Zuerst einmal ein Bild vom Ergebnis:
Bilder von der Zubereitung habe ich nicht gemacht.
Haselnusseis:
Zuerst einmal braucht man Haselnussmus. Entweder kaufen oder selbst machen.
Selbst machen: Ganze Haselnüsse in der Pfanne anrösten, dabei die braune Haut entfernen. Das geht relativ einfach wenn die Nüsse warm sind. Danach mit dem Mixstab zerkleinern. Fertig ist das Mus. Man kann auch mehr herstellen und portionsweise einfrieren.
Das ist mein zweiter Versuch, das erste Eis war zwar gut, aber ‚unangenehm’ im Mund. Die gemahlenen Nüsse waren irgendwie grieselig. Bei dem Rezept wird das Mus zweimal ausgedrückt und dann entsorgt.
Zutaten:
200 g Mus
200 g Milch
200 g Sahne
1 Priese Salz
Die Zutaten 10 Minuten erwärmen und dabei gut verrühren. Durch ein Haarsieb streichen. Die Flüssigkeit kühl stellen.
Das Mus mit 50 g Sahne und 50 g Milch nochmal pürieren und 20 Minuten köcheln lassen. Danach nochmal durch das Sieb streichen.
Die Flüssigkeit wird weiterverwendet, das Mus wird entsorgt.
150 g Zucker
1 TL Johannesbrotkernmehl
2 EL Honig
3 Eigelb
Schaumig schlagen und dann mit der Haselnussmilch von beiden Kochvorgängen mischen und in die Eismaschine geben.
Brombeereis.
500 g Brombeeren
Zuerst pürieren, dann durch die Flotte Lotte oder durch das Hasrsieb streichen.
400 g griechischen Joghurt (oder normalen Joghurt)
109 g Schmand
200 g Zucker
1 TL Johannesbrotkernmehl
20 g Magermilchpulver
Mit den Brombeeren verrühren.
3 Eiweiß
Steif schlagen und unterrühren.
In die Eismaschine.
Bei soviel gelesenen Text nochmal das Bild.
Das Brombeereis ist absolut lecker und kommt ins Rezeptbuch.
Das Haselnusseis ist gut, aber der letzte Kick fehlt noch. Das wiederhole ich, aber nicht mit den normalen Haselnüsse die man überall bekommt, sondern mit den teueren französischen. Je besser die Zutaten umso besser wird das Eis.
Bilder von der Zubereitung habe ich nicht gemacht.
Haselnusseis:
Zuerst einmal braucht man Haselnussmus. Entweder kaufen oder selbst machen.
Selbst machen: Ganze Haselnüsse in der Pfanne anrösten, dabei die braune Haut entfernen. Das geht relativ einfach wenn die Nüsse warm sind. Danach mit dem Mixstab zerkleinern. Fertig ist das Mus. Man kann auch mehr herstellen und portionsweise einfrieren.
Das ist mein zweiter Versuch, das erste Eis war zwar gut, aber ‚unangenehm’ im Mund. Die gemahlenen Nüsse waren irgendwie grieselig. Bei dem Rezept wird das Mus zweimal ausgedrückt und dann entsorgt.
Zutaten:
200 g Mus
200 g Milch
200 g Sahne
1 Priese Salz
Die Zutaten 10 Minuten erwärmen und dabei gut verrühren. Durch ein Haarsieb streichen. Die Flüssigkeit kühl stellen.
Das Mus mit 50 g Sahne und 50 g Milch nochmal pürieren und 20 Minuten köcheln lassen. Danach nochmal durch das Sieb streichen.
Die Flüssigkeit wird weiterverwendet, das Mus wird entsorgt.
150 g Zucker
1 TL Johannesbrotkernmehl
2 EL Honig
3 Eigelb
Schaumig schlagen und dann mit der Haselnussmilch von beiden Kochvorgängen mischen und in die Eismaschine geben.
Brombeereis.
500 g Brombeeren
Zuerst pürieren, dann durch die Flotte Lotte oder durch das Hasrsieb streichen.
400 g griechischen Joghurt (oder normalen Joghurt)
109 g Schmand
200 g Zucker
1 TL Johannesbrotkernmehl
20 g Magermilchpulver
Mit den Brombeeren verrühren.
3 Eiweiß
Steif schlagen und unterrühren.
In die Eismaschine.
Bei soviel gelesenen Text nochmal das Bild.
Das Brombeereis ist absolut lecker und kommt ins Rezeptbuch.
Das Haselnusseis ist gut, aber der letzte Kick fehlt noch. Das wiederhole ich, aber nicht mit den normalen Haselnüsse die man überall bekommt, sondern mit den teueren französischen. Je besser die Zutaten umso besser wird das Eis.