Vor einiger Zeit hatte der SmV Zicklein im Angebot. Zicklein? Mmmmhhhh...noch nie gegessen! Öfter mal was Neues! Also habe ich kurzerhand den Rücken mitgenommen. Aber wie bereitet man den zu? Grillen? Im Dopf? Da das Wetter eh unter aller Kanone war, habe ich den Rücken erst mal ins ewige Eis gepackt.
Heute war es dann endlich so weit. Das Wetter passte und so sollte es dann endlich Zicklein geben. Zubereitet wurde das Ganze im Dopf.
Die Zutaten. Das Fleisch wurde mit einer Mischung aus Olivenöl, 4 fein gehackten Knoblauchzehen, einem fein gehacktem Zweig Rosmarin, S & P und Paprikapulver eingerieben und 2 Stunden ruhen gelassen.
Das Gemüse wurde gewürfelt und in Butterschmalz angebraten. Abgelöscht mit einem großzügigem Schuß (ok, es war fast eine halbe Flasche ) trockenem Weißwein und mit Gemüsefond.
Anschließend wurde das Fleisch dazu gegeben. Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Fleisch sehr mager ist und daher schnell trocken werden kann. Vorsichtshalber habe ich es daher mit fettem Speck belegt. Ein Lorbeerblatt und einen Zweig Rosmarin noch mit rein, Deckel drauf, die Kohlen verteilt (je 10 oben und unten) und schmoren lassen. Zwischendurch habe ich dann noch zwei mal Fonds nachgegossen.
Nach ungefähr einer Stunde sah es dann so aus.
Nach einer weiteren halben Stunde wurde angerichtet. Das Gemüse wurde leicht gestampft und dazu gab es Ofenkartoffeln. Tellerbilder gibt es nicht, wir hatten Kohldampf .
Das Fleisch war butterzart und schmeckte klasse. Anfangs hatten wir befürchtet, das dass ganze vielleicht sehr nach Ziege schmecken könnte, aber nicht im Geringsten! Im Gegenteil, der Eigengeschmack war verhalten. Wenn sich mal wieder die Gelegenheit bieten würde, würde ich auf jeden Fall wieder zuschlagen.
Heute war es dann endlich so weit. Das Wetter passte und so sollte es dann endlich Zicklein geben. Zubereitet wurde das Ganze im Dopf.
Die Zutaten. Das Fleisch wurde mit einer Mischung aus Olivenöl, 4 fein gehackten Knoblauchzehen, einem fein gehacktem Zweig Rosmarin, S & P und Paprikapulver eingerieben und 2 Stunden ruhen gelassen.
Das Gemüse wurde gewürfelt und in Butterschmalz angebraten. Abgelöscht mit einem großzügigem Schuß (ok, es war fast eine halbe Flasche ) trockenem Weißwein und mit Gemüsefond.
Anschließend wurde das Fleisch dazu gegeben. Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Fleisch sehr mager ist und daher schnell trocken werden kann. Vorsichtshalber habe ich es daher mit fettem Speck belegt. Ein Lorbeerblatt und einen Zweig Rosmarin noch mit rein, Deckel drauf, die Kohlen verteilt (je 10 oben und unten) und schmoren lassen. Zwischendurch habe ich dann noch zwei mal Fonds nachgegossen.
Nach ungefähr einer Stunde sah es dann so aus.
Nach einer weiteren halben Stunde wurde angerichtet. Das Gemüse wurde leicht gestampft und dazu gab es Ofenkartoffeln. Tellerbilder gibt es nicht, wir hatten Kohldampf .
Das Fleisch war butterzart und schmeckte klasse. Anfangs hatten wir befürchtet, das dass ganze vielleicht sehr nach Ziege schmecken könnte, aber nicht im Geringsten! Im Gegenteil, der Eigengeschmack war verhalten. Wenn sich mal wieder die Gelegenheit bieten würde, würde ich auf jeden Fall wieder zuschlagen.