Werte Grillsportler,
der HSV hat es vorerst mal wieder gepackt und hat es nun in der Relegation wieder in der eigenen Hand. Schaumer mal, wie das weiter geht.
Hier geht es mit einem kleinen Burger-Contest weiter. Ich hatte ursprünglich geplant, alle noch ausstehenden Burger-Rezepte auszutesten. Allerdings wurde mir das dann mit Buns backen und mit den Nachbarn Fußball schauen und ausreichend Bier trinken alles zu stressig. Und so beschränkte ich die heutige Verburgerung auf zwei Exemplare. Als da wären zum einen von Seite 37 die Rotweinburger mit Rosmarin-Focaccia und von Seite 38 die Burger Pariser Art mit Brie und Schalotte.
Änderungen zum Original-Rezept: Ich habe Chiabatta-Brötchen benutzt und die Schalotten durch eine rote Zwiebel ersetzt. Das sollte dem tieferen Gedanken der Rezepte keinen Abbruch tun.
Während die Rotweinglasur vor sich hin köchelte und die Zwiebel im Öl anbriet, habe ich die Pattys vorbereitet. Zunächst die Brie-Pattys. Man kann die ähnlich herstellen wie Armadillo-Eggs, die man hinterher einfach ein wenig zusammen drückt. Immer schön darauf achten, dass der Käse nicht freiliegt. Das ist aber nicht schwer.
Hier die fertigen Pattys. Man sieht den deutlichen Unterschied der Brie-Pattys zum deutlich dunkleren Rotwein-Patty.
Zunächst kamen die Bries auf den Grill. Das klappte, da lief nichts aus.
Brötchen angeröstet, Senf (Dijon-Senf in meinem Fall) drauf, Patty drauf, Zwiebeln drauf, fertig.
Und der Anbiss.
Der Käse läuft fröhlich heraus. So muss das sein.
Dann war der Rotweinburger dran. Pattys, Tomaten und Bacon angebraten.
Und das Ganze mit Käse überbacken zusammengebaut. Die Brötchen zu diesem Zweck mit der Rosmarinbutter beschmiert.
Fazit: Die Rotweinburger waren der Hammer. Das Geschmacksensemble von Rosmarinbutter, Bacon, Rotweinpatty und Tomaten war einfach nur genial. Ich habe mir eingebildet, der Rotweinpatty wäre saftiger gewesen, als sonst übliche Fleischklöpse. Auf jeden Fall sind hier die Komponenten geschmacklich genial aufeinander abgestimmt.
Der Brie-Burger blieb dagegen doch um einiges zurück. Hier fehlte irgendetwas. Vielleicht ein wenig Süße. Dominant war der Brie, der Rest kam kaum zur Geltung. Kann man aber auch mal essen.
Aber der Rotweinburger...... einfach genial.
Hier noch sein Innenleben.
So, jetzt gleich geht der ESC los, ich muss vor die Glotze. Ich wünsche euch noch ein schönes Pfingstfest. Ich bin morgen zum Flachgrillen eingeladen und am Montag ist Abschlussfeier der Bowling-Hausliga, daher komme ich an diesem langen Wochenende nicht mehr an den Grill.
Grüßle
Martin
der HSV hat es vorerst mal wieder gepackt und hat es nun in der Relegation wieder in der eigenen Hand. Schaumer mal, wie das weiter geht.
Hier geht es mit einem kleinen Burger-Contest weiter. Ich hatte ursprünglich geplant, alle noch ausstehenden Burger-Rezepte auszutesten. Allerdings wurde mir das dann mit Buns backen und mit den Nachbarn Fußball schauen und ausreichend Bier trinken alles zu stressig. Und so beschränkte ich die heutige Verburgerung auf zwei Exemplare. Als da wären zum einen von Seite 37 die Rotweinburger mit Rosmarin-Focaccia und von Seite 38 die Burger Pariser Art mit Brie und Schalotte.
Änderungen zum Original-Rezept: Ich habe Chiabatta-Brötchen benutzt und die Schalotten durch eine rote Zwiebel ersetzt. Das sollte dem tieferen Gedanken der Rezepte keinen Abbruch tun.
Während die Rotweinglasur vor sich hin köchelte und die Zwiebel im Öl anbriet, habe ich die Pattys vorbereitet. Zunächst die Brie-Pattys. Man kann die ähnlich herstellen wie Armadillo-Eggs, die man hinterher einfach ein wenig zusammen drückt. Immer schön darauf achten, dass der Käse nicht freiliegt. Das ist aber nicht schwer.
Hier die fertigen Pattys. Man sieht den deutlichen Unterschied der Brie-Pattys zum deutlich dunkleren Rotwein-Patty.
Zunächst kamen die Bries auf den Grill. Das klappte, da lief nichts aus.
Brötchen angeröstet, Senf (Dijon-Senf in meinem Fall) drauf, Patty drauf, Zwiebeln drauf, fertig.
Und der Anbiss.
Der Käse läuft fröhlich heraus. So muss das sein.
Dann war der Rotweinburger dran. Pattys, Tomaten und Bacon angebraten.
Und das Ganze mit Käse überbacken zusammengebaut. Die Brötchen zu diesem Zweck mit der Rosmarinbutter beschmiert.
Fazit: Die Rotweinburger waren der Hammer. Das Geschmacksensemble von Rosmarinbutter, Bacon, Rotweinpatty und Tomaten war einfach nur genial. Ich habe mir eingebildet, der Rotweinpatty wäre saftiger gewesen, als sonst übliche Fleischklöpse. Auf jeden Fall sind hier die Komponenten geschmacklich genial aufeinander abgestimmt.
Der Brie-Burger blieb dagegen doch um einiges zurück. Hier fehlte irgendetwas. Vielleicht ein wenig Süße. Dominant war der Brie, der Rest kam kaum zur Geltung. Kann man aber auch mal essen.
Aber der Rotweinburger...... einfach genial.
Hier noch sein Innenleben.
So, jetzt gleich geht der ESC los, ich muss vor die Glotze. Ich wünsche euch noch ein schönes Pfingstfest. Ich bin morgen zum Flachgrillen eingeladen und am Montag ist Abschlussfeier der Bowling-Hausliga, daher komme ich an diesem langen Wochenende nicht mehr an den Grill.
Grüßle
Martin
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