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Zeigt her eure Wetzstähle und Wetzstäbe

carbo

Pontifex Maximus Culter
10+ Jahre im GSV
Da es über Wetzstähle nicht allzuviel zu berichten gibt, dachte ich kann dieser Thread dazu benutzt werden Wetzstähle (aus Stahl) und Wetzstäbe aus Keramik oder was auch immer hier vorzustellen und über die Erfahrungen damit zu berichten.

Neulich bin ich günstig an zwei Wetzstähle von F. Dick gekommen, von denen einer weitergereicht wird. Es handelt sich um einen F. Dick Dickeron Titan, Feinzug mit 30 cm Länge und ovaler d.h. eher linsenförmiger Form und einen F. Dick Haushaltsstahl, Standardzug mit ebenfalls 30cm Länge und kreisrundem Querschnitt.
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1. F. Dick Haushaltstahl (30-40€): Selbst der Haushaltstahl, Standardzug macht in 30cm einiges her und gefällt mit recht gut. Er hat einen Durchmesser von 13,5mm und ist damit fast doppelt so dick, als der günstige Wetzstahl, den ich schon hatte. Durch die Länge und den Durchmesser wiegt er auch einiges und macht schon dadurch einen wertigen Eindruck. Ich persönlich finde den Standardzug von Dick nicht zu grob. Ein Feinzug muss es nicht unbedingt sein. Die Züge sind sehr gleichmäßig aufgebracht. Das bestätigt sich auch unter dem Minimikroskop. Leider kann ich davon keine Bilder liefern, obwohl diese hochinteressant wären. Was mit bloßem Auge nach einer samtigen Oberfläche aussieht, zeigt unter dem Mikroskop tief eingegrabene Züge. Die Züge selbst sehen sehr gleichmäßig aus. Jeder einzelne Zug ist keine geschossene gerade Kante, sondern leicht ausgefasert an der Spitze. Jeder Zug weist also sehr kleine Zähne auf. Insgesamt kann man sich die Oberfläche des Stahls vorstellen wie eine Rundbürste.
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2. F. Dick Titan (ab 85€): Hat wie der Name schon sagt eine Beschichtung aus Titan (oder Titanverbindung) Isler bietet auch einen beschichteten Stahl mit einer Wolfram-Kobalt-Chrom Legierung an. Die Preise sind ähnlich. Ich nehme an die Beschichtung ist dieselbe, mit der F. Dick. auch seine hochwertigen Feilen beschichtet, die in der Lage sind selbst gehärteten Stahl zu feilen. Dick gibt eine Härte dieser Beschichtung von 72 Hrc an. Normale Keramikstähle liegen meines Wissens etwa bei 70 HRC. Manchmal wird in der Produktbeschreibung auch 3000 Vickers angegeben, der Isler Stahl wird mit 2000 Vickers angegeben. Allerdings weiß ich nicht ob man darauf viel geben sollte, denn die Tabellen, die ich gefunden habe, hören meist bei 1000 Vickers auf.

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Die Grundlage ist ein Stahl mit Zügen, von dem nach der Beschichtung allerdings nicht mehr viel zu sehen ist. Auch unter dem Mikroskop sind die Züge nur noch zu erahnen. Stattdessen sieht man einzelne Erhebungen, die den Stahl insgesamt leicht rauh machen. Die Oberfläche sieht aus wie sandgestrahlt. F. Dick schreibt: "Titanwetzstähle erzielen eine glatte Schneide bei gleichzeitigem hohen Abtrag." Auf Nachfrage wurde mir erläutert, dass der "hohe" Abtrag sich auf Wetzstähle mit Zügen bezieht, nicht auf Diamantstähle usw. Das heißt, auch der hohe Abtrag ist nicht besonders hoch und vielleicht mit einem Standardzug zu vergleichen. Auch vom Abziehgefühl greift der titanbeschichtete Stahl nicht wie ein Keramikstahl, sondern wie ein Stahlwetzstahl.

Fazit: Die Beurteilung der Schärfe ist schwierig. Auch mein günstiger Stahl, den ich schon besaß, hat funktioniert. Jedenfalls für normale Härten bis 58-59 Hrc. Darüber war das Schärfeergebnis nicht optimal und die Schärfe ging schnell verloren.
1. Dick Haushaltsstahl: der Haushaltsstahl hat auch meine harten Karbonmesser mit 61 Hrc scharf gekriegt und zwar (mit 2-3 Zügen auf jeder Seite) so scharf, wie ich das zuvor von einem Wetzstahl nicht kannte. Nicht nur rasieren war möglich, sondern auch rasieren gegen den Strich.
2. Dick Titan: Auch damit wurde alles sehr scharf. Ebenfalls rasieren gegen den Strich. Bei Dick Titan ging rasieren gegen den Strich auch mit SB1. Bei SB1 habe ich beim Haushaltstahl geringfügig geringere Schärfe festgestellt, rasieren gegen den Strich ging nicht so gut. Ob das an den feineren Zügen oder an der Beschichtung des Dick Titan liegt, vermag ich jedoch nicht zu ermitteln.


Allgemein kann man sagen, je feiner der Zug desto höher die Schärfe. Laut F.Dick wird in Zerlegebetrieben deshalb nach dem Wetzen mit einem normalen Wetzstahl mit Zügen oft noch ein polierter Wetzstab benutzt, um eine extreme Schärfe zu erzielen. Für die Küche ist einerseits so eine hohe Schärfe nicht erforderlich, andererseits bräuchte man zwei Stähle. Der Kompromiss ist ein Feinzug, mit dem eine hohe Schärfe zu erreichen ist bei wenig Abtrag. Ein polierter Stahl schleift gar nicht. Ist die Schneide einmal nicht mehr in gutem Zustand hilft der polierte Stahl nichts mehr, während ein Stahl mit Zügen wieder Schärfe herstellen kann. Es ist auch eine Frage des Preises. Stähle mit Feinzug sind teurer und ovale Stäbe sind auch teurer. Wer das Optimale will sollte einen ovalen Feinzug kaufen. Jedenfalls lohnt sich ein guter Wetzstahl, da man ihn häufig benutzt bzw. benutzen sollte. Manch exotischer Messertyp versauert öfter im Block als der Wetzstahl.

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Hallo,

verwende auch den F.Dick Feinzug, für mich völlig ausreichend.

Gruß Mike
 
Leider habe ich keinen. Auf einigen Seiten steht der Dickeron Saphirzug würde zu den Diamantstählen (wohl eher ein mit Korund oder Saphir beschichteter Stahl) zählen, hätte aber im Unterschied zum Diamantstahl eine viel geringere Abtragsleistung. Auf anderen Seiten steht nichts von Beschichtung, sondern nur hartverchromt. Saphirzug könnte auch ein spezielle Bezeichnung von Dick für einen sehr feinen Zug sein. Auch bei Dick steht nicht wirklich was genaues. Wenn man sicher gehen will, ob es sich um einen mit Korundpartikeln beschichteten Stahl handelt, muss man wohl bei Dick nachfragen.

Nachtrag: Leo von messer-machen.de meint es sei eher ein Microfeinzug, also nicht beschichtet mit Korund/Saphir. Ich finde das sowieso verwirrend mit den Bezeichnungen: Feinzug, Mittelfeinzug, Superfeinzug, Extremfeinzug, Microfeinzug, Saphirzug - jeder erfindet einen neuen Zug und keiner weiß wie fein der Zug letztendlich ist. Kann man nicht die Züge pro Zentimeter oder mm angeben? Ein Standardzug kann auch alles mögliche sein. Während Standardzug bei dem Dick noch ausreichend fein ist, kann das bei anderen Fabrikaten auch anders ausschauen. Also ist weder klar was ein Standardzug ist, noch was ein Standardzug im Verhältnis zu einem Feinzug vorstellt.
 
Ich benutze zum Abziehen zu Hause ausschließlich nen Dickoron Classic, der hat mich bislang noch bei keiner Klinge im Stich gelassen. Mein EDC aus SB1 bzw. Niolox Stahl ist damit in wenigen Zügen wieder rattenscharf, bei VG10 sieht es ebenso aus. Die anderen Stähle in meiner Schublade kenne ich leider nicht beim Vornamen - aber scharf werden (bzw. bleiben) sie alle.

Bei meiner Freundin steckt ein alter Dick Haushaltsstahl im Block, der hat bestimmt schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel - wurde von der Großtante "vererbt" soweit ich weiß. Mit dem bekomme ich die dort vorhanden Tschibo-usw.-Messer auch nach längerem Missbrauch einigermaßen rasierend hin, einmal im Jahr oder so bekommen die halt nen Facelift mit dem Wicked Edge, dann passt das.

Von dem alten Stahl habe ich gerade kein Bild parat, den Dickoron Classic hab ich eben mal versucht, zu knipsen - wurde aber alles andere als überragend. Vielleicht hilfts ja trotzdem jemandem bei der Einordnung der Feinheit des Saphirzugs - keine Ahnung.

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Sehr vielen Dank für deinen Bericht. Also ist der Saphirzug definitiv kein mit Saphirpartikeln beschichteter Stahl. Die Fotos gefallen mir gut und sie sind ausreichend scharf, damit man die Feinheit der Züge erkennen kann. Du bestätigst auch, dass gute Stahlstäbe einiges leisten. Vor allem im Punkt Schärfe scheinen sie mir abhängig von der Feinheit der Züge den meisten Keramikstäben überlegen zu sein. Weil sie weniger abtragen, hinterlassen sie auch eine feinere Schneide. Ich finde man sieht auch, dass der Unterschied von Standardzug bei Dick zu Feinzug jetzt nicht soo gigantisch ist. Beim Saphirzug scheinen mir die Züge nicht so tief eingegraben und insgesamt glatter und samtiger, was eine hohe Schärfe verspricht.:thumb2:
 
Samtig trifft es! :thumb2: Ich bin wie gesagt vollauf zufrieden mit dem Stahl - würde ihn nach einem Jahr der Benutzung als (für mich) perfekten Allrounder bezeichnen. Hatte anfangs überlegt, mir zusätzlich nen Titan und nen Polierten dazu zu kaufen - aber mittlerweile sehe ich da, zumindest beim Polierstahl, absolut keine Notwendigkeit mehr für die normale Anwendung in der Küche. Ist wohl mit Sicherheit auch ne Frage des Anspruchs - rasieren ja, aber Haare spalten müssen meine Küchenmesser nicht können. Wenn ich sowas haben will, dann setz ich mich an den Tisch und spiel mit genau definiertem Winkel und mit sehr feinen Keramiksteinen, Leder"steinen", diversen Schleifpasten usw. rum - aber das dann eher aus persönlichem Ehrgeiz oder weil es so schön meditativ ist, aber nicht aus praktischen Erwägungen.
Und durch die Angewohnheit, jedes Messer nach (ausgiebigerer) Benutzung ein paar mal abzuziehen bevor es abgetrocknet und weggelegt wird, brauche ich glaub auch keinen Stab mit einem höheren Abtrag als den des Classics... Wobei, "brauchen" ist halt immer so ne Sache. ;) So ein Titan wäre natürlich schon was feines, für den Fall dass doch mal gröbere Geschichten anstehen... mal sehen.

Gefällt mir jedenfalls gut der Fred hier, bin gespannt, was noch so an Meinungen und Erfahrungen zusammengetragen wird. Bislang ist das Ganze ja (noch) ziemlich Dick-lastig. :hmmmm:
 
Gefällt mir jedenfalls gut der Fred hier, bin gespannt, was noch so an Meinungen und Erfahrungen zusammengetragen wird. Bislang ist das Ganze ja (noch) ziemlich Dick-lastig. :hmmmm:

Hier gibts noch einiges zu lesen, u.a. von mir "Wie ich vom IKEA-Stab über Pearl zum K&T Stab kam". Viel zu lesen, aber auch viel Info wie ich finde :-)

Keramikwetzstäbe, oval oder rund
 
Merci für den link! :thumb2:

Stimmt, Ikea, da war was... So nen Keramikstab vom Schweden wollte ich auch mal ausprobieren, war damals aber leider nicht vorrätig. Im Online Shop konnte man die irgendwie auch nicht bestellen, deshalb hab (bzw. wollte) ich mir dann irgendwann später einen mitbringen lassen, aber da gab es die Dinger dann ebenfalls nicht. Bei mir zu Hause angekommen ist dann das Ding da unten. "Ist genauso gut wie der aus Keramik - hat die Frau beim Ikea gesagt..." :woot: :grin:

Anfangs war das Teil rau wie Sandpapier, sollte wohl Diamantbeschichtet sein... und versaute jede ordentliche Schneide. Nach ner ordentlichen "Schruppkur" mit ein paar 2-Euro-Messern war das Ding nach ca. 20 Minten dann zwar einigermaßen glatt, aber die Abziehergebnisse sind dennoch mehr als mäßig. Dazu kommt, dass der Stahl gefühlte 10 Kilo wiegt - aber das stört ja nicht in der Schublade. :P

Und der Fred heißt immerhin "Zeigt her eure Wetzstähle und Wetzstäbe" - da steht ja nichts davon, dass man das Gezeigte auch benutzen muss. ;)

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P.S.: Scharf ist das Bild wieder nicht - aber das passt ja auch perfekt zu dem Schwedenknüppel. :D
 

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Einen polierten braucht man bloß, wenn man das Maximum an Schärfe rausholen will. Aber wenn ich sehe, wie scharf die Messer schon mit dem Standardzug werden, habe ich kein Bedürfnis. Ich denke auch, dass der Dickeron Classic und ähnlich feine Stähle den optimalen Kompromiss für die Küche darstellen. Den Diamantstahl hatte ich auch mal in der Hand. Das geht schon sehr Richtung Stein von der Abtragsleistung, aber ohne die Kontrolle, die man am Stein hat. Wird der Diamantstab auch benutzt oder liegt er bloß in der Lade?
 
Die extrem hohe Abtragsleistung hatte er, als er noch komplett neu war - hab mich dann damals wie gesagt dran gemacht, das Ding mit ein paar Billigmessern mal ordentlich zu bearbeiten, denn Riefen in der Schneide sind nicht so wirklich mein Fall... Danach war er dann (mit den Fingern) gefühlt einigermaßen glatt, die Messer "beißen" jetzt dafür um einiges weniger beim Abziehen. Aber für ne grobe Vorbehandlung wenn die Schneide auf dem Dick nicht mehr in ein paar Zügen zu richten ist tut er es einigermaßen, wenn es eben mal schnell gehen muss... und 5 mal mehr als der Saphirzug trägt der allemal immernoch ab. Also gefühlt.
Das Handling find ich halt echt grausam, ich weiß auch nicht. Zu kurz und zu schwer wenn man Anderes gewohnt ist. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, andere haben gar keinen Abziehstahl... Falls mir irgendwann mal ein Dick Titan für solche Aufgaben zufliegt kommt das Ding in Rente, bis dahin aber passt der schon einigermaßen als "Notnagel". Nur wie der geneigte Ikeakäufer damit ne scharfe Schneide hinbekommen will wenn er ausschließlich das Ding benutzt und nichts feineres zum endgültigen Abziehen zur Verfügung hat ist und bleibt mir ein Rätsel...
 
So viel trägt der Dick Titan auch nicht ab - jedenfalls nicht so viel wie ein getunter Diamantstab. Deine Kombi aus groben Diamantstab um wieder Schärfe zu bekommen und Saphirzug, um die Schneide danach zu glätten halte ich eigentlich für ganz gut.
 
Hier meine "2" der dickoron Polish und der saphirzug.

Nach nutze eigentlich nur den Polish, nach ein paar Wochen mal über den saphir und dann wieder Pflege mit polish.

Beste Kombi für mich.

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Keramisches Hitzschutzrohr eines Pt100-Fühlers eines Drehherdofens.
Benutze ich seit 20 Jahren, funzt prima, aber ich habe keinen Vergleich zu "richtigen" Keramikstäben.
Mit dem Leder wird es noch schärfer, aber nicht sehr viel.

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hi Leute

ich habe mir nen Stahl von Güde gekauft gehabt und schon mehr als ein Jahr sehr Happy mit den Ergebnissen. Ich nutze den allerdings nur für die normalen messer. meine Porsche messer oder den KAI cleaver jage ich immer kurz über meine Steine die immer im Wasser gelagert auf ihre Einsätze warten. damit bin ich bis jetzt immer super gefahren.
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Das große Güde Logo würde mich ärgern. Das nimmt 2cm Länge weg. Die Porsche Messer kannst du bestimmt auch wetzen. Von der Härte müsste das funktionieren.
 
die porsche messer werden demnächst im Kleinanzeigen teil landen. sind super keine frage, aber liegen jetzt zum teil wirklich ungenutzt rum

habe mein KAI cleaver, jetzt das Giesser, mein WMF brotmesser. fehlt eigentlich nur ein kleineres. aber 6weitere Messer liegen mehr oder weniger ungenutzt rum. lieber weniger dafür Qualität.
 
meine Porsche messer oder den KAI cleaver jage ich immer kurz über meine Steine die immer im Wasser gelagert auf ihre Einsätze warten.

Mh...
Ich meine, das bei allen Steinen dabei steht:nicht dauerhaft im Wasser lagern. Auch von der Hygene habe ich da so meine Bedenken.
Warum kaufst du dir keinen " Splash und go" Stein für deine schnellen touch up`s ?
 
ich lagere meine steine so schon seit jahren im Wasser. Nach Benutzung werden sie mit einer Bürste gesäubert und es gibt frisches Wasser dazu und dann kommen die in einen Luft dichten Behälter. ich habe auf den Steinen keine Beläge, das wasser hat noch nie gerochen, also ist das in meinen Augen total unkritisch. und da die Messer danach auch ordentlich gesäubert werden kann da nichts passieren.

der Vorteil ist das sie immer komplett durchnässt sind und immer sofort Einsatzbereit.

kann ja jeder halten wie er mag, ich mache es weiter so.
 
Dick Haushaltsstab/Standardzug 30cm oval.
Nix besonderes, bin aber sehr zufrieden. Meine Windmühlmesser (Kohlenstoffstahl) werden scharf genug um gegen den Strich zu rasieren. Was will man mehr?

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