Moin moin,
ich lese dieses Unterforum schon lange mit gewaltiger Begeisterung, habe aber bis jetzt die Füße still gehalten, weil ich keine Ahnung davon hab und auch die räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten fehlten. Letzteres hat sich jetzt geändert - Eure Hilfe werde ich trotzdem brauchen.
Ich mag luftgetrocknete Schinken. Ich weiß, dass die etwas kitzelig sind, ich will es aber trotzdem versuchen. Dabei will ich für Freunde, Familie und meinen gierigen Gaumen sechs kleine Schinken für dieses Weihnachten machen nach diesem Rezept, also trockenpökeln mit 50g NPS pro Kilo bei etwa 1,5kg Stückgewicht (plus ein paar Gewürze) für 14 Tage. Danach sechs Wochen bei 15° und 75 - 80% LF abhängen.
Erste Frage: Muss ich die dann noch durchbrennen (wenn ja, wie lange?) oder entfällt das bei Lufttrocknen?
Zweite Frage: Was ist der beste Schnitt für sowas? Was sage ich dem Metzger?
Das zweite Projekt ist ein großer luftgetrockneter Schinken für Weihnachten nächstes Jahr nach diesem Rezept, also ohne NPS, sondern ganz mutig mit normalem Salz, der in Asche reifen soll. Ich habe da vor allem das Problem, dass unser Keller im Sommer durchaus mal 19-20° hat. Habt ihr da Tipps oder soll ich das riskieren?
Ich habe zwar versucht, mich einzulesen, bin aber für jeden guten Ratschlag dankbar!
Morgen wird Fleisch geholt, dann muss es losgehen.
ich lese dieses Unterforum schon lange mit gewaltiger Begeisterung, habe aber bis jetzt die Füße still gehalten, weil ich keine Ahnung davon hab und auch die räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten fehlten. Letzteres hat sich jetzt geändert - Eure Hilfe werde ich trotzdem brauchen.
Ich mag luftgetrocknete Schinken. Ich weiß, dass die etwas kitzelig sind, ich will es aber trotzdem versuchen. Dabei will ich für Freunde, Familie und meinen gierigen Gaumen sechs kleine Schinken für dieses Weihnachten machen nach diesem Rezept, also trockenpökeln mit 50g NPS pro Kilo bei etwa 1,5kg Stückgewicht (plus ein paar Gewürze) für 14 Tage. Danach sechs Wochen bei 15° und 75 - 80% LF abhängen.
Erste Frage: Muss ich die dann noch durchbrennen (wenn ja, wie lange?) oder entfällt das bei Lufttrocknen?
Zweite Frage: Was ist der beste Schnitt für sowas? Was sage ich dem Metzger?
Das zweite Projekt ist ein großer luftgetrockneter Schinken für Weihnachten nächstes Jahr nach diesem Rezept, also ohne NPS, sondern ganz mutig mit normalem Salz, der in Asche reifen soll. Ich habe da vor allem das Problem, dass unser Keller im Sommer durchaus mal 19-20° hat. Habt ihr da Tipps oder soll ich das riskieren?
Ich habe zwar versucht, mich einzulesen, bin aber für jeden guten Ratschlag dankbar!
Morgen wird Fleisch geholt, dann muss es losgehen.