Hallo, was gibt es schöneres?
Es ist Feiertag, das Wetter ist halbwegs schön, die Lieblingsnachbarn sind zum Grillen eingeladen und im Kühlschrank warten zwei Hühnchen auf ihrem Ritt auf der Bierdose.
Es war heute zwar nicht meine BBC Premiere, aber so ganz Profi bin ich bei den Viechern noch nicht. Genaugenommen habe ich das jetzt heute das zweite Mal probiert.
Zubereitet habe ich die beiden nach dem Rezept aus Weber's Grillbibel, also mit einem Rub aus Knoblauchgranulat, Zwiebelgranulat, Chilipulver und gemahlenem Pfeffer.
Aber fangen wir vorne an. Gegen 9 Uhr mussten die beiden Vögel ihr Nest im Kühlschrank verlassen und wurden erstmal innen und außen mit groben Meersalz eingerieben. Das Salz durfte dann gut 1,5 Stunden einziehen und wurde hinterher gründlich abgewaschen.
Im Anschluss habe ich die Hühnchen innen und außen mit der Gewürzmischung eingerieben.
Bin ich übrigens der Einzige, dem die Lücke in dem Grillbibelrezept aufgefallen ist? Im Rezept steht zwar, dass man die Gewürze zusammenmischen soll, aber wann und wie man die Gewürze aufbringen soll steht nicht drin.
Egal, ist ja keine Hexenkunst!
Nach der Massage durften die Hühner dann auf den "Bierdosen" platz nehmen. Gut ich habe Vernunft walten lassen! Irgendwie kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden mein Essen auf bedrucktem Weißblech zu garen. Daher mussten als Bierdosen Hähnchenhalten herhalten.
Gegen halb Eins habe ich dann einen Anzündkamin voll Briketts angeworfen, anschließend den Grill für das indirekte Grillen vorbereitet.
Nachdem der Grill etwas Temperatur angenommen hatte, habe ich die Hühner auf den Rost gesetzt.
Es hat nicht ganz eine Stunde gedauert, bis die Hühner die angepeilte Kerntemperatur von 75 Grad erreicht haben.
Vor dem Tranchieren durften die Hühner jetzt nochmal 10 Minuten ausruhen.
Lecker war's! Als Beilagen hatten wir Mais und auf Wuki's Wunsch hin Minions Röstis.
Leichte Abzüge in der B-Note gab es nur, weil die Kruste definitiv noch optimierungswürdig ist. Für Tipps und Tricks dazu bin ich dankbar.
Es ist Feiertag, das Wetter ist halbwegs schön, die Lieblingsnachbarn sind zum Grillen eingeladen und im Kühlschrank warten zwei Hühnchen auf ihrem Ritt auf der Bierdose.
Es war heute zwar nicht meine BBC Premiere, aber so ganz Profi bin ich bei den Viechern noch nicht. Genaugenommen habe ich das jetzt heute das zweite Mal probiert.
Zubereitet habe ich die beiden nach dem Rezept aus Weber's Grillbibel, also mit einem Rub aus Knoblauchgranulat, Zwiebelgranulat, Chilipulver und gemahlenem Pfeffer.
Aber fangen wir vorne an. Gegen 9 Uhr mussten die beiden Vögel ihr Nest im Kühlschrank verlassen und wurden erstmal innen und außen mit groben Meersalz eingerieben. Das Salz durfte dann gut 1,5 Stunden einziehen und wurde hinterher gründlich abgewaschen.
Im Anschluss habe ich die Hühnchen innen und außen mit der Gewürzmischung eingerieben.
Bin ich übrigens der Einzige, dem die Lücke in dem Grillbibelrezept aufgefallen ist? Im Rezept steht zwar, dass man die Gewürze zusammenmischen soll, aber wann und wie man die Gewürze aufbringen soll steht nicht drin.
Egal, ist ja keine Hexenkunst!
Nach der Massage durften die Hühner dann auf den "Bierdosen" platz nehmen. Gut ich habe Vernunft walten lassen! Irgendwie kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden mein Essen auf bedrucktem Weißblech zu garen. Daher mussten als Bierdosen Hähnchenhalten herhalten.
Gegen halb Eins habe ich dann einen Anzündkamin voll Briketts angeworfen, anschließend den Grill für das indirekte Grillen vorbereitet.
Nachdem der Grill etwas Temperatur angenommen hatte, habe ich die Hühner auf den Rost gesetzt.
Es hat nicht ganz eine Stunde gedauert, bis die Hühner die angepeilte Kerntemperatur von 75 Grad erreicht haben.
Vor dem Tranchieren durften die Hühner jetzt nochmal 10 Minuten ausruhen.
Lecker war's! Als Beilagen hatten wir Mais und auf Wuki's Wunsch hin Minions Röstis.
Leichte Abzüge in der B-Note gab es nur, weil die Kruste definitiv noch optimierungswürdig ist. Für Tipps und Tricks dazu bin ich dankbar.