JOKA66
Grillkönig
Jedes Tier was wir von der Straße gerettet haben, hat seinen eigenen Fußabdruck in unserem Herzen hinterlassen.
Heute ist es 5 Jahren her das eines von Ihnen über die Regenbogenbrücke gegangen ist . Und auch wenn die Zeit mit Ihm nur kurz war, so wird sie ewig unvergessen sein.
Schlappi war ein schon sehr alter Hund, der immer durch die Straßen Montallegros gestreift ist.
Für viele war er wohl keine Schönheit und weil er auch etwas größer war, hatten die Menschen wohl Angst vor Ihm. Haben ihn vertrieben, wohl auch geschlagen. Wenige haben ihm aber auch Futter gegeben . Schlappi hat sich oft einem kleinen Streuner angeschlossen und zog gemeinsam mit Ihm durch die Straßen und Wege immer auf der Suche nach Futter.
Er hatte in einem Auge ein „Cherry Eye“ eine Vergrößerung der Nickhaut was dann leider für abergläubische Menschen ein zusätzlicher Grund war ihn abzulehnen.
So lebte Schlappi sehr lange und hatte offensichtlich immer das Gespür evtl. vergiftete Nahrung nicht zu fressen.
Aber irgendwann ereilten ihn ein paar Krankheiten und die Kraft wich aus dem ohnehin schon immer ausgezehrten Körper.
Wir hatten ihn kennengelernt, als wir die Tiere an diversen Stellen gefüttert haben, aber ein Kontakt war nie möglich, zu scheu zu ängstlich hat er sich verhalten.
Schlappi schien wohl gemerkt zu haben, dass er nicht mehr die Kraft haben würde diese Krankheiten zu überstehen und so schlich er eines Tages in den Blumenladen einer Freundin von uns, welche auch die Streuner fütterte. Legte sich hinten ins Lager und wollte wohl über die Regenbogenbrücke gehen.
Sie rief uns an und bat uns um Hilfe und als wir angekommen sind, haben wir ihn zu Dr. Pietro Santaluccia gebracht. Viel Leben war da nicht mehr in ihm.
Trotzdem hat die tierärztliche Hilfe angeschlagen und sicher auch die Pflege , das Futter und auch die Gesellschaft, unseres kleines Rudel angeführt von unserem Gizmo.
Wir wussten das die Chance das er uns länger begleitet nicht sehr hoch war, aber jeder Tag war irgendwie eine Offenbarung. Zu sehen wie Schlappi, wenn auch unendlich langsam, die Angst ablegte, langsam Vertrauen aufbaute.
Ich werde nie vergessen wie er jeden Tag etwas stolzer wurde, als er mit mir an der Leine gegangen ist. Wissend, das niemand ihn mehr ein Leid antun konnte.
Schlappi war ein „Leinenhund“ geworden.
Mit uns durfte er dann auch das Meer sehen und erleben, tollte so gut er konnte mit unseren Hunden am Strand. Aber meist war er glücklich und zufrieden, wenn er bei uns sein konnte, am Strand oder im Haus liegen konnte und einfach Ruhe fand.
Schlappi fuhr dann mit uns zurück nach München und auch diese Fahrt hat er gut überstanden.
Trotzdem wüteten die Krankheiten zu sehr ihn ihm . Und auch die tierärztliche Hilfe hier schaffte es nicht im noch eine längere Zeit zu schenken.
Nächtelang habe ich mit ihm in unserem Büro verbracht, dort hatte er unter einem Tisch seinem Platz gefunden, seine Höhle.
Aber alle Liebe und Medizin half leider nicht mehr .
Schlappi liebte auch in dieser Zeit immer die Momente in der Sonne zu liegen, die ihn sein ganzes Leben lang begleitet hatte
Und weil er immer schwächer wurde, legten wir ihn zu unseren Hunden und Katzen in den Garten, eingemummelt in eine Decke beobachtete er ganz genau was um ihn herum geschah. Man merket das er alles in sich aufnahm, an diesem letzten Tagen
In der Tierklinik Neufahrn machte er sich auf seine letzte Reise, und als er eingeschlafen war, geschah ein kleines Wunder, sein Cherry Eye“ verschwand und so ging unser neuer alter Freund dann über die Regenbogenbrücke, wo er sicher mit all den Tieren spielen kann die auch von uns gegangen sind.
Schlappi Du bist immer in unseren Herzen und wir sind dankbar das wir Dich am Ende deines Lebens begleiten durften auch wenn es viel zu kurz war und für uns sehr schmerzhaft war.
Diese Veränderung, der Stolz in seinen alten müden Augen, als er zum „Leinenhund“ wurde, ist etwas was ich nie vergesse werde.
So wird Schlappi immer in uns weiterleben auch wenn er jetzt an einem Ort ist wo wir ihn nicht mehr streicheln könne ihn nicht mehr sehen und fühlen.
Lebe dort Frei und ohne Angst alter Freund
Und wenn jemand von Euch mal einen Straßenhund oder eine Straßenkatze sieht, bleibt doch einen Moment bei Ihnen, schenkt ihnen etwas Futter oder Wasser und macht diesen Tag für das Tier zu einem Besonderen Tag, wo es Liebe und Zuneigung erfährt, satt und nicht mehr durstig einschlafen kann. Das Tier wird es Euch tausendfach zurückgeben
Heute ist es 5 Jahren her das eines von Ihnen über die Regenbogenbrücke gegangen ist . Und auch wenn die Zeit mit Ihm nur kurz war, so wird sie ewig unvergessen sein.
Schlappi war ein schon sehr alter Hund, der immer durch die Straßen Montallegros gestreift ist.
Für viele war er wohl keine Schönheit und weil er auch etwas größer war, hatten die Menschen wohl Angst vor Ihm. Haben ihn vertrieben, wohl auch geschlagen. Wenige haben ihm aber auch Futter gegeben . Schlappi hat sich oft einem kleinen Streuner angeschlossen und zog gemeinsam mit Ihm durch die Straßen und Wege immer auf der Suche nach Futter.
Er hatte in einem Auge ein „Cherry Eye“ eine Vergrößerung der Nickhaut was dann leider für abergläubische Menschen ein zusätzlicher Grund war ihn abzulehnen.
So lebte Schlappi sehr lange und hatte offensichtlich immer das Gespür evtl. vergiftete Nahrung nicht zu fressen.
Aber irgendwann ereilten ihn ein paar Krankheiten und die Kraft wich aus dem ohnehin schon immer ausgezehrten Körper.
Wir hatten ihn kennengelernt, als wir die Tiere an diversen Stellen gefüttert haben, aber ein Kontakt war nie möglich, zu scheu zu ängstlich hat er sich verhalten.
Schlappi schien wohl gemerkt zu haben, dass er nicht mehr die Kraft haben würde diese Krankheiten zu überstehen und so schlich er eines Tages in den Blumenladen einer Freundin von uns, welche auch die Streuner fütterte. Legte sich hinten ins Lager und wollte wohl über die Regenbogenbrücke gehen.
Sie rief uns an und bat uns um Hilfe und als wir angekommen sind, haben wir ihn zu Dr. Pietro Santaluccia gebracht. Viel Leben war da nicht mehr in ihm.
Trotzdem hat die tierärztliche Hilfe angeschlagen und sicher auch die Pflege , das Futter und auch die Gesellschaft, unseres kleines Rudel angeführt von unserem Gizmo.
Wir wussten das die Chance das er uns länger begleitet nicht sehr hoch war, aber jeder Tag war irgendwie eine Offenbarung. Zu sehen wie Schlappi, wenn auch unendlich langsam, die Angst ablegte, langsam Vertrauen aufbaute.
Ich werde nie vergessen wie er jeden Tag etwas stolzer wurde, als er mit mir an der Leine gegangen ist. Wissend, das niemand ihn mehr ein Leid antun konnte.
Schlappi war ein „Leinenhund“ geworden.
Mit uns durfte er dann auch das Meer sehen und erleben, tollte so gut er konnte mit unseren Hunden am Strand. Aber meist war er glücklich und zufrieden, wenn er bei uns sein konnte, am Strand oder im Haus liegen konnte und einfach Ruhe fand.
Schlappi fuhr dann mit uns zurück nach München und auch diese Fahrt hat er gut überstanden.
Trotzdem wüteten die Krankheiten zu sehr ihn ihm . Und auch die tierärztliche Hilfe hier schaffte es nicht im noch eine längere Zeit zu schenken.
Nächtelang habe ich mit ihm in unserem Büro verbracht, dort hatte er unter einem Tisch seinem Platz gefunden, seine Höhle.
Aber alle Liebe und Medizin half leider nicht mehr .
Schlappi liebte auch in dieser Zeit immer die Momente in der Sonne zu liegen, die ihn sein ganzes Leben lang begleitet hatte
Und weil er immer schwächer wurde, legten wir ihn zu unseren Hunden und Katzen in den Garten, eingemummelt in eine Decke beobachtete er ganz genau was um ihn herum geschah. Man merket das er alles in sich aufnahm, an diesem letzten Tagen
In der Tierklinik Neufahrn machte er sich auf seine letzte Reise, und als er eingeschlafen war, geschah ein kleines Wunder, sein Cherry Eye“ verschwand und so ging unser neuer alter Freund dann über die Regenbogenbrücke, wo er sicher mit all den Tieren spielen kann die auch von uns gegangen sind.
Schlappi Du bist immer in unseren Herzen und wir sind dankbar das wir Dich am Ende deines Lebens begleiten durften auch wenn es viel zu kurz war und für uns sehr schmerzhaft war.
Diese Veränderung, der Stolz in seinen alten müden Augen, als er zum „Leinenhund“ wurde, ist etwas was ich nie vergesse werde.
So wird Schlappi immer in uns weiterleben auch wenn er jetzt an einem Ort ist wo wir ihn nicht mehr streicheln könne ihn nicht mehr sehen und fühlen.
Lebe dort Frei und ohne Angst alter Freund
Und wenn jemand von Euch mal einen Straßenhund oder eine Straßenkatze sieht, bleibt doch einen Moment bei Ihnen, schenkt ihnen etwas Futter oder Wasser und macht diesen Tag für das Tier zu einem Besonderen Tag, wo es Liebe und Zuneigung erfährt, satt und nicht mehr durstig einschlafen kann. Das Tier wird es Euch tausendfach zurückgeben