Nachdem ich den Formitable M2000 Teppan Yaki Grill in Teil 1 meines Testberichts ausgepackt und aufgebaut habe, ging es im Anschluss an den Praxistest. Diesen und mein Fazit möchte ich euch nun in Teil 2 meines Testberichts vorstellen.
Zu Teil 1 meines Testberichts (Daten/Fakten, Unboxing & Aufbau) geht’s hier lang:
https://www.grillsportverein.de/for...n-fakten-unboxing-aufbau.336666/#post-4562977
Praxistest:
Nun ging es ans Eingemachte. Ich hatte mir zuvor ein paar Gerichte überlegt, welche ich gerne auf dem Formitable zubereiten möchte und diese vorbereitet.
1: Spanische Bocadillos
Zuerst wurden die Zutaten alle entsprechend vorbereitet und gewürzt. Dann wurde der M2000 auf Temperatur gebracht. 200 Grad waren hier mehr als ausreichend, damit das Grillgut schön langsam garen kann. Vor allem die Paprika benötigt eine längere Garzeit.
Nachdem der Grill ein paar Minuten vorheizte (sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, schaltet sich das gelbe Licht ab), habe ich ein wenig Öl auf die Fläche gegeben und dieses mit dem Spatel gleichmäßig verteilt. Und schon gings los.
Zuerst die Paprika:
Diese wanderte für 10 Minuten unter die Garglocke. Danach kamen alle anderen Zutaten dazu:
Zum Ende hin noch ein paar Spiegeleier und es konnte serviert werden.
Das Hähnchen war super saftig und geschmacklich top! Auch die anderen Zutaten waren nicht trocken und geschmacklich sehr intensiv. Diese Tatsache kennt man ja bereits von einer Plancha. Da das Grillgut im eigenen Saft brät, behält es zum einen seine Saftigkeit und zum anderen seinen intensiven Geschmack. Einfach klasse!
2: Roastbeef mit Champignons und spanischen Pimientos de Padron:
Nachdem nun auch meine Frau von der Zubereitungsart überzeugt war, ging es an Runde 2 Hierzu habe ich mir ein schönes Stück Roastbeef vom Simmentaler Rind besorgt. Dazu wurden Champignons geviertelt und Pimientos de Padron mit ordentlich Salz gewürzt. Das ganze kam dann zeitgleich auf den M2000.
Nach dem ersten Wenden des Steaks....Tja, was soll ich sagen...schaut euch mal diese Kruste an!!!
Nachdem alles fertig gegrillt war, ging es ans Anrichten:
Wie schon in Runde 1, waren die Zutaten sehr saftig und geschmacklich der Hammer. Das Steak war fabelhaft.
Nach dem Gaumenschmaus folgte das Putzen. Hiervor hatte ich vorerst ein wenig "angst", da es mir schwierig vorkam, die Reste von der Grillfläche zu bekommen. Ein Blick in das Handbuch und schon fand ich hierzu eine Anleitung. Nach dieser ging es sehr einfach, den Grill zu reinigen. Man lässt diesen für 30 Min abkühlen, bringt dann ein wenig Wasser auf die Platte und kann dann den Belag ganz einfach mit der Spachtel entfernen. Danach nochmal mit Zewa die Fettauffangrinne gesäubert und das wars.
3: Meeresfrüchte
Da meine Frau Spanierin ist und regelmäßig auf ihre (Groß)portion Meeresfrüchte besteht, gab es nun eine Mannschaft Riesengarnelen und Kalmar.
Ergebnis nach 10 Minuten:
Kalmar als Nachspeise
Wiederum nach 10 Minuten:
Fazit:
Eigentlich würde für das Fazit zu diesem Grillgerät ein Wort genügen = Super!
Zugegeben, er ist sehr sehr schwer und nimmt einiges an Platz in der Küche weg. Sobald er jedoch einmal bei euch steht und ihr ihn das erste Mal verwendet habt, werdet ihr ihn sicher nicht mehr zurück in die Schublade stellen! Man hat einfach Lust immer neue Dinge auf ihm zuzubereiten. Angefangen von leckeren Süßspeisen ala Crepes, über gesamte Menüs bis hin zu leckerem Nachtisch, wie z.B. gebackenen Bananen mit Honig. Der M2000 macht alles mit und ist dazu noch jedes mal einfach zu reinigen. Die Temperatursteuerung ist präzise und das Aufheizen geht sehr schnell.
Die Gerichte schmecken allesamt frisch und lecker und das ohne die Verwendung von vielem Öl. Es genügt wirklich ein Tropfen um die gesamte Grillfläche zu benetzen.
Wir sind total begeistert von unserem neuen Mitglied der Familie und möchten ihn definitiv nicht mehr missen. Er ist bei uns täglich im Einsatz und dafür ist unser Thermomix in die Schublade gewandert!
Ein absolut tolles Produkt, welches klar seinen Preis hat, diesen aber zu 100 % wert ist.
Zu Teil 1 meines Testberichts (Daten/Fakten, Unboxing & Aufbau) geht’s hier lang:
https://www.grillsportverein.de/for...n-fakten-unboxing-aufbau.336666/#post-4562977
Praxistest:
Nun ging es ans Eingemachte. Ich hatte mir zuvor ein paar Gerichte überlegt, welche ich gerne auf dem Formitable zubereiten möchte und diese vorbereitet.
1: Spanische Bocadillos
Zuerst wurden die Zutaten alle entsprechend vorbereitet und gewürzt. Dann wurde der M2000 auf Temperatur gebracht. 200 Grad waren hier mehr als ausreichend, damit das Grillgut schön langsam garen kann. Vor allem die Paprika benötigt eine längere Garzeit.
Nachdem der Grill ein paar Minuten vorheizte (sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, schaltet sich das gelbe Licht ab), habe ich ein wenig Öl auf die Fläche gegeben und dieses mit dem Spatel gleichmäßig verteilt. Und schon gings los.
Zuerst die Paprika:
Diese wanderte für 10 Minuten unter die Garglocke. Danach kamen alle anderen Zutaten dazu:
Zum Ende hin noch ein paar Spiegeleier und es konnte serviert werden.
Das Hähnchen war super saftig und geschmacklich top! Auch die anderen Zutaten waren nicht trocken und geschmacklich sehr intensiv. Diese Tatsache kennt man ja bereits von einer Plancha. Da das Grillgut im eigenen Saft brät, behält es zum einen seine Saftigkeit und zum anderen seinen intensiven Geschmack. Einfach klasse!
2: Roastbeef mit Champignons und spanischen Pimientos de Padron:
Nachdem nun auch meine Frau von der Zubereitungsart überzeugt war, ging es an Runde 2 Hierzu habe ich mir ein schönes Stück Roastbeef vom Simmentaler Rind besorgt. Dazu wurden Champignons geviertelt und Pimientos de Padron mit ordentlich Salz gewürzt. Das ganze kam dann zeitgleich auf den M2000.
Nach dem ersten Wenden des Steaks....Tja, was soll ich sagen...schaut euch mal diese Kruste an!!!
Nachdem alles fertig gegrillt war, ging es ans Anrichten:
Wie schon in Runde 1, waren die Zutaten sehr saftig und geschmacklich der Hammer. Das Steak war fabelhaft.
Nach dem Gaumenschmaus folgte das Putzen. Hiervor hatte ich vorerst ein wenig "angst", da es mir schwierig vorkam, die Reste von der Grillfläche zu bekommen. Ein Blick in das Handbuch und schon fand ich hierzu eine Anleitung. Nach dieser ging es sehr einfach, den Grill zu reinigen. Man lässt diesen für 30 Min abkühlen, bringt dann ein wenig Wasser auf die Platte und kann dann den Belag ganz einfach mit der Spachtel entfernen. Danach nochmal mit Zewa die Fettauffangrinne gesäubert und das wars.
3: Meeresfrüchte
Da meine Frau Spanierin ist und regelmäßig auf ihre (Groß)portion Meeresfrüchte besteht, gab es nun eine Mannschaft Riesengarnelen und Kalmar.
Ergebnis nach 10 Minuten:
Kalmar als Nachspeise
Wiederum nach 10 Minuten:
Fazit:
Eigentlich würde für das Fazit zu diesem Grillgerät ein Wort genügen = Super!
Zugegeben, er ist sehr sehr schwer und nimmt einiges an Platz in der Küche weg. Sobald er jedoch einmal bei euch steht und ihr ihn das erste Mal verwendet habt, werdet ihr ihn sicher nicht mehr zurück in die Schublade stellen! Man hat einfach Lust immer neue Dinge auf ihm zuzubereiten. Angefangen von leckeren Süßspeisen ala Crepes, über gesamte Menüs bis hin zu leckerem Nachtisch, wie z.B. gebackenen Bananen mit Honig. Der M2000 macht alles mit und ist dazu noch jedes mal einfach zu reinigen. Die Temperatursteuerung ist präzise und das Aufheizen geht sehr schnell.
Die Gerichte schmecken allesamt frisch und lecker und das ohne die Verwendung von vielem Öl. Es genügt wirklich ein Tropfen um die gesamte Grillfläche zu benetzen.
Wir sind total begeistert von unserem neuen Mitglied der Familie und möchten ihn definitiv nicht mehr missen. Er ist bei uns täglich im Einsatz und dafür ist unser Thermomix in die Schublade gewandert!
Ein absolut tolles Produkt, welches klar seinen Preis hat, diesen aber zu 100 % wert ist.