Stromzähler
Bundesgrillminister
Auch wenn es vielen nicht mal ein müdes Lächeln abringen wird, ich muss es mit Euch teilen!
Kurze Vorgeschichte: Als gebürtiger Thüringer bin ich selbstverfreilich mit Wurst- und Nackenvergrillungen auf dem Säulengrill aufgewachsen. Kohle musste es sein!
Nach dem Umzug in den Norden und damit verbundenen Beschränkungen in den Mietwohnungen musste experimentiert werden. Billig-Elektrogrill mitmWasserbad? Dann lieber Pfanne! Kohle ist verboten, Gas ist mir zu aufwändig.
Irgendwann kam ich dann auf dieses Forum und den Weber Q140. Gekauft! Für einen Elektrogrill nicht übel, macht Spaß. Leider hat er 2 für mich relevante Nachteile: Der Gussrost muss ausbrennen und das führt zu reichlich Rauch. Auch mal 20min lang nach dem eigentlichen Grillen. Danbeschwert sich ein Nachbar und ich bin gelackmeiert. Und leider reicht die Hitze nicht für ein völliges Ausbrennen. Mal 2 Monate nicht gegrillt (ja, kommt vor ) und der Rost fängt an zu leben. Dazu ist die jährliche Reinigung der Grillwanne doch sehr aufwändig. Auf Dauer für mich nix.
Immer die Suche nach einer Alternative. Auch mit Hilfe des Forums. Heute habe ich gekauft.
Einen Cobb-Grill.
Mit Kohle, die aber hoffentlich sehr fix durchbrennt und somit die Belästigung der Nachbarn minimiert. Teflon-Grillplatte ist zwar nicht nach meinem Geschmack, aber mit genug Hitze könnte das klappen. Zur Sicherheit und weil ja für die Meisten keine Grillsaison mehr ist, habe ich noch die Griddle für nen 10er mitgenommen. Den Distanzring inkl. Gockelhalter gab es gratis dazu (O-Ton: "kauft eh keiner"; kein Wunder, so kleine Gockel mit so großem A-Loch gibt es ja auch nicht). Aber für nen Krustenbraten oder so sollte der Ring taugen.
Ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich freue mich auf meine Experimente und hoffe, ein schönes Sportgerät für die Kompromisse, die ich gehen muss, gefunden zu haben.
Und wenn er wider erwarten doch zu sehr raucht beim Anzünden, dann kaufe ich die Apparillos :
Kurze Vorgeschichte: Als gebürtiger Thüringer bin ich selbstverfreilich mit Wurst- und Nackenvergrillungen auf dem Säulengrill aufgewachsen. Kohle musste es sein!
Nach dem Umzug in den Norden und damit verbundenen Beschränkungen in den Mietwohnungen musste experimentiert werden. Billig-Elektrogrill mitmWasserbad? Dann lieber Pfanne! Kohle ist verboten, Gas ist mir zu aufwändig.
Irgendwann kam ich dann auf dieses Forum und den Weber Q140. Gekauft! Für einen Elektrogrill nicht übel, macht Spaß. Leider hat er 2 für mich relevante Nachteile: Der Gussrost muss ausbrennen und das führt zu reichlich Rauch. Auch mal 20min lang nach dem eigentlichen Grillen. Danbeschwert sich ein Nachbar und ich bin gelackmeiert. Und leider reicht die Hitze nicht für ein völliges Ausbrennen. Mal 2 Monate nicht gegrillt (ja, kommt vor ) und der Rost fängt an zu leben. Dazu ist die jährliche Reinigung der Grillwanne doch sehr aufwändig. Auf Dauer für mich nix.
Immer die Suche nach einer Alternative. Auch mit Hilfe des Forums. Heute habe ich gekauft.
Einen Cobb-Grill.
Mit Kohle, die aber hoffentlich sehr fix durchbrennt und somit die Belästigung der Nachbarn minimiert. Teflon-Grillplatte ist zwar nicht nach meinem Geschmack, aber mit genug Hitze könnte das klappen. Zur Sicherheit und weil ja für die Meisten keine Grillsaison mehr ist, habe ich noch die Griddle für nen 10er mitgenommen. Den Distanzring inkl. Gockelhalter gab es gratis dazu (O-Ton: "kauft eh keiner"; kein Wunder, so kleine Gockel mit so großem A-Loch gibt es ja auch nicht). Aber für nen Krustenbraten oder so sollte der Ring taugen.
Ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich freue mich auf meine Experimente und hoffe, ein schönes Sportgerät für die Kompromisse, die ich gehen muss, gefunden zu haben.
Und wenn er wider erwarten doch zu sehr raucht beim Anzünden, dann kaufe ich die Apparillos :