Erst einmal Kürbis süß/sauer. Das Rezept habe ich bei @emmeff gefunden.
Die Zutaten:
1 kg Muskatkürbis
500 g Einmachzucker
1/8 l weißer Balsamiko
1/4 l Wasser
Saft und Schale einer Zitrone
1 TL Senfsaat (statt 3-5 Nelken, ich mag Nelken einfach nicht)
1 kleiner Sternanis
1 rote Chilischote
2 cm Ingwer
Den Kürbis in Würfel schneiden. Alle anderen Zutaten vermischen und unter rühren aufkochen lassen.
Dann die Würfel hinein und etwa 10 Minuten köcheln lassen bis sie bissfest sind.
In saubere, heiß ausgespülte Gläser schichten. Den Sud nochmal aufkochen und darüber geben. Verschließen und auf dem Kopf erkalten lassen. Die Gewürze habe bis auf die Chilischoten und Senfsaat entfernt.
Das Probierstück hat schon mal gut geschmeckt. Ich werde noch ein paar Tage warten und dann ein Glas öffnen.
Mein zweiter Kürbis:
Ein Hokkaido
Daraus mache ich eine Suppe. In dem Behälter ist selbst gemachte Hühnerbrühe.
Die Zwiebeln und den Knoblauch andünsten, den Kürbis dazu und auch etwas dünsten. Dann würzen:
Salz, Pfeffer, eine rote Chilischote, Rosmarin und was einem noch in die Finger gerät. Curry wäre nicht verkehrt gewesen, aber den habe ich vergessen.
Die Brühe dazu geben und solange köcheln lassen bis der Kürbis weich ist.
Danach einen halben Becher Sahne dazu und mit dem Mixstab bearbeiten. Die Chilischote habe ich vorher entfernt. Nochmal abschmecken und etwas Balsamico dazu geben.
Ich habe sie mit gebratenen Saumagen-Stücken serviert.
Die Suppe war schon mal gut.
Ich bin mal gespannt wie der eingelegte Kürbis wird. Vor vielen Jahren habe ich schon mal eingelegten Kürbis gemacht. Damals war das erste geöffnete Glas eine Enttäuschung. Hat gar nicht geschmeckt. Die übrigen Gläser standen dann monatelang im Keller. Bis irgendwann ein Besucher ein Glas geöffnet hat. Und siehe da, sie waren richtig lecker nach etwas lagern.
Die Zutaten:
1 kg Muskatkürbis
500 g Einmachzucker
1/8 l weißer Balsamiko
1/4 l Wasser
Saft und Schale einer Zitrone
1 TL Senfsaat (statt 3-5 Nelken, ich mag Nelken einfach nicht)
1 kleiner Sternanis
1 rote Chilischote
2 cm Ingwer
Den Kürbis in Würfel schneiden. Alle anderen Zutaten vermischen und unter rühren aufkochen lassen.
Dann die Würfel hinein und etwa 10 Minuten köcheln lassen bis sie bissfest sind.
In saubere, heiß ausgespülte Gläser schichten. Den Sud nochmal aufkochen und darüber geben. Verschließen und auf dem Kopf erkalten lassen. Die Gewürze habe bis auf die Chilischoten und Senfsaat entfernt.
Das Probierstück hat schon mal gut geschmeckt. Ich werde noch ein paar Tage warten und dann ein Glas öffnen.
Mein zweiter Kürbis:
Ein Hokkaido
Daraus mache ich eine Suppe. In dem Behälter ist selbst gemachte Hühnerbrühe.
Die Zwiebeln und den Knoblauch andünsten, den Kürbis dazu und auch etwas dünsten. Dann würzen:
Salz, Pfeffer, eine rote Chilischote, Rosmarin und was einem noch in die Finger gerät. Curry wäre nicht verkehrt gewesen, aber den habe ich vergessen.
Die Brühe dazu geben und solange köcheln lassen bis der Kürbis weich ist.
Danach einen halben Becher Sahne dazu und mit dem Mixstab bearbeiten. Die Chilischote habe ich vorher entfernt. Nochmal abschmecken und etwas Balsamico dazu geben.
Ich habe sie mit gebratenen Saumagen-Stücken serviert.
Die Suppe war schon mal gut.
Ich bin mal gespannt wie der eingelegte Kürbis wird. Vor vielen Jahren habe ich schon mal eingelegten Kürbis gemacht. Damals war das erste geöffnete Glas eine Enttäuschung. Hat gar nicht geschmeckt. Die übrigen Gläser standen dann monatelang im Keller. Bis irgendwann ein Besucher ein Glas geöffnet hat. Und siehe da, sie waren richtig lecker nach etwas lagern.