Vorbemerkung: Was jetzt kommt habe ich eingestellt, damit jeder, der eine gebrauchte Maxe kauft weiss, was passieren kann (aber nicht muss!!). In keinster Weise möchte ich mich über MPö beschweren. Ich bin der festen Überzeugung, dass er selber keine Ahnung hatte, was diese Lampe für Überraschungen bereit hielt! Alles prima Max, vielen Dank! Mir hat die folgende Aktion Spaß gemacht - Haare kann ich ja kaum noch welche verlieren !
ACHTUNG - NUR FÜR HARTGESOTTENE LAMPENFREUNDE! VIELE BILDER!
Hallo Freunde,
Kollege MPö hat mir ja seine Petromax verkauft. Die ist für meinen Freund, Kollegen und MitGSVler KarLiWW.
Heute kam die Lampe an und ich dachte, die machste mal schnell parat. Max hatte ja schon gemeint, O-Ringe der Pumpe wären hinüber. Das sollte machbar sein.
Da ist das gute Stück - super verpackt und heile angekommen.
Ausgepackt und erst mal die Pumpe ausgebaut. Da ging keine Luft in den Tank! Das lag nicht an den O-Ringen, sondern am Ventil. Also raus damit. Aber was ist das - Uuuääärghs!
Völlig verranzt! Und die Dichtung ist komplett verquollen und hart!
Also wird die Lampe jetzt komplett zerlegt. Irgendwie ist da so manches seltsam. Anlauffarben am Zentrierboden!? Hääääh? Wie kommen die denn dahin!? Da wird es normalerweise niemals so heiß!
Die Spiritusschale ist angeschmolzen!
Blaue Anlauffarben am Tragegestell! Also irgendwas Schlimmes muss diesem Lämpchen in seinem kurzen Leben widerfahren sein!
Da die erste Dichtung so schlimm aussah, habe ich entschieden, einen meiner guten benzinfesten Dichtungssätze (gibt es bei Frei’s Petrollampen - Prela Import - Petrollampe in der Schweiz) für Karsten zu spendieren. Dann seht ihr auch, wie man eine Lampe benzintauglich umbaut. Die original verbauten Gummis sind nicht benzinfest und müssen alle ersetzt werden.
Auf dem Tank eingebackener Schmonzes. Mir schwant da langsam was!
Einfachster Teil des Benzinumbaus: Tankdeckeldichtung tauschen. Rechts neu, links alt.
Vergaseroberteil. Ablagerungen außen und vor allem innen drin!
Vergaserstangenoberteil mit Nadel völlig verkokt
Das Unterteil ist total grün!! Das bedeutete, im Tank war mal irgendetwas Fürchterliches! So roch es auch da drin!
Das Vergaserunuterteil: das ist normalerweise blitzeblank. Da wird nix heiß. Wie kann das so schwarz werden!?
Vergaserfußventil völlig hinüber! So etwas habe ich noch nicht gesehen!
Der Rapid-Anschlusskörper sieht genauso aus! Das Filtersieb ist komplett zu.
Erst mal alle Teile ins heiße Ultraschallbad mit viel Zitronensäure.
Im Innenmantel war ein Zweilochstrumpf mit Halter eingebaut - ein völlig überflüssiges und problematisches Extrateil von Pelam! Angeblich soll damit der Strumpf stabiler sein. Braucht kein Mensch und die Socken sind auch noch teurer!
Nach der Demontage stellte ich diesen Schaden fest. Also auch noch einen neuen Brenner. Wie gut, dass ich eine große E-Teilkiste habe!
Mischrohr und Mischkammer können auch ein Bad vertragen.
Hier ein Tipp, wie man die Vergaserwendel von Rückständen befreien kann. Mit einem alten Bowdenzug oder wie hier einem Nylonfaden vom Freischneider geht das sehr gut. Etwa 5mm umbiegen
und dann in die Wendel von oben einfädeln. Dann wie der Schornsteinfeger durch den Kamin - rein raus rein raus oder so.
Das holt man dann hervor!
Die Teile nach Ultraschallbad und Spülen. Das Sieb vom Rapid musste ich in ein weiteres Ultraschallbad mit Nitroverdünnung legen. Damit löste sich der Schmonzes erst.
Den Tank hatte ich mit etwas Aceton gefüllt und die berühmte Hand voll Schrauben hinein getan. Gut schütteln, stehen lassen und wieder schütteln. Das eine ganze Zeit lang.
Unglaublich - das hier habe ich herausbekommen:
Jetzt kommt das neue Vergaserfußventil rein. Benzinfest mit Mittelsteg.
Alle Messingteile wurden mit Stahlwolle 00 poliert.
Das war mal ein Filtersieb im Vergaserfuß!
Ok, schneiden wir uns aus Messinggaze ein Neues!
Jetzt ist es wieder hübsch!
Der Vergaser sitzt wieder drauf. Tank wurde vorher natürlich poliert!
Der Gummi im Rapidhebel muss auch getauscht werden.
Rapid auch wieder drauf.
Gummieinsatz im Pumpenbodenventil ist das letzte Gummiteil, das gewechselt werden muss.
Zusammengebaut und auch wieder hübsch mit neuer Bleidichtung.
Vorher gleich eine Tuningmaßnahme vorgenommen. Die original eingebaute Feder im Pumpenbodenventil ist zu stramm. Deswegen hat man extrem viel Widerstand beim Pumpen. Also kürzt man die Feder einfach um ca. 1,5 Wendeln.
Pumpenkolben hat dann doch noch einen neuen O-Ring bekommen. Passt noch nicht 100%, geht aber einigermaßen. Gut einölen und Vaseline dran. Jaaaaaaa und ab da wurde es fürchterlich!!
Lampe aufgepumpt und trotz geschlossenem Handrad pfiff die Luft aus dem Vergaser. Zunächst hatte ich ein schiefes Gestänge, den Ventilsitz oder die Lötstelle am Ventilsitz in Verdacht. Aber das war es alles nicht. 3 mal zusammengebaut und immer noch undicht. Irgendwann kam ich auf die Idee, von oben in das Vergaserunterteil zu pusten und das Exzenterloch zuzuhalten. Wenn es am Ventil lag, musste es ja da raus pfeiffen.
Pfiff es aber nicht! Sondern aus dem Steigrohr!! Das hatte zwei kaum sichtbare, gut 3cm lange Haarrisse! Immerhin hatte ich jetzt den Grund und auch schon einen Idee, wie man das in den Griff bekommt. Also erst mal zum Handball (übrigens mit einem Tor Vorsprung gewonnen, mein kleiner Wagyuscanner) und danach zum SmokeyDoky mit der ganzen Familie. Bis jetzt hatte ich schon knapp drei Stunden an der Lampe gearbeitet!
Als wir zurück waren, gleich wieder ran - da bin ich ja echt ehrgeizig und es lässt mir keine Ruhe!
Das Steigrohr habe ich mit dem kleinen Crème-brûlée-Brenner erwärmt und die Risse mit Elektroniklot geschlossen. Das sieht dann so aus:
Endlich war der Dichtigkeitstest erfolgreich! Zielgerade!!!
Mischkammer und neuen Brenner eingeklebt. Das Mischrohr musste ich auch noch etwas auseinander biegen, da sonst der Petro-Strahl niemals gerade hinein gespritzt wäre. Ebenso das Vergaseroberteil, welches doch arg krumm war!l
Glühstrumpf anbinden und Haube drauf! Geschafft!
Glühstrumpf abbrennen!
Lampe wie in meiner Anleitung beschrieben mit Spiritussanftstart gestartet.
SIC! VENI, VIDI, VICI!
Jetzt läuft die Gute seit zwei Stunden, als wäre nie was gewesen!
Ich frage mich wirklich, was dieser Lampe passiert ist und vor allem, was da im Tank war! Max, was auch immer Du da möglicherweise verleuchtet hast - entsorge es! Nimm für Deine andere Lampe bitte normalen Grillanzünder!
Möglicherweise hatte die Lampe ja auch schon einen Vorbesitzer und der arme Max kann gar nix dafür!
Ich bin jedenfalls stolz und froh, schicke jetzt noch einen Mail an Karsten mit dem Link hier und hau mich in die Falle!
Guts Nächtle!
Grüßle und Tschöh!
Armin
ACHTUNG - NUR FÜR HARTGESOTTENE LAMPENFREUNDE! VIELE BILDER!
Hallo Freunde,
Kollege MPö hat mir ja seine Petromax verkauft. Die ist für meinen Freund, Kollegen und MitGSVler KarLiWW.
Heute kam die Lampe an und ich dachte, die machste mal schnell parat. Max hatte ja schon gemeint, O-Ringe der Pumpe wären hinüber. Das sollte machbar sein.
Da ist das gute Stück - super verpackt und heile angekommen.
Ausgepackt und erst mal die Pumpe ausgebaut. Da ging keine Luft in den Tank! Das lag nicht an den O-Ringen, sondern am Ventil. Also raus damit. Aber was ist das - Uuuääärghs!
Völlig verranzt! Und die Dichtung ist komplett verquollen und hart!
Also wird die Lampe jetzt komplett zerlegt. Irgendwie ist da so manches seltsam. Anlauffarben am Zentrierboden!? Hääääh? Wie kommen die denn dahin!? Da wird es normalerweise niemals so heiß!
Die Spiritusschale ist angeschmolzen!
Blaue Anlauffarben am Tragegestell! Also irgendwas Schlimmes muss diesem Lämpchen in seinem kurzen Leben widerfahren sein!
Da die erste Dichtung so schlimm aussah, habe ich entschieden, einen meiner guten benzinfesten Dichtungssätze (gibt es bei Frei’s Petrollampen - Prela Import - Petrollampe in der Schweiz) für Karsten zu spendieren. Dann seht ihr auch, wie man eine Lampe benzintauglich umbaut. Die original verbauten Gummis sind nicht benzinfest und müssen alle ersetzt werden.
Auf dem Tank eingebackener Schmonzes. Mir schwant da langsam was!
Einfachster Teil des Benzinumbaus: Tankdeckeldichtung tauschen. Rechts neu, links alt.
Vergaseroberteil. Ablagerungen außen und vor allem innen drin!
Vergaserstangenoberteil mit Nadel völlig verkokt
Das Unterteil ist total grün!! Das bedeutete, im Tank war mal irgendetwas Fürchterliches! So roch es auch da drin!
Das Vergaserunuterteil: das ist normalerweise blitzeblank. Da wird nix heiß. Wie kann das so schwarz werden!?
Vergaserfußventil völlig hinüber! So etwas habe ich noch nicht gesehen!
Der Rapid-Anschlusskörper sieht genauso aus! Das Filtersieb ist komplett zu.
Erst mal alle Teile ins heiße Ultraschallbad mit viel Zitronensäure.
Im Innenmantel war ein Zweilochstrumpf mit Halter eingebaut - ein völlig überflüssiges und problematisches Extrateil von Pelam! Angeblich soll damit der Strumpf stabiler sein. Braucht kein Mensch und die Socken sind auch noch teurer!
Nach der Demontage stellte ich diesen Schaden fest. Also auch noch einen neuen Brenner. Wie gut, dass ich eine große E-Teilkiste habe!
Mischrohr und Mischkammer können auch ein Bad vertragen.
Hier ein Tipp, wie man die Vergaserwendel von Rückständen befreien kann. Mit einem alten Bowdenzug oder wie hier einem Nylonfaden vom Freischneider geht das sehr gut. Etwa 5mm umbiegen
und dann in die Wendel von oben einfädeln. Dann wie der Schornsteinfeger durch den Kamin - rein raus rein raus oder so.
Das holt man dann hervor!
Die Teile nach Ultraschallbad und Spülen. Das Sieb vom Rapid musste ich in ein weiteres Ultraschallbad mit Nitroverdünnung legen. Damit löste sich der Schmonzes erst.
Den Tank hatte ich mit etwas Aceton gefüllt und die berühmte Hand voll Schrauben hinein getan. Gut schütteln, stehen lassen und wieder schütteln. Das eine ganze Zeit lang.
Unglaublich - das hier habe ich herausbekommen:
Jetzt kommt das neue Vergaserfußventil rein. Benzinfest mit Mittelsteg.
Alle Messingteile wurden mit Stahlwolle 00 poliert.
Das war mal ein Filtersieb im Vergaserfuß!
Ok, schneiden wir uns aus Messinggaze ein Neues!
Jetzt ist es wieder hübsch!
Der Vergaser sitzt wieder drauf. Tank wurde vorher natürlich poliert!
Der Gummi im Rapidhebel muss auch getauscht werden.
Rapid auch wieder drauf.
Gummieinsatz im Pumpenbodenventil ist das letzte Gummiteil, das gewechselt werden muss.
Zusammengebaut und auch wieder hübsch mit neuer Bleidichtung.
Vorher gleich eine Tuningmaßnahme vorgenommen. Die original eingebaute Feder im Pumpenbodenventil ist zu stramm. Deswegen hat man extrem viel Widerstand beim Pumpen. Also kürzt man die Feder einfach um ca. 1,5 Wendeln.
Pumpenkolben hat dann doch noch einen neuen O-Ring bekommen. Passt noch nicht 100%, geht aber einigermaßen. Gut einölen und Vaseline dran. Jaaaaaaa und ab da wurde es fürchterlich!!
Lampe aufgepumpt und trotz geschlossenem Handrad pfiff die Luft aus dem Vergaser. Zunächst hatte ich ein schiefes Gestänge, den Ventilsitz oder die Lötstelle am Ventilsitz in Verdacht. Aber das war es alles nicht. 3 mal zusammengebaut und immer noch undicht. Irgendwann kam ich auf die Idee, von oben in das Vergaserunterteil zu pusten und das Exzenterloch zuzuhalten. Wenn es am Ventil lag, musste es ja da raus pfeiffen.
Pfiff es aber nicht! Sondern aus dem Steigrohr!! Das hatte zwei kaum sichtbare, gut 3cm lange Haarrisse! Immerhin hatte ich jetzt den Grund und auch schon einen Idee, wie man das in den Griff bekommt. Also erst mal zum Handball (übrigens mit einem Tor Vorsprung gewonnen, mein kleiner Wagyuscanner) und danach zum SmokeyDoky mit der ganzen Familie. Bis jetzt hatte ich schon knapp drei Stunden an der Lampe gearbeitet!
Als wir zurück waren, gleich wieder ran - da bin ich ja echt ehrgeizig und es lässt mir keine Ruhe!
Das Steigrohr habe ich mit dem kleinen Crème-brûlée-Brenner erwärmt und die Risse mit Elektroniklot geschlossen. Das sieht dann so aus:
Endlich war der Dichtigkeitstest erfolgreich! Zielgerade!!!
Mischkammer und neuen Brenner eingeklebt. Das Mischrohr musste ich auch noch etwas auseinander biegen, da sonst der Petro-Strahl niemals gerade hinein gespritzt wäre. Ebenso das Vergaseroberteil, welches doch arg krumm war!l
Glühstrumpf anbinden und Haube drauf! Geschafft!
Glühstrumpf abbrennen!
Lampe wie in meiner Anleitung beschrieben mit Spiritussanftstart gestartet.
SIC! VENI, VIDI, VICI!
Jetzt läuft die Gute seit zwei Stunden, als wäre nie was gewesen!
Ich frage mich wirklich, was dieser Lampe passiert ist und vor allem, was da im Tank war! Max, was auch immer Du da möglicherweise verleuchtet hast - entsorge es! Nimm für Deine andere Lampe bitte normalen Grillanzünder!
Möglicherweise hatte die Lampe ja auch schon einen Vorbesitzer und der arme Max kann gar nix dafür!
Ich bin jedenfalls stolz und froh, schicke jetzt noch einen Mail an Karsten mit dem Link hier und hau mich in die Falle!
Guts Nächtle!
Grüßle und Tschöh!
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