Den wollte ich immer schon mal machen. Heute hat es gepasst. Also frisch ans Werk.
Vorbereitung ist alles. Erstmal das ganze "Gemüse" geschnitten. Bei den Oliven hatte ich Bedenken, ob das denn passt aber die kamen extrem gut. Die haben sich klasse mit dem Rauch vertragen.
Danach das Hackfleich mit S&P und Knoblauchpulver gewürzt und ab damit in die Schweden-Schale (die bei uns vom "billigen Jacob" stammt):
Dann schön dick mit BBQ-Sauce (m-s-b) eingekleistert:
Käse drauf:
Das ganze Gemüse oben drauf gestapelt:
Das sieht jetzt aber eher aus wie ein Veggie-Burger. Also schnell Pepperoniwurst drauf:
So ist es schon besser. Und wie sagt doch der Texaner so schön: "Everything tastes better in bacon". Also, Bacon drüber:
Die Kugel ist für indirektes Grillen vorbereitet und obwohl im Originalrezept kein Rauch vorkommt, habe ich ein paar eingeweichte Apfel-Chips in die Glut gegeben. Apfel passt gut zu Bacon:
Eine gute Stunde ist rum. Das wird:
Nach ca. zwei Stunden ist der Burger fertig. Daher wird portioniert und die "Portiönchen" nochmal mit Käse, Jalapeños und gehacktem Knoblauch bestreut:
Nach weiteren zehn Minuten kann angerichtete werden:
Angerichtet wird auf einer Scheibe angegrillter Gemüsezwiebel, einer Scheibe Brandywine (eigene Ernte) und Gewürzgurkenscheiben. Das nächste Mal gibt es auch selbstgebackene Buns, versprochen.
Sieht doch lecker aus. Man sollte allerdings sein Kiefergelenk aushängen können, damit der Burger unfallfrei gegessen werden kann. Daher auch keine Anbiss-Bilder oder ähnliches. Da gab es keine saubere Hand mehr, die die Kamera hätte halten können.
Vorbereitung ist alles. Erstmal das ganze "Gemüse" geschnitten. Bei den Oliven hatte ich Bedenken, ob das denn passt aber die kamen extrem gut. Die haben sich klasse mit dem Rauch vertragen.
Danach das Hackfleich mit S&P und Knoblauchpulver gewürzt und ab damit in die Schweden-Schale (die bei uns vom "billigen Jacob" stammt):
Dann schön dick mit BBQ-Sauce (m-s-b) eingekleistert:
Käse drauf:
Das ganze Gemüse oben drauf gestapelt:
Das sieht jetzt aber eher aus wie ein Veggie-Burger. Also schnell Pepperoniwurst drauf:
So ist es schon besser. Und wie sagt doch der Texaner so schön: "Everything tastes better in bacon". Also, Bacon drüber:
Die Kugel ist für indirektes Grillen vorbereitet und obwohl im Originalrezept kein Rauch vorkommt, habe ich ein paar eingeweichte Apfel-Chips in die Glut gegeben. Apfel passt gut zu Bacon:
Eine gute Stunde ist rum. Das wird:
Nach ca. zwei Stunden ist der Burger fertig. Daher wird portioniert und die "Portiönchen" nochmal mit Käse, Jalapeños und gehacktem Knoblauch bestreut:
Nach weiteren zehn Minuten kann angerichtete werden:
Angerichtet wird auf einer Scheibe angegrillter Gemüsezwiebel, einer Scheibe Brandywine (eigene Ernte) und Gewürzgurkenscheiben. Das nächste Mal gibt es auch selbstgebackene Buns, versprochen.
Sieht doch lecker aus. Man sollte allerdings sein Kiefergelenk aushängen können, damit der Burger unfallfrei gegessen werden kann. Daher auch keine Anbiss-Bilder oder ähnliches. Da gab es keine saubere Hand mehr, die die Kamera hätte halten können.
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