Nachdem ich jetzt schon ein paar mal bas My best Gulasch ever von Mammut gemacht hatte, sollte heute mal eine neue eigene Variation an den Start gehen, da im Kühlschrank noch Sauerkraut lag wurde es ans Szegediner Gulasch angelehnt.
Da wir lieber Rind haben wurde das übliche Schweinegulasch durch Rindergulasch ersetzt.
Hier meine Zutaten:
1.5 kg Rindergulasch
0.5 kg gemischtes Hack
250 gr Speck
1 kg Sauerkraut
3 Zwiebeln
3 Möhren
2 Stangen Lauch
3 Knoblauchzehen
1 Tube Tomatenmark
0.5 l Rinderbrühe
125 ml Creme fraiche
3 El Wild West
2 Lorbeerblätter und ein paar Gewürznelken wurden im Mörser zerkleinert
Als ersten den Speck ausgelassen, dann das Hack hinzu und angebraten.
Als nächstes wurden die Zwiebeln angeschwitzt
Danach war das Fleisch an der Reihe, um angebraten zu werden.
Jetzt den DO vom direkten Feuer runter und auf die Kochstelle platziert, wo sich sodann alle Zutaten, ausser dem Sauerkraut und der Creme fraiche vereinten.
Alles einmal gut durchgerührt, Deckel und Brekkies von Profagus drauf, und 1 ½ Stunden gehen gelassen.
In der Zeit wurde das Sauerkraut abgespült damit es nicht zu streng schmeckt.
Deckel auf, sieht jetzt schon lecker aus, also Sauerkraut untergemischt, und nochmal für 1 ½ Stunden brutzeln gelassen.
Dann war es soweit, noch die Creme fraiche untergerührt, und ab auf den Teller.
Fazit: War richtig lecker, nur das nächste mal kommt Paprika erst später zusammen mit dem Sauerkraut rein, dann sollte es mehr Biss behalten.
Da wir lieber Rind haben wurde das übliche Schweinegulasch durch Rindergulasch ersetzt.
Hier meine Zutaten:
1.5 kg Rindergulasch
0.5 kg gemischtes Hack
250 gr Speck
1 kg Sauerkraut
3 Zwiebeln
3 Möhren
2 Stangen Lauch
3 Knoblauchzehen
1 Tube Tomatenmark
0.5 l Rinderbrühe
125 ml Creme fraiche
3 El Wild West
2 Lorbeerblätter und ein paar Gewürznelken wurden im Mörser zerkleinert
Als ersten den Speck ausgelassen, dann das Hack hinzu und angebraten.
Als nächstes wurden die Zwiebeln angeschwitzt
Danach war das Fleisch an der Reihe, um angebraten zu werden.
Jetzt den DO vom direkten Feuer runter und auf die Kochstelle platziert, wo sich sodann alle Zutaten, ausser dem Sauerkraut und der Creme fraiche vereinten.
Alles einmal gut durchgerührt, Deckel und Brekkies von Profagus drauf, und 1 ½ Stunden gehen gelassen.
In der Zeit wurde das Sauerkraut abgespült damit es nicht zu streng schmeckt.
Deckel auf, sieht jetzt schon lecker aus, also Sauerkraut untergemischt, und nochmal für 1 ½ Stunden brutzeln gelassen.
Dann war es soweit, noch die Creme fraiche untergerührt, und ab auf den Teller.
Fazit: War richtig lecker, nur das nächste mal kommt Paprika erst später zusammen mit dem Sauerkraut rein, dann sollte es mehr Biss behalten.
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