Hallo liebe Grillfreundinnen und -freunde,
zum Wiegenfeste stand neben zwei Ofenkuchen und einer (theoretisch) alleine fest werdenden Torte auch ein Apfelkuchen nach dem von @Olly007 eingestellten Rezept von „bigBBQs Oma“ auf dem Backprogramm.
Immerhin hatten sich insgesamt zehn Familienmitglieder mit großem Appetit angemeldet und die wollten alle versorgt werden.
Ich hatte ja im Vorfeld mal gefragt, was denn alles so an Kuchen im DOpf machbar ist und einige sehr interessante Vorschläge erhalten. An einen American Cheese Cake habe ich mich nicht herangetraut, den habe ich doch lieber im Ofen gemacht. Aber der Apfelkuchen erschien GöFreund @Schneemann88 und mir doch am besten und unempfindlichsten.
Die Äpfel wurden geschält und zurechtgeschnibbelt. Der Teig wurde nach Rezept gemacht und hatte auch eine sehr schöne, feste Konsistenz. Allerdings erschien mir die Menge für den 12er- Dopf fast als zu wenig. Ich musste ja den Boden auslegen und dann noch einen 3cm hohen Rand ziehen. Um den Teig von innen nach außen schön zu glätten und mehr für den Rand übrig zu haben, habe ich unser Roti-Ausgleichsgewicht als Teigrolle verwendet. Hat prima geklappt.
Die geschälten Äpfel wurden im Dopf angerichtet, bekamen dann noch eine herrlich duftende Haube aus Zucker und Zimt und wurden schließlich mit dem Rest des Teiges zugedeckt.
Unter den DOpf kamen dann, wie im Rezept angegeben, fünf nach unten und 13 auf den Deckel. Die Backzeit (bei Wind) betrug eine Stunde, dann war der Kuchen fertig. Einziges Problem war der eine Grilli, der direkt in der Mitte unter dem DOpf lag. Die vier anderen waren ja in Kreisform angeordnet, der eine nicht. Und der kleine Schlingel sorgte dafür, dass der Apfelkuchen von unten in der Mitte ziemlich dunkel war.
Gegessen wurde alles – die Heidelbeertorte war etwas matschig, der Zitronenkuchen war klassisch lecker, der American Cheese Cake schmeckt am nächsten Tag immer besser – und der Apfelkuchen, was soll ich sagen? Der bekam das größte Lob.
Also, das Lob gebe ich gerne auch an @Olly007 und die Oma von bigBBQ weiter.
Fazit: Der nächste DOpfkuchen kommt bestimmt, aber heute ist erst einmal wieder etwas Würziges (Drumettes in Whiskysauce) dran.
Liebe Grüße an die Grillgemeinde und an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an euch für die tollen Rezepte und wirklich sehr hilfreichen Tipps.
Eisbärli
zum Wiegenfeste stand neben zwei Ofenkuchen und einer (theoretisch) alleine fest werdenden Torte auch ein Apfelkuchen nach dem von @Olly007 eingestellten Rezept von „bigBBQs Oma“ auf dem Backprogramm.
Immerhin hatten sich insgesamt zehn Familienmitglieder mit großem Appetit angemeldet und die wollten alle versorgt werden.
Ich hatte ja im Vorfeld mal gefragt, was denn alles so an Kuchen im DOpf machbar ist und einige sehr interessante Vorschläge erhalten. An einen American Cheese Cake habe ich mich nicht herangetraut, den habe ich doch lieber im Ofen gemacht. Aber der Apfelkuchen erschien GöFreund @Schneemann88 und mir doch am besten und unempfindlichsten.
Die Äpfel wurden geschält und zurechtgeschnibbelt. Der Teig wurde nach Rezept gemacht und hatte auch eine sehr schöne, feste Konsistenz. Allerdings erschien mir die Menge für den 12er- Dopf fast als zu wenig. Ich musste ja den Boden auslegen und dann noch einen 3cm hohen Rand ziehen. Um den Teig von innen nach außen schön zu glätten und mehr für den Rand übrig zu haben, habe ich unser Roti-Ausgleichsgewicht als Teigrolle verwendet. Hat prima geklappt.
Die geschälten Äpfel wurden im Dopf angerichtet, bekamen dann noch eine herrlich duftende Haube aus Zucker und Zimt und wurden schließlich mit dem Rest des Teiges zugedeckt.
Unter den DOpf kamen dann, wie im Rezept angegeben, fünf nach unten und 13 auf den Deckel. Die Backzeit (bei Wind) betrug eine Stunde, dann war der Kuchen fertig. Einziges Problem war der eine Grilli, der direkt in der Mitte unter dem DOpf lag. Die vier anderen waren ja in Kreisform angeordnet, der eine nicht. Und der kleine Schlingel sorgte dafür, dass der Apfelkuchen von unten in der Mitte ziemlich dunkel war.
Gegessen wurde alles – die Heidelbeertorte war etwas matschig, der Zitronenkuchen war klassisch lecker, der American Cheese Cake schmeckt am nächsten Tag immer besser – und der Apfelkuchen, was soll ich sagen? Der bekam das größte Lob.
Also, das Lob gebe ich gerne auch an @Olly007 und die Oma von bigBBQ weiter.
Fazit: Der nächste DOpfkuchen kommt bestimmt, aber heute ist erst einmal wieder etwas Würziges (Drumettes in Whiskysauce) dran.
Liebe Grüße an die Grillgemeinde und an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an euch für die tollen Rezepte und wirklich sehr hilfreichen Tipps.
Eisbärli
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