Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt schon einige Zeit hier angemeldet bin, fleißig gelesen und gelernt habe ist es auch mal an der Zeit mich vorzustellen.
Mein Name ist Joachim (aka Macallan), bin mittlerweile 55 Jahre alt und habe bis vor etwa zwei Jahren gedacht, Grillen besteht darin, gutes Fleisch zügig in zähes Schuhleder und Kohlenstoff zu verwandeln. Nachdem ich mir dann mal Gedanken gemacht habe, wie es wohl angeht einen Braten auf dem Grill zuzubereiten und dabei die ersten Misserfolge auf meinem Flachgrill erleben durfte, habe ich mich dann etwas ausführlicher mit dem Thema beschäftigt.
Hilfreich war dann auch ein Artikel in einer Gourmet-Zeitschrift in welchem ein Kamado vorgestellt wurde - für mich die eierlegende Wollmilchsau. Das einzige was mich überhaupt davon abhielt so ein Teil zu kaufen war der Preis von über 1000Eur. Irgendwann war der Kamado auch vergessen und es sollte eine Lok her. Allerdings war das was im unteren Preissegment angeboten wurde eher als Schrott zu bezeichnen, der Preis für ordentliche Qualität ging zügig Richtung 1000Eur und mehr. Bei den aufgerufenen Preisen waren mir hochgezogene Augenbrauen bei meiner Gattin sicher...
Vor zwei Jahren im Sommer hatte ich dann das Glück ein Volksei bei e..y zu ersteigern. Seitdem bin ich infiziert und Dank der sehr ausführlichen Threads hier im Forum auch in guten Händen. Rubs sind kein Fremdwort mehr, Pulled Pork, Roastbeef oder ein saftiger Nackenbraten gelingen nach Belieben. Und ein BGE Mini tritt gerade seine Reise von Los Angeles nach Rotterdam im Kofferraum eines Lincoln Continental an den ein Freund von mir gekauft hat.
Ich selbst werde im Mai in den (Süd-)Staaten sein und dort wohl neben zwei NASCAR-Rennen auch diverse Baumärkte, Grillshops und BBQ-Restaurants besuchen. Mal sehen was mir dabei so in die Hände fällt. Diverse Verbesserungen sind am Wogerei schon vorgenommen worden, es wurden Dichtungen getauscht, ein Pitmaster selbst gebaut und ein Maverick zeigt mir drahtlos an wann das Fleisch fertig gegart ist.
Wenn ich mal länger als eine Woche den Grill nicht benutzt habe kribbelt es schon wieder in den Fingern.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für all die hilfreichen Tipps, ich hoffe ich kann mich irgendwann einmal dafür revanchieren!
Gruß
Joachim
PS: sorry für das fehlende "m" in der Überschrift
nachdem ich jetzt schon einige Zeit hier angemeldet bin, fleißig gelesen und gelernt habe ist es auch mal an der Zeit mich vorzustellen.
Mein Name ist Joachim (aka Macallan), bin mittlerweile 55 Jahre alt und habe bis vor etwa zwei Jahren gedacht, Grillen besteht darin, gutes Fleisch zügig in zähes Schuhleder und Kohlenstoff zu verwandeln. Nachdem ich mir dann mal Gedanken gemacht habe, wie es wohl angeht einen Braten auf dem Grill zuzubereiten und dabei die ersten Misserfolge auf meinem Flachgrill erleben durfte, habe ich mich dann etwas ausführlicher mit dem Thema beschäftigt.
Hilfreich war dann auch ein Artikel in einer Gourmet-Zeitschrift in welchem ein Kamado vorgestellt wurde - für mich die eierlegende Wollmilchsau. Das einzige was mich überhaupt davon abhielt so ein Teil zu kaufen war der Preis von über 1000Eur. Irgendwann war der Kamado auch vergessen und es sollte eine Lok her. Allerdings war das was im unteren Preissegment angeboten wurde eher als Schrott zu bezeichnen, der Preis für ordentliche Qualität ging zügig Richtung 1000Eur und mehr. Bei den aufgerufenen Preisen waren mir hochgezogene Augenbrauen bei meiner Gattin sicher...
Vor zwei Jahren im Sommer hatte ich dann das Glück ein Volksei bei e..y zu ersteigern. Seitdem bin ich infiziert und Dank der sehr ausführlichen Threads hier im Forum auch in guten Händen. Rubs sind kein Fremdwort mehr, Pulled Pork, Roastbeef oder ein saftiger Nackenbraten gelingen nach Belieben. Und ein BGE Mini tritt gerade seine Reise von Los Angeles nach Rotterdam im Kofferraum eines Lincoln Continental an den ein Freund von mir gekauft hat.
Ich selbst werde im Mai in den (Süd-)Staaten sein und dort wohl neben zwei NASCAR-Rennen auch diverse Baumärkte, Grillshops und BBQ-Restaurants besuchen. Mal sehen was mir dabei so in die Hände fällt. Diverse Verbesserungen sind am Wogerei schon vorgenommen worden, es wurden Dichtungen getauscht, ein Pitmaster selbst gebaut und ein Maverick zeigt mir drahtlos an wann das Fleisch fertig gegart ist.
Wenn ich mal länger als eine Woche den Grill nicht benutzt habe kribbelt es schon wieder in den Fingern.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für all die hilfreichen Tipps, ich hoffe ich kann mich irgendwann einmal dafür revanchieren!
Gruß
Joachim
PS: sorry für das fehlende "m" in der Überschrift