Direkt vor unserer Haustür weiden wieder einmal die Kühe und Kälber des örtlichen Rinderzüchters.
Da muß man ja auf kulinarische Ideen mit Rind und der Räuchertonne (Vertikalsmoker) kommen ... aber ich versichere, daß sich die Anzahl der Viecher nicht über Nacht reduziert hat.
Zutaten:
Fleisch:
Zutaten für die Marinade:
Die Bio-Orange gründlich mit warmem Wasser abwaschen, abtrocknen und die Schale mit einer feinen Reibe rundum abreiben.
Die weiße Restschale mit einem Messer komplett abschneiden und die Orange in dünne Scheiben schneiden.
Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Geriebene Orangenschale, gehackten Knoblauch, Olivenöl, Southern Comfort, Honig, Cayennepfeffer, schwarzen Pfeffer und Salz gründlich miteinander verrühren.
Das Rinderfilet parieren, in einen Vakuumbeutel legen, mit der angerührten Marinade übergießen und darin wenden. Die Orangenscheiben und den in 2 Teile geschnittenen Rosmarinzweig um das Filet legen, die Luft so weit wie möglich aus dem Beutel absaugen und diesen verschweißen. Nun das Fleisch für mindestens 2 Stunden kühl marinieren.
Zwei Handvoll Räucherspäne (Kirschbaumholz) in Wasser einlegen. Das Filet aus dem Beutel nehmen und die Marinade aufheben.
Den AZK anheizen ...
... und dann raus mit den Brekkies.
Das Fleisch zuerst direkt über der Glut anbraten.
Dann ganz normal über der Wasserschüssel platzieren, mit der Marinade einpinseln und mit dem Rosmarinzweig belegen.
Die Räucherbox mit den durchfeuchteten Räucherspänen auf die glühenden Brekkies stellen.
Bei einer Temperatur, die sich zwischen 80°C und 95°C bewegt, dauert es etwa 3 Stunden, bis zu einer KT von 52°C. Zwischendurch immer wieder mal neue Räucherspäne auflegen und das Fleisch 3-4 mal mit der Marinade einpinseln.
Fertig:
Anschnitt:
Minimalistisches Ensemble auf dem Teller:
Ein Stück Vollkorntoast, dazu einen Feldsalat (ohne EHEC) und einen guten Rotwein.
Fazit: Superzartes Fleisch und ein sehr feiner Geschmack nach Orangen, während – durch das vorherige Anbraten – der Räuchergeschmack nur dezent ist. Die Marinade könnte ich mir auch gut zu Schweinefleisch vorstellen.
Da muß man ja auf kulinarische Ideen mit Rind und der Räuchertonne (Vertikalsmoker) kommen ... aber ich versichere, daß sich die Anzahl der Viecher nicht über Nacht reduziert hat.
Zutaten:
Fleisch:
- 600 g argentinisches Rinderfilet
Zutaten für die Marinade:
- 100 ml Southern Comfort
- 100 g Waldhonig
- 3 EL Olivenöl
- 1/2 TL Cayennepfeffer
- 1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 TL feines Meersalz
- 1 unbehandelte Orange
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Rosmarinzweig
Die Bio-Orange gründlich mit warmem Wasser abwaschen, abtrocknen und die Schale mit einer feinen Reibe rundum abreiben.
Die weiße Restschale mit einem Messer komplett abschneiden und die Orange in dünne Scheiben schneiden.
Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Geriebene Orangenschale, gehackten Knoblauch, Olivenöl, Southern Comfort, Honig, Cayennepfeffer, schwarzen Pfeffer und Salz gründlich miteinander verrühren.
Das Rinderfilet parieren, in einen Vakuumbeutel legen, mit der angerührten Marinade übergießen und darin wenden. Die Orangenscheiben und den in 2 Teile geschnittenen Rosmarinzweig um das Filet legen, die Luft so weit wie möglich aus dem Beutel absaugen und diesen verschweißen. Nun das Fleisch für mindestens 2 Stunden kühl marinieren.
Zwei Handvoll Räucherspäne (Kirschbaumholz) in Wasser einlegen. Das Filet aus dem Beutel nehmen und die Marinade aufheben.
Den AZK anheizen ...
... und dann raus mit den Brekkies.
Das Fleisch zuerst direkt über der Glut anbraten.
Dann ganz normal über der Wasserschüssel platzieren, mit der Marinade einpinseln und mit dem Rosmarinzweig belegen.
Die Räucherbox mit den durchfeuchteten Räucherspänen auf die glühenden Brekkies stellen.
Bei einer Temperatur, die sich zwischen 80°C und 95°C bewegt, dauert es etwa 3 Stunden, bis zu einer KT von 52°C. Zwischendurch immer wieder mal neue Räucherspäne auflegen und das Fleisch 3-4 mal mit der Marinade einpinseln.
Fertig:
Anschnitt:
Minimalistisches Ensemble auf dem Teller:
Ein Stück Vollkorntoast, dazu einen Feldsalat (ohne EHEC) und einen guten Rotwein.
Fazit: Superzartes Fleisch und ein sehr feiner Geschmack nach Orangen, während – durch das vorherige Anbraten – der Räuchergeschmack nur dezent ist. Die Marinade könnte ich mir auch gut zu Schweinefleisch vorstellen.
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