Hallo Sportfreunde,
ich wusste nicht wohin damit, also packe ich es hier rein. Es war so schön, deshalb muss ich das unbedingt, wenngleich Handybilder die Realität und Gefühle nicht wiederspiegeln können.
Vor zwei Tagen habe ich den Wetterbericht studiert und gesehen, dass für den Brocken am Morgen Sonnenschein vorausgesagt wurde. @sollinggrill und ich wollten schon länger mal zum Sonnenaufgang da hoch, ich habe das vor zwei Jahren bereits schon einmal gemacht.
Also, Wecker auf 1 Uhr gestellt und um 1:30 Uhr Abfahrt nach Braunlage.
Dort sind wir 2:45 Uhr bereits Angekommen. Kurz nen Kaffee trinken, aufrödeln und los. An der Warmen Bode am Fuße des Wurmbergs Entlang ging es auf niedersächsischer Seite etwa 7 km bergan, bevor wir dann über den ehemaligen Grenzstreifen nach Sachsen-Anhalt übertraten. Auf den Panzerplatten ging es dann bergauf bis zur Brockenbahn und dann auf dem Kamm entlang bis zum letzten steilen Stück zum Brocken hinauf.
Angekommen sind wir so gegen 4:45 Uhr. Aufgang der Sonne war auf 5:37 Uhr vorhergesagt.
Es war arsch kalt und windig. In einer Schutzhütte haben wir mit einem Frühstück die Zeit überbrückt und die Farben am Himmel genossen.
Hier die Impressionen, sorry für die vielen Bilder:
Torfhaus
Die Heimat: 61 km Luftlinie entfent.
Diese Richtung, Westen.
Kurz nach 5 tut sich was am Himmel.
An 50 Tagen im Jahr kann man schön in die norddeutsche Tiefebene blicken. Richtung Salzgitter z.B.
Und dann kam sie hoch, etwa 5:30 Uhr
Mist, Wolke davor. Also warten.
Durch die Wolke geht sie...
Und steigt empor. Man merkt sofort die Kraft, die Energie. Auch der Körper, müde und matt. Nun wird man wieder munter.
Was passt besser zu solch einer Stimmung, als ein kaltes Bier. Aqua Vitae!
Etwa 100 Menschen waren oben, grob geschätzt.
Werde größer als dein Schatten, hat ein Freund aus Afrika mal gesagt.
Dann ging es wieder bergab. Hier der Blick auf den Wurmberg, höchster westdeutscher Berg im Harz vor der Wende.
Torfhaus
Und Nebelschwaden über einem Tal.
Achtermann? @DerHoss ?
Rückweg unterhalb der Panzerplatten.
Wir kamen von rechts und müssen nun nach links. Der Grund: exzessives Abholzen der Fichten außerhalb des Nationalparks.
Platten bis zum Rücken des Wurmbergs. Rechts verlief die Grenze. Heute: das grüne Band.
Vor uns der Aussichtsturm auf dem Wurmberg.
Da sieht man das Werk von Dürre und Käfer: alles hin, was es an Fichten gab. Fast alles zumindest. Aber die Natur wird sich erholen.
Hinterm Wurmberg ging es runter. Ich hatte es eilig. Muss noch arbeiten heute.
Auf dem Rückweg kamen wir zufällig durch Dorste. Ohne Bremsen ging da natürlich nicht
Hermann ist durstig
Vielen Dank für‘s Durchhalten. Ich kann jedem nur eine solche Tour empfehlen. Den Harz sowieso, klickt euch bei @Mesadi rein.
Bis dann und euch noch einen tollen Tag!
so long
Daniel
ich wusste nicht wohin damit, also packe ich es hier rein. Es war so schön, deshalb muss ich das unbedingt, wenngleich Handybilder die Realität und Gefühle nicht wiederspiegeln können.
Vor zwei Tagen habe ich den Wetterbericht studiert und gesehen, dass für den Brocken am Morgen Sonnenschein vorausgesagt wurde. @sollinggrill und ich wollten schon länger mal zum Sonnenaufgang da hoch, ich habe das vor zwei Jahren bereits schon einmal gemacht.
Also, Wecker auf 1 Uhr gestellt und um 1:30 Uhr Abfahrt nach Braunlage.
Dort sind wir 2:45 Uhr bereits Angekommen. Kurz nen Kaffee trinken, aufrödeln und los. An der Warmen Bode am Fuße des Wurmbergs Entlang ging es auf niedersächsischer Seite etwa 7 km bergan, bevor wir dann über den ehemaligen Grenzstreifen nach Sachsen-Anhalt übertraten. Auf den Panzerplatten ging es dann bergauf bis zur Brockenbahn und dann auf dem Kamm entlang bis zum letzten steilen Stück zum Brocken hinauf.
Angekommen sind wir so gegen 4:45 Uhr. Aufgang der Sonne war auf 5:37 Uhr vorhergesagt.
Es war arsch kalt und windig. In einer Schutzhütte haben wir mit einem Frühstück die Zeit überbrückt und die Farben am Himmel genossen.
Hier die Impressionen, sorry für die vielen Bilder:
Torfhaus
Die Heimat: 61 km Luftlinie entfent.
Diese Richtung, Westen.
Kurz nach 5 tut sich was am Himmel.
An 50 Tagen im Jahr kann man schön in die norddeutsche Tiefebene blicken. Richtung Salzgitter z.B.
Und dann kam sie hoch, etwa 5:30 Uhr
Mist, Wolke davor. Also warten.
Durch die Wolke geht sie...
Und steigt empor. Man merkt sofort die Kraft, die Energie. Auch der Körper, müde und matt. Nun wird man wieder munter.
Was passt besser zu solch einer Stimmung, als ein kaltes Bier. Aqua Vitae!
Etwa 100 Menschen waren oben, grob geschätzt.
Werde größer als dein Schatten, hat ein Freund aus Afrika mal gesagt.
Dann ging es wieder bergab. Hier der Blick auf den Wurmberg, höchster westdeutscher Berg im Harz vor der Wende.
Torfhaus
Und Nebelschwaden über einem Tal.
Achtermann? @DerHoss ?
Rückweg unterhalb der Panzerplatten.
Wir kamen von rechts und müssen nun nach links. Der Grund: exzessives Abholzen der Fichten außerhalb des Nationalparks.
Platten bis zum Rücken des Wurmbergs. Rechts verlief die Grenze. Heute: das grüne Band.
Vor uns der Aussichtsturm auf dem Wurmberg.
Da sieht man das Werk von Dürre und Käfer: alles hin, was es an Fichten gab. Fast alles zumindest. Aber die Natur wird sich erholen.
Hinterm Wurmberg ging es runter. Ich hatte es eilig. Muss noch arbeiten heute.
Auf dem Rückweg kamen wir zufällig durch Dorste. Ohne Bremsen ging da natürlich nicht
Hermann ist durstig
Vielen Dank für‘s Durchhalten. Ich kann jedem nur eine solche Tour empfehlen. Den Harz sowieso, klickt euch bei @Mesadi rein.
Bis dann und euch noch einen tollen Tag!
so long
Daniel