bullette
Militanter Veganer
Nach nun etwas über einem Jahr mit meinem dritten Ei kann ich feststellen, dass meine Erwartungen tatsächlich übertroffen wurden. Und das passiert selten!
Von der Größe her kann ich mir schlecht vorstellen, den Grill kleiner zu wählen, bisschen mehr Platz schadet nie aber ich komme ganz gut zurecht mit meiner Wahl. Ist auch die Frage wieviel Stellmöglichlkeit man hat.
Ich kann mir mittlerweile kein vielseitigeres Grillgerät vorstellen als einen Keramikgrill, wobei ich denke dass die verschiedenen Modelle in dieser Preiskategorie ähnlich gut sind mit wenigen Unterschieden. Was tatsächlich beim Monolith punktet ist die Möglichkeit, ständig Räucherware über die zusätzliche Öffnung zuführen zu können, ohne den Deckel und eventuell das Setup anheben zu müssen.
Tatsächlich habe ich mit noch keinem Grill mit so wenig Kohle soviel gegrillt! Man verbraucht im Vergleich zu einem normalen Grill tatsächlich seeeehr wenig Kohle, da man nach Beendigung des Jobs ja sofort alle Klappen schließt und der Rest für das nächste Mal zur Verfügung steht.
Beim Kauf dachte ich zuerst nur ans Grillen, aber mittlerweile habe ich auch kalt und heiß geräuchert, Pizza und Brot gebacken. Das Zubehör, wie Kaltrauchgenerator, Buchenspäne und Pizzastein etc. bekommt man recht günstig, muss ja nicht das original Zeug sein, der Pizzastein vom Discounter oder die Teile aus unserem Schwedischen Möbelhaus tun es auch.
Gerade das Kalträuchern von Käse, Sauen-Filet oder Lachs bringt unglaublich gute Ergebnisse. Einmal selber gemacht und probiert kann man gar nicht glauben, was uns so alles verkauft wird! Ob Kasslerbroiler, Beer Butt Chicken, Lachs, Würstchen, Baconbomb, Pulled Pork, Tomahawk, Lammcarree, Entrecote, Roastbeef, Flank-Steak und was es noch alles war, es ist alles gelungen und nichts so wirklich daneben gegangen!
Man kann auch geteilter Meinung sein, ob es geschmack- und preislich sich wirklich lohnt, das Schickimickifleisch zu grillen oder doch mal besser einfach nur eine Lammkeule in grillgerechte Stücke zu zerlegen bzw. Mett oder Hähnchenkeulen zu verfeinern. Genauso die ganzen fertige Rubs oder Räucherholz vom Whisky-Fass, ein Stück Buche, der Klassiker an sich oder einheimisches Obstholz tun es sehr gut, da muss man nicht viel Geld für Importware ausgeben. Eins ist Fakt, eure Gäste werden es euch danken, vor allem die die zum ersten mal etwas leicht angesmoktes probiert haben!
Was ich als Zubehör wirklich empfehlen kann, ist die Benutzung eines Heissluft-Grillanzünders, wenn man denn einen Stromanschluss hat. Das geht wirklich ruckzuck und man braucht kein Feuer zu suchen, was bei mir irgendwie immer weg ist. Eine passende Haube ist auch gut, schützt vor Regen und Staub. Und natürlich ein ordentliches Thermometer zur Überwachung der Grill- und Kerntemperatur, das ist wirklich unverzichtbar.
In naher Zukunft wird meine Lüftersteuerung für die long jobs fertig, da findet man gute Bauanleitungen im Netz. Denn gerade die tiefen Temperaturen über längere Zeit einzustellen ist etwas tricky, da ja auch die sich ändernden Windverhältnisse Einfluss ausüben und es passiert eher, dass der Grill ausgeht als zu heiß wird. Ist natürlich bessers fürs Fleisch aber schlecht für den Termin, wenn die Gäste auf das Essen warten.
Aber noch mal zum Keramikgril an sich: Mein Fazit, ich bereue keinen cent auch wenn das Teil nicht gerade günstig war und genieße es mittlerweile, völlig entspannt bei geschlossenem Deckel die saftigsten Steaks ever zu grillen ohne Angst zu haben das was anbrennt! Und ich denke, wenn man auf ordentliche Verarbeitung achtet, wird man mit jedem Keramikgrill-Modell glücklich!
Von der Größe her kann ich mir schlecht vorstellen, den Grill kleiner zu wählen, bisschen mehr Platz schadet nie aber ich komme ganz gut zurecht mit meiner Wahl. Ist auch die Frage wieviel Stellmöglichlkeit man hat.
Ich kann mir mittlerweile kein vielseitigeres Grillgerät vorstellen als einen Keramikgrill, wobei ich denke dass die verschiedenen Modelle in dieser Preiskategorie ähnlich gut sind mit wenigen Unterschieden. Was tatsächlich beim Monolith punktet ist die Möglichkeit, ständig Räucherware über die zusätzliche Öffnung zuführen zu können, ohne den Deckel und eventuell das Setup anheben zu müssen.
Tatsächlich habe ich mit noch keinem Grill mit so wenig Kohle soviel gegrillt! Man verbraucht im Vergleich zu einem normalen Grill tatsächlich seeeehr wenig Kohle, da man nach Beendigung des Jobs ja sofort alle Klappen schließt und der Rest für das nächste Mal zur Verfügung steht.
Beim Kauf dachte ich zuerst nur ans Grillen, aber mittlerweile habe ich auch kalt und heiß geräuchert, Pizza und Brot gebacken. Das Zubehör, wie Kaltrauchgenerator, Buchenspäne und Pizzastein etc. bekommt man recht günstig, muss ja nicht das original Zeug sein, der Pizzastein vom Discounter oder die Teile aus unserem Schwedischen Möbelhaus tun es auch.
Gerade das Kalträuchern von Käse, Sauen-Filet oder Lachs bringt unglaublich gute Ergebnisse. Einmal selber gemacht und probiert kann man gar nicht glauben, was uns so alles verkauft wird! Ob Kasslerbroiler, Beer Butt Chicken, Lachs, Würstchen, Baconbomb, Pulled Pork, Tomahawk, Lammcarree, Entrecote, Roastbeef, Flank-Steak und was es noch alles war, es ist alles gelungen und nichts so wirklich daneben gegangen!
Man kann auch geteilter Meinung sein, ob es geschmack- und preislich sich wirklich lohnt, das Schickimickifleisch zu grillen oder doch mal besser einfach nur eine Lammkeule in grillgerechte Stücke zu zerlegen bzw. Mett oder Hähnchenkeulen zu verfeinern. Genauso die ganzen fertige Rubs oder Räucherholz vom Whisky-Fass, ein Stück Buche, der Klassiker an sich oder einheimisches Obstholz tun es sehr gut, da muss man nicht viel Geld für Importware ausgeben. Eins ist Fakt, eure Gäste werden es euch danken, vor allem die die zum ersten mal etwas leicht angesmoktes probiert haben!
Was ich als Zubehör wirklich empfehlen kann, ist die Benutzung eines Heissluft-Grillanzünders, wenn man denn einen Stromanschluss hat. Das geht wirklich ruckzuck und man braucht kein Feuer zu suchen, was bei mir irgendwie immer weg ist. Eine passende Haube ist auch gut, schützt vor Regen und Staub. Und natürlich ein ordentliches Thermometer zur Überwachung der Grill- und Kerntemperatur, das ist wirklich unverzichtbar.
In naher Zukunft wird meine Lüftersteuerung für die long jobs fertig, da findet man gute Bauanleitungen im Netz. Denn gerade die tiefen Temperaturen über längere Zeit einzustellen ist etwas tricky, da ja auch die sich ändernden Windverhältnisse Einfluss ausüben und es passiert eher, dass der Grill ausgeht als zu heiß wird. Ist natürlich bessers fürs Fleisch aber schlecht für den Termin, wenn die Gäste auf das Essen warten.
Aber noch mal zum Keramikgril an sich: Mein Fazit, ich bereue keinen cent auch wenn das Teil nicht gerade günstig war und genieße es mittlerweile, völlig entspannt bei geschlossenem Deckel die saftigsten Steaks ever zu grillen ohne Angst zu haben das was anbrennt! Und ich denke, wenn man auf ordentliche Verarbeitung achtet, wird man mit jedem Keramikgrill-Modell glücklich!