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Erstellt: 2006-12-17 01:00:00
Frische Gänse-oder Entenbrüste
Meesalz
Pfeffer, schwarz, grob gem.
Holzasche
Mengenumrechnung und Änderungen der Personenzahl funktionieren mit diesem Rezept noch nicht. Hilf uns bitte bei der Konvertierung!
Gänse - oder Entenbrust in Asche getrocknet.
Die Brüste sorgfältig vom Knochen lösen,
blutige Stellen entfernen.
Die Brüste mit Meersalz kräftig einreiben, auch zwischen die Fettschicht. Danan ungefähr 12 Stunden im Kühlschrank marinieren.
Nun die Brüste völlig trockenreiben und sehr sorgfältig mit dem groben Pfeffer massieren. Brust massieren ist ganz wichtig.
Dann in einen passenden Pappkarton einen Teil der saubere Holzasche auf dem Boden füllen, die gepfefferten Brüste rein. Wieder Asche drauf und leicht andrücken.
Nun den Pappkarton im Keller lagern.
Die Brüste trocknen nun in der Asche und sollten nach 7 - 8 Tagen mal auf ihren Trocknungsgrad geprüft werden.
Wichtig ist, dass eine ungehinderte Trocknung stattfinden kann, nicht irgendwie abdecken.
Die Holzasche habe ich aus dem Kamin gewonnen, keine Spanplatte mit verbrennen. Palettenhölzer habe ich verfeuert, die Asche durch das kleine Erdsieb von den Nägeln befreit.
Hinweis: Die Karkassen scharf anbraten und daraus einen tollen Geflügelfond zaubern.
Bilder kommen wenn ich meine Brüste anschneiden, ich denke an Weihnachten.
Es ist eine ganz große Köstlichkeit, und zu einem tollem Schluck Rotspon ein Genuß.
Das Rezept stammt von einem großen Feinschmecker, dem Daniel aus Frankreich.