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Meine Gartenküche

Das kann was werden, da setze ich mich gerne dazu. Ein Dach ist immer schön, da würde ich nochmal drüber nachdenken. Ein Sonnenschirm kann da kein Ersatz sein.
Etwas mehr Arbeitsfläche würde glaube ich auch nicht schaden.
 
sieht sehr interessant aus!
ich stell ma noch ne Bank dazu
 
Das kann was werden, da setze ich mich gerne dazu. Ein Dach ist immer schön, da würde ich nochmal drüber nachdenken. Ein Sonnenschirm kann da kein Ersatz sein.
Etwas mehr Arbeitsfläche würde glaube ich auch nicht schaden.

Ich habe wenig Spielraum, was die Arbeitsfläche anbelangt. Aber die Mauer am Teich wird als zusätzliche Ablage genutzt. Eine oben geschlossene Grillfläche hat sicherlich vorteile. Ich werde mal schauen, ob ich da n Dach mit ran plane.

Gruß Marcel
 
Oder ne Abzughaube - so wie bei ner Esse
 
Dach ist natürlich keine Pflicht. Kann mir aber vorstellen, dass man sich da ab und an ärgern wird, wenn man darauf verzichtet.
 
So, die ersten Schritte sind gemacht. Ich habe in ein paar Schamottesteine günstig geschossen (80ct/Stk). Da konnte ich nicht "nein" sagen und habe zugeschlagen.
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Es sind Keilsteine, was den Bau der Wölbung sicherlich vereinfachen wird. Allerdings sind es nur 50 Stück, sie sollten aber für meinen geplanten Ofen ausreichen.
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Der Brennraum wird so ca. 30 bis 35 cm hoch, der Garraum wird an der höchsten Stelle ca. 25 hoch sein. Beide Kammern sind 50 cm breit und tief. Den Zwischenboden werde ich aus Schamotteplatten machen. Über die Stärke dieser Platte will ich das richtige Verhältnis zwischen Ober- und Unterhitze hinbekommen. Ich dachte so an 4 cm ??!!?? Rechts dieser Platte bleibt ein Spalt von 6 cm, durch den Rauchgase und Hitze in die obere Kammer gelangen. Auf der linken Seite der Garkammer kommt dann der Abzug hin.

Da es aber noch ne Weile hin is bis zum Baubeginn, musste ich ein trockenes Zwischenlager finden. Tadaa, unter der Überdachung unseres Hauseinganges war noch Platz. Die Steine integrieren sich perfekt in Ihre neue Umgebung. Mit bloßem Auge kaum zu erkennen.:lach::lach:

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Der Kommentar meiner GÖGA: Naja, ist ja nicht für immer.
Ich denke sie freut sich genau so auf mein Projekt wie ich :lolaway::lolaway:
Eine schöne Umlenkrolle für den Grillrost habe ich auch schon. Ein Teil von einem alten, landwirtschaftlichem Gerät. Rostig, aber schön!

Gruß Marcel
 

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Wenn du das Feuer unten machst: Den Garraum höher, den Feueraum niedriger machen.
Der Boden wird von unten vom Feuer erwärmt. Die Decke von der aufsteigenden Hitze vom Feuer und später auch vom Boden.
Den Boden kannst Du im Notfall runterkühlen.
Aber was, wenn Dir das Brot von oben verbrennt, von unten verbrennt und von innen noch roh ist? Und beim nächsten Versuch stimmt zwar die Optik, das Brot ist aber innen immer noch nicht fertig? Es fehlt dann schlicht an Ober- und Unterhitze?
Wenn Dein Backraum höher ist, dann kannst Du durch längeres aufheizen die Oberhitze nach oben treiben. Wenn Du dann zu viel Unterhitze hast, kanst du die durch aushudeln mit einem nassen Lappen relativ schnell nach unten kriegen. Ohne daß Dir dabei der Ofen zu stark abkült.
 
Servus, hier mal wieder ein Update...

Wir (meine Göga und ich)haben uns für einen anderen Standort an der Terrasse entschieden... Die Hecke im markierten Bereich kommt weg, da die geplante Gartenküche ausreichend Sicht- und Winsdchutz bietet. Außerdem können meine Bewässerungscomputer und die Wassersteckdosen endlich versteckt werden.
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Also wieder ran ans Reißbrett und die bisherige Planung über den Haufen geworfen.

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Ich möchte einen gemeinsamen Abzug für Grill und HBO. Der HBO ist jetzt, dank Grappaschlucker´s Hinweis anders proportioniert. Brennkammer etwas niedrieger, dafür höheren Back- Garraum. Das "Dach" über HBO und GRill wird etwas angeschrägt, damit Regenwasser in Richtung Hecke ablaufen kann. Der Grill, der HBO und die "Kochstelle" bekommen alle ein Loch in die Grundplatte um die Asche zu entsorgen. Die endgültige Gestaltung der Ofenfront, erfolgt erst wenn ich eine Ofentür habe. Des Weiteren wollte ich auch eine Beleuchtung in Grill und den Ofen einbauen. Der Ofen (nutzbare Fläche) ist 50 cm tief und 70 cm breit. Der Grill ist ähnlich groß. Das reicht dann auch mal für ne größere Veranstaltung. Auch die Arbeitsfläche ist groß genug und es auch Platz für ein bis zwei "Grillmeisterbetreuer" (Kumpel mit Bier).:trinkbrueder-smilie_text

Ich bitte euch nochmal um weitere Ratschläge zu meiner Ofenkonstruktion. Wird das so funktionieren? Die Flammen schlagen links und rechts in den Garraum. Den Abzug habe ich hinten links geplant (ca. 10x10 cm).

Morgen Abend weiß ich welches Material mir zur Verfügung steht, da ich da mit dem Abriss des alten Kamins beginne.

Gruß
Marcel

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In der Zeit wo Du die Zeichnung gemacht hast, hättest Du schon die Hecke rausreißen können :D
 
:D Da könntest Du recht haben...obwohl ich denke das das ne ganz schön anstrengende Aktion wird. Die Bäumchen stehen da seit ca. 12 Jahren rum. Da wird einiges an Wurzeln vorhanden sein.

Ich würde auch lieber gestern, als morgen anfangen, aber das geht leider nicht. Wenn alles gut klappt, kann ich vielleicht noch dieses Jahr loslegen. So habe ich immerhin genug Zeit zur Planung. Und ich denke, je mehr Gedanken ich mir vorab machen kann, um so besser wird das Ergebnis.:v:
 
Ich finde das ziemlich praktisch mit dem Teich neben dem Grillplatz, immer frischer Fisch für den Grill! :angler:
 
So, die ersten paar Steinchen habe ich bereits. Ist aber nur ein kleiner Teil von dem was ich brauche. Laut meinen Berechnungen benötige ich in etwa 9 m²!
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Und ich habe in meiner Planung weitere Details eingefügt.

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Das Fundament wird ein Streifenfundament im Bereich der aufgehenden Wände. Die innen liegenden Bodenflächen werden später gepflastert.
Die Arbeitsplatte werde ich aus Betonstürzen oder Rasenkantensteinen herstellen, welche in Mörtel gelegt und anschließend gefließt werden. Deshalb die beiden Stahlträger. Ich ziehe diese Variante der klassischen Betonplatte vor, da ich mir nicht zutraue eine entsprechende Schalung zu bauen. Auch preislich komme ich so sicherlich günstiger, wenn ich daran denke was mich nur das Schalungsmaterial kosten würde. Von der Zeit mal ganz abgesehen.

In diesem Sinne
Marcel
 

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Hallo Marcel,
Das Fundament wird ein Streifenfundament im Bereich der aufgehenden Wände. Die innen liegenden Bodenflächen werden später gepflastert.
Die Arbeitsplatte werde ich aus Betonstürzen oder Rasenkantensteinen herstellen, welche in Mörtel gelegt und anschließend gefließt werden. Deshalb die beiden Stahlträger. Ich ziehe diese Variante der klassischen Betonplatte vor, da ich mir nicht zutraue eine entsprechende Schalung zu bauen. Auch preislich komme ich so sicherlich günstiger, wenn ich daran denke was mich nur das Schalungsmaterial kosten würde. Von der Zeit mal ganz abgesehen.
Da hast Du sicher Recht.
Aber an dem Dach vom HBO mach noch eine Regenrinne dran. Es saut Dir sonst ganz rechts alles ein.
Gruß
Rooster1
 
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