Einer der ersten brauchbaren Sommerabende diesen Jahres und EM-Halbfinale - klar musste da was auf den Grill: Beinscheibe vom Rind. Ich weiß, dass sich da die Geister scheiden: Ich mag den Geschmack, aber es ist eine Herausforderung, denn man bekommt das Fleisch auf dem Grill wirklich nur mit Geduld und Zeit zart.
Das Fleisch habe ich mit Olivenöl, Zitrone, Pfeffer und Salz eingerieben und zwei Tage im Kühlschrank versteckt.
Erst mal kurz direkt angegrillt.
Dann auf die indirekte Seite über die Wasserschale - 2 1/2 Stunden bei geschlossenem Deckel zwischen 150 bis runter auf 120 Grad. Nach ca. 1 1/2 Stunden Buchenholzrauch entfacht.
Der Knubbel ist fertig. Nach mehr als zwei Stunden ist das Kollagen dann Gelatine und das Fleisch zart, ein paar Stellen haben ein wenig Biss, zäh ist nix. Knochen und Sehnen hat der Hund verputzt. Für mich gab's dazu selbstgebackenes Maisbrot und Elfmeterschießen.
Horst
Das Fleisch habe ich mit Olivenöl, Zitrone, Pfeffer und Salz eingerieben und zwei Tage im Kühlschrank versteckt.
Erst mal kurz direkt angegrillt.
Dann auf die indirekte Seite über die Wasserschale - 2 1/2 Stunden bei geschlossenem Deckel zwischen 150 bis runter auf 120 Grad. Nach ca. 1 1/2 Stunden Buchenholzrauch entfacht.
Der Knubbel ist fertig. Nach mehr als zwei Stunden ist das Kollagen dann Gelatine und das Fleisch zart, ein paar Stellen haben ein wenig Biss, zäh ist nix. Knochen und Sehnen hat der Hund verputzt. Für mich gab's dazu selbstgebackenes Maisbrot und Elfmeterschießen.
Horst