Hallo liebe Grillsportverein-Gemeinde,
auch ich möchte mich hier einmal kurz vorstellen. Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet.
Wie viele andere von Euch, bin auch ich durch viele Gespräche mit Freunden und Bekannten zu der Erkenntnis gekommen, dass das „klassische Grillen“ so wie wir es eins von unseren Vätern gelernt haben,
nichts anderes ist als ein Event bei dem unter großer Hitze, gepaart mit großer Hektik, diverses Grillgut wenn nicht schwarz dann aber meistens Schuhsohlen ähnlich zubereitet wird.
Auf den Punkt zu garen war eher Glücksache und der daraus resultierende Geschmack wurde dann dem guten Fleisch zugesprochen.
Mit den Jahren wird man bekanntlich älter und ruhiger und man fragt sich ob die Hektik beim Grillen so sein sollte. Die Hektik die zwangsläufig entsteht wenn man den Holzkohlegrill randvoll mit Holzkohle füllt,
wartet bis alles glüht und dann mit dem Fleischvernichtungsprozess beginnt. Diverse Sätze kennen sicherlich viele von Euch aus vergangenen Zeiten, Sätze wie:
„ So die ersten Schnitzel sind fertig wer möchte? „
Nicht lange überlegen, kommt schon die müssen runter hier“
„Ich warte lieber auf ein Würstchen“
Ja, die gibt es später die Schnitzel müssen erst runter“
Gibt es auch Brot dabei? Ja meine Frau backt die noch auf, das dauert noch, esst erst mal das hier“
„So die Würstchen müssen runter, wer wollte? „ Ich, aber ich esse noch am Schnitzel“ Egal hier nimm das Würstchen dazu, das wird schon schwarz“
So oder so ähnlich lief das meistens ab, der Hausherr warf das gute Fleisch zum Vertrocknen auf den Grill und die Gäste konnten nicht schnell genug essen. Ergo, nach etwa 30- 60 Minuten war das reine Grillen gelaufen,
und der restliche Abend wurde benötigt um das unter Akkord ähnlichen Bedingungen soeben verspeiste wieder zu verdauen.
Aber das war ja gar nicht schlimm man konnte ja lange sitzen bleiben und sich noch am Grill wärmen, da dieser ja noch Stunden lang Hitze abgab.
Diese Erlebnisse, die Gespräche mit Freunden über das Thema und der Wunsch nach mehr Ruhe und Gelassenheit, auch beim Grillen weckte mein Interesse an BBQ und somit auch an Euch, dem Grillsportverein.
Ich legte mir nach diversen Überlegungen und vergleichen dann einen Gasgrill zu. Dabei handelt es sich um einen Genesis E 330 von Weber.
Die letzten zwei Monate experimentierte ich ein wenig mit dem Grill um ein Gefühl dafür zu bekommen. Dieser Prozess ist zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber über die Kennenlernphase sind wir nun hinaus.
Nach dem ich bei Euch hier, sehr viel über das Pulled Pork gelesen und auch in Form von Videos gesehen habe, habe ich mich dazu entschlossen dies nun am Wochenende auch einmal zu machen.
Sollte es mir gelingen und den Gästen munden, dann befördere ich mich selbst auf die nächst höhere BBQ Stufe.
Ich freue mich, dass es hier mit dem Grillsportverein so ein gutes informatives Forum gibt bei dem man sich austauschen kann.
So das soll es dann erst mal von mir sein.
Schöne Grüße
auch ich möchte mich hier einmal kurz vorstellen. Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet.
Wie viele andere von Euch, bin auch ich durch viele Gespräche mit Freunden und Bekannten zu der Erkenntnis gekommen, dass das „klassische Grillen“ so wie wir es eins von unseren Vätern gelernt haben,
nichts anderes ist als ein Event bei dem unter großer Hitze, gepaart mit großer Hektik, diverses Grillgut wenn nicht schwarz dann aber meistens Schuhsohlen ähnlich zubereitet wird.
Auf den Punkt zu garen war eher Glücksache und der daraus resultierende Geschmack wurde dann dem guten Fleisch zugesprochen.
Mit den Jahren wird man bekanntlich älter und ruhiger und man fragt sich ob die Hektik beim Grillen so sein sollte. Die Hektik die zwangsläufig entsteht wenn man den Holzkohlegrill randvoll mit Holzkohle füllt,
wartet bis alles glüht und dann mit dem Fleischvernichtungsprozess beginnt. Diverse Sätze kennen sicherlich viele von Euch aus vergangenen Zeiten, Sätze wie:
„ So die ersten Schnitzel sind fertig wer möchte? „
Nicht lange überlegen, kommt schon die müssen runter hier“
„Ich warte lieber auf ein Würstchen“
Ja, die gibt es später die Schnitzel müssen erst runter“
Gibt es auch Brot dabei? Ja meine Frau backt die noch auf, das dauert noch, esst erst mal das hier“
„So die Würstchen müssen runter, wer wollte? „ Ich, aber ich esse noch am Schnitzel“ Egal hier nimm das Würstchen dazu, das wird schon schwarz“
So oder so ähnlich lief das meistens ab, der Hausherr warf das gute Fleisch zum Vertrocknen auf den Grill und die Gäste konnten nicht schnell genug essen. Ergo, nach etwa 30- 60 Minuten war das reine Grillen gelaufen,
und der restliche Abend wurde benötigt um das unter Akkord ähnlichen Bedingungen soeben verspeiste wieder zu verdauen.
Aber das war ja gar nicht schlimm man konnte ja lange sitzen bleiben und sich noch am Grill wärmen, da dieser ja noch Stunden lang Hitze abgab.
Diese Erlebnisse, die Gespräche mit Freunden über das Thema und der Wunsch nach mehr Ruhe und Gelassenheit, auch beim Grillen weckte mein Interesse an BBQ und somit auch an Euch, dem Grillsportverein.
Ich legte mir nach diversen Überlegungen und vergleichen dann einen Gasgrill zu. Dabei handelt es sich um einen Genesis E 330 von Weber.
Die letzten zwei Monate experimentierte ich ein wenig mit dem Grill um ein Gefühl dafür zu bekommen. Dieser Prozess ist zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber über die Kennenlernphase sind wir nun hinaus.
Nach dem ich bei Euch hier, sehr viel über das Pulled Pork gelesen und auch in Form von Videos gesehen habe, habe ich mich dazu entschlossen dies nun am Wochenende auch einmal zu machen.
Sollte es mir gelingen und den Gästen munden, dann befördere ich mich selbst auf die nächst höhere BBQ Stufe.
Ich freue mich, dass es hier mit dem Grillsportverein so ein gutes informatives Forum gibt bei dem man sich austauschen kann.
So das soll es dann erst mal von mir sein.
Schöne Grüße