Da sich hier im GSV scheinbar noch keiner daran gewagt hat bzw. das Ergebnis dokumentiert hat, wird es mal wieder etwas Zeit für Pionierarbeit.
Im Netz gibt es ein Video eines Herrn aus Östereich, der sich dem ZRB im Dutch schon mal angenommen hat. Dieses Video diente quasi als Grundstock.
Auf gehts...
1,2 kg Roastbeef aufgeteilt in 6 Scheiben. Die feine Haut auf der Fettschicht habe ich entfernt und die Schwarte eingeschnitten. Mit Flachgriller gepudert und leicht geplättet.
Wenn man genau hinsieht......die Maserung ist nicht der Brüller.
Die Scheibchen wurden anschließend in Mehl gewendet und je Seite nach und nach eine Minute angebraen.
7 mittlere Zwiebeln, grob gewürfelt, 2 Möhren, Stück Sellerie, 2 Zehen Knobi, sowie Porree und 3 kleine mehlig kochende Kartoffeln fein gewürdelt bekamen selbige Behandlung wie das Fleisch. Anbraten! 3 EL Tomatenmark unterrühren und mit 300 ml Rotwein ablöschen. 2 Lorbeerblätter gefolgt von 5 Wacholderbeeren hinein. Fleisch darüber legen und mit Bacon abdecken. Nochmal mit ca. 200 ml Rinderbrühe auffüllen. Das Fleisch muss nicht bedeckt sein.
Nun wird es aber allerhöchste Zeit, dass der DOpf seinem ursprünglich Lebensraum zu geführt wird.
8/16
Draußen wurds schon "schattig"...
1 Stunde 45 min später. Das Fleisch wird aus dem Topf gehoben und der Rest mit dem Pürierstab zu einer sämigen Soße gemixt.
Fazit: Um es mit den Worten des östereichischen "Vorarbeiters" aus dem Video zu umschreiben... "biiiippie fain"
Das Fleisch ist schön zart und saftig. Die Soße zumindest geschmacklich der Hammer. Optisch eher naja. Vielleicht hätte es auch der angedickte Sud getan.
Das es eine Wiederholung gibt, muss ich an der Stelle glaub nicht betonen. Allerdings werde ich dann genauer auf die Quallität des Fleisches achten. Außerdem evtl. das Suppengemüse weglassen, die Zwiebeln zum Schluß rausfischen und über das Fleisch geben. Ich war der Meinung, bei Rotkohl und Klößen kann ich darauf verzichten.
In diesem Sinne
Mahlzeit
Im Netz gibt es ein Video eines Herrn aus Östereich, der sich dem ZRB im Dutch schon mal angenommen hat. Dieses Video diente quasi als Grundstock.
Auf gehts...
1,2 kg Roastbeef aufgeteilt in 6 Scheiben. Die feine Haut auf der Fettschicht habe ich entfernt und die Schwarte eingeschnitten. Mit Flachgriller gepudert und leicht geplättet.
Wenn man genau hinsieht......die Maserung ist nicht der Brüller.
Die Scheibchen wurden anschließend in Mehl gewendet und je Seite nach und nach eine Minute angebraen.
7 mittlere Zwiebeln, grob gewürfelt, 2 Möhren, Stück Sellerie, 2 Zehen Knobi, sowie Porree und 3 kleine mehlig kochende Kartoffeln fein gewürdelt bekamen selbige Behandlung wie das Fleisch. Anbraten! 3 EL Tomatenmark unterrühren und mit 300 ml Rotwein ablöschen. 2 Lorbeerblätter gefolgt von 5 Wacholderbeeren hinein. Fleisch darüber legen und mit Bacon abdecken. Nochmal mit ca. 200 ml Rinderbrühe auffüllen. Das Fleisch muss nicht bedeckt sein.
8/16
Draußen wurds schon "schattig"...
1 Stunde 45 min später. Das Fleisch wird aus dem Topf gehoben und der Rest mit dem Pürierstab zu einer sämigen Soße gemixt.
Fazit: Um es mit den Worten des östereichischen "Vorarbeiters" aus dem Video zu umschreiben... "biiiippie fain"
Das Fleisch ist schön zart und saftig. Die Soße zumindest geschmacklich der Hammer. Optisch eher naja. Vielleicht hätte es auch der angedickte Sud getan.
Das es eine Wiederholung gibt, muss ich an der Stelle glaub nicht betonen. Allerdings werde ich dann genauer auf die Quallität des Fleisches achten. Außerdem evtl. das Suppengemüse weglassen, die Zwiebeln zum Schluß rausfischen und über das Fleisch geben. Ich war der Meinung, bei Rotkohl und Klößen kann ich darauf verzichten.
In diesem Sinne
Mahlzeit
