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Zehn Milliarden kleine Farmen

J.M.F.

Grillkaiser
5+ Jahre im GSV
Supporter
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ernaehrung-in-der-zukunft-zehn-milliarden-kleine-farmen-1.2419527

"Wenn man sich mit weniger bescheiden wollte, müsste anders gegessen werden: Knapp 300 Quadratmeter pro Kopf ließen sich laut Studie einsparen, wenn jeder den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) folgte und statt mehr als ein Kilogramm Fleisch pro Woche nur noch maximal 600 Gramm zu sich nähme."


Lieber Qualität anstatt Quantität!


Denkt man sich den Neon-/Billig SB Fleischanteil weg könnte man sogar problemlos mehr einsparen. Auch als überzeugter Fleischesser!
 
353g sind schon wenig!

Ich esse aber selten Wurst und Fleisch gibt´s bei uns im Winter 2x/Woche, im Sommer wird oft gegrillt, da sind es dann schon 2-4x/Woche. Durchschnittlich also ca. 3x/Woche Fleisch, jedes mal 200g sind 600g.

Allerdings würde ich lieber 2x/Woche "gutes" Flesich essen, als 4x/Woche "schlechtes" Fleisch.

Ich habe erst heute wieder einen Beitrag gesehen, in dem billiges Discounterfleisch auf einem 350€-Grill zubereitet wird und alle applaudieren, wie toll vergrillt wurde. Wahnsinn.

Dann lieber ein Grill aus dem Baumarkt und Fleisch vom MdV!

Der MdV hat dann natürlich auch nicht nur freilaufendes Biorind usw., aber Rindersteaks für 13,98€/kg kann nicht nachhaltig erzeugt werden.

Wenn wir unsere Rinder freilaufend halten, bio ernähren und human schlachten würden und der Preis dafür ist, dass jeder nur noch 400g/Woche bekommt, wäre das für mich i. O.
 
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