Pommes frites - selbstgemacht

Es müssen nicht immer profane Tiefkühlpommes sein!

 


Zutaten
20 Min.
Sehr leicht

Anweisungen
  1. Eine sehr einfache und beliebte Beilage sind Pommes Frites. Sie sind auch außerordentlich einfach zuzubereiten.
  2. Eine Schüssel mit kaltem Wasser bereitstellen und die geschälten Kartoffeln hineinlegen. So verhindert man, dass die Kartoffeln braun werden.
  3. Nun in Streifen schneiden, dies kann man mit einem Messer, Pommes-Frites-Schneider oder einem speziellen Hobelaufsatz machen. Wieder die Pommes frites ins Wasser legen.
  4. Das Öl in der Friteuse auf 180 Grad erhitzen und die vorher gut abgetrockeneten Pommes hineingeben und 10-15 Minuten im heißen Fett braten.
  5. Achte darauf, dass die Friteuse und ausreichend starke Heizleistung hat. Werden zu viele Kartoffelstifte auf einmal in das Fett gegeben sinkt die Temperatur zu stark ab und der Vorgang verlängert sich. Außerdem werden die Pommes Frites dann nicht so kross.
  6. In einer Schüssel Küchenpapier auslegen und dort die Pommes Frites vom überschüssigen Fett befreien. Mit Salz oder Gewürzsalz verfeinern.
Kommentare

Es gibt auch die Variante, in der die Pommes bei 140 Grad erst mal 12 Minuten vorgaren, dann wird die Friteuse auf 180 Grad gebracht und die Kartoffeln werden dann kross, knusprig und goldgelb gemacht. Ich habe auch mit übriggebliebenen Folienkartoffeln von Vortag schon Pommes gemacht, die werden noch besser, weil Knuspriger, da reicht dann auch ein Frittierdurchgang. Gelegentlich trockne ich sie vor dem Frittieren noch etwas: 70 Grad 30 Minuten Umluft. Das verhindert, dass zu viel Wasser die Pommes gleich wieder labbrig macht.... man kann nicht zu viel experimentieren.

ich wollte sie grillen, nicht fritieren !

sehr schön

klhk