oje, oje .... jetzt habe ich mich gerade mal entschieden den ALDI Grill (Enders) nicht zu kaufen und schwupps bin ich schon in der 500-600 EUR Klasse - aber ich freu mich Jahrelang hab ich Kohle gegrillt (Weber+Schwenkgrill) aber irgendwie ging mir das immer mehr auf den Keks. Dieses ALDI-Angebot gab mir nun den Rest, mich zum Gasgrill hinzuwenden. Mittlerweile bin ich ja nun sowas von überzeugt davon ... und hab noch nichtmal einen
Da ich zu arm bin, um mir billigen Schrott zu kaufen, möchte ich nun auch was Vernünftiges, im Freizeit-Griller-Rahmen (also so max 600-700 Euronen) Dieser Grill darf nun ruhig >10 Jahre halten.
Könntet ihr mir bei der Entscheidung zwischen diesen Modellen helfen? Ich bin ja 1. Gasgrill-Laie und 2. dazu noch völlig ratlos:
Santos Gasgrill Reno, € 699
Santos Memphis 2012, € 649
Napoleon Ultra Chef Gasgrill UC500 RSBPSS, € 599
(Napoleon T410, € 599)
Zu was würdet ihr mir raten?
Neben den üblichen Sommer-BBQ-Standards (Steak, Wurst, Spareribes, Gemüse, Fisch, Käse-in-Alu) werde ich auch oft Pizza machen (mach ich jetzt schon, nur eben im Ofen), hin und wieder mal ein knuspriges Huhn und gelegentlich bestimmt auch mal einen Braten. Langzeitgrillen werd ich vielleicht mal versuchen, werde aber dauerhaft dazu keine Muse haben, das weiss ich. Einen Drehspieß würde ich mir noch dazu kaufen.
Ich befürchte aber, dass ich den Drehspiess garnicht soooo oft benutzen werde. Kann man den Backburner sinnvoll auch für was anderes einsetzen?
Ist der nicht auch vorteilhaft, wenn man eine Pizza auf´m Schamottstein noch "querbrät" und die Pizza auch 2-3x dreht? Kann man den Buckburner üblicherweise regulieren oder ist das eher die Ausnahme? Leider hab ich dazu nichts gefunden.
Macht der Backburner Sinn beim normalen bruzzeln auf dem Rost?
Oder lässst sich der Backburner sinnvoll wirklich nur mit dem Drehspieß zusammen nutzen?
Wenn letzteres, dann könnte ich auch auf den Backburner verzichten und mir evtl. den T410 kaufen. Was meint ihr?
Weiter im Profil:
der Grill steht unter der überdachten Terrasse und wird sicher auch im Herbst/Winter genutzt werden (vor allem mit Pizza). Meine Küche ist zwar nur ca. 10m entfernt aber diesen Seitenkocher finde ich nicht schlecht. Allerdings schreiben ja viele, dass es langfristig dann doch unnütz ist.
Ich steh auf puren Edelstahl und massive Bauweise (im Rahmen des Budgets natürlich). Daher scheiden schon wegen der Optik BroilKing, Outdoorchef, Grandhall usw. aus.
Wie gesagt, ich backe viel und der Schamottstein wird regelmässig auf dem Grill liegen. Wäre da von einem emailierten Rost abzuraten?
Von einer SizzleZone habe ich mich in dieser Preisklasse schonmal verabschiedet. Oder hab ich vielleicht ein Modell übersehen? (Enders, Juskies - mit SizzleZone - scheiden aus, da habe ich Zweifel an der langfristigen Qualität).
Also, wenn nicht plötzlich noch ein Hersteller oder Modell vom Himmel geregnet kommt, dann bleibts bei den obigen drei bzw. vier. Wer immer mir einen Rat geben oder etwas Senf hat den er dazu abgeben kann - bitte her damit und vielen Dank im voraus!!!
Selbstredend wird dem späteren Kauf dann ein reichlich bebilderter und umfangreicher Erfahrungsbericht folgen
Also herzlichen Dank und Grüße aus der Kurpfalz (ja, die mit dem Jäger)
Stefan
Da ich zu arm bin, um mir billigen Schrott zu kaufen, möchte ich nun auch was Vernünftiges, im Freizeit-Griller-Rahmen (also so max 600-700 Euronen) Dieser Grill darf nun ruhig >10 Jahre halten.
Könntet ihr mir bei der Entscheidung zwischen diesen Modellen helfen? Ich bin ja 1. Gasgrill-Laie und 2. dazu noch völlig ratlos:
Santos Gasgrill Reno, € 699
Santos Memphis 2012, € 649
Napoleon Ultra Chef Gasgrill UC500 RSBPSS, € 599
(Napoleon T410, € 599)
Zu was würdet ihr mir raten?
Neben den üblichen Sommer-BBQ-Standards (Steak, Wurst, Spareribes, Gemüse, Fisch, Käse-in-Alu) werde ich auch oft Pizza machen (mach ich jetzt schon, nur eben im Ofen), hin und wieder mal ein knuspriges Huhn und gelegentlich bestimmt auch mal einen Braten. Langzeitgrillen werd ich vielleicht mal versuchen, werde aber dauerhaft dazu keine Muse haben, das weiss ich. Einen Drehspieß würde ich mir noch dazu kaufen.
Ich befürchte aber, dass ich den Drehspiess garnicht soooo oft benutzen werde. Kann man den Backburner sinnvoll auch für was anderes einsetzen?
Ist der nicht auch vorteilhaft, wenn man eine Pizza auf´m Schamottstein noch "querbrät" und die Pizza auch 2-3x dreht? Kann man den Buckburner üblicherweise regulieren oder ist das eher die Ausnahme? Leider hab ich dazu nichts gefunden.
Macht der Backburner Sinn beim normalen bruzzeln auf dem Rost?
Oder lässst sich der Backburner sinnvoll wirklich nur mit dem Drehspieß zusammen nutzen?
Wenn letzteres, dann könnte ich auch auf den Backburner verzichten und mir evtl. den T410 kaufen. Was meint ihr?
Weiter im Profil:
der Grill steht unter der überdachten Terrasse und wird sicher auch im Herbst/Winter genutzt werden (vor allem mit Pizza). Meine Küche ist zwar nur ca. 10m entfernt aber diesen Seitenkocher finde ich nicht schlecht. Allerdings schreiben ja viele, dass es langfristig dann doch unnütz ist.
Ich steh auf puren Edelstahl und massive Bauweise (im Rahmen des Budgets natürlich). Daher scheiden schon wegen der Optik BroilKing, Outdoorchef, Grandhall usw. aus.
Wie gesagt, ich backe viel und der Schamottstein wird regelmässig auf dem Grill liegen. Wäre da von einem emailierten Rost abzuraten?
Von einer SizzleZone habe ich mich in dieser Preisklasse schonmal verabschiedet. Oder hab ich vielleicht ein Modell übersehen? (Enders, Juskies - mit SizzleZone - scheiden aus, da habe ich Zweifel an der langfristigen Qualität).
Also, wenn nicht plötzlich noch ein Hersteller oder Modell vom Himmel geregnet kommt, dann bleibts bei den obigen drei bzw. vier. Wer immer mir einen Rat geben oder etwas Senf hat den er dazu abgeben kann - bitte her damit und vielen Dank im voraus!!!
Selbstredend wird dem späteren Kauf dann ein reichlich bebilderter und umfangreicher Erfahrungsbericht folgen
Also herzlichen Dank und Grüße aus der Kurpfalz (ja, die mit dem Jäger)
Stefan