das wilde Gebruzel.
Nach 20 Minuten......irgendwie klappt das so nicht.
Die Wurst hatte nur eine vollkommen unmotivierte Bräune angenommen. Also habe ich schnell noch ein paar Holzkohlen angefackelt.Die Amsel-Mutti schaute auch mal rein.
Mit der Holzkohle ging das gleich ganz anders zur Sache.
Da läuft der Saft raus.
Rein ins Brötchen.
Ich habe dazu ein Sößchen aus Wasser, Branntweinessig, Salz, Zucker, so komischen gelben Körnern, die wir noch im Haushalt hatten und noch ein paar weiteren Gewürzen gemischt.
Vati war auch wieder da. Er legt sehr viel Wert auf Familiengemeinschaft, dazu gehört auch gemeinsames Essen.
Kraftvoll zugebissen, Einfach lecker.
Tja, was soll ich sagen. War nichts Besonderes. Aber es hat einfach Spaß gemacht, mal wieder draußen zu grillen und auch zu essen. Der Frühling darf jetzt bald kommen.
Sonnige Grüße aus dem Hamburger Bratwurst-Gürtel
Martin
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