Heute möchte ich mal kurz mein Jamaican Jerk Chicken präsentieren.
Aus dem letzten Urlaub haben wir die Liebe zum karibischen Essen mit nach Hause gebracht. In Jamaika steht fast vor jeder Tür ein rostiges Fass, in dem Pimentholz vor sich hin räuchert. Ein Schweinebauch oder Hühnchen in viel Piment, Frühlungszwiebeln und vor allem Chili darin... Herz, was willst du mehr?
Zu Hause habe ich gefühlt 50 Youtube Video mit Rezepten geschaut und dann ein Mittelding davon gemischt. Ich empfehle ein Rezept von Jamie Oliver, das nahe an dem liegt, was mir auch unser Taxifahrer beschrieben hat. Statt Scotch Bonnet gab es eine Habanero für die Schärfe. Der Braune Zucker und Piment nehmen dem ganzen zwar etwas Hitze, aber das Rezept ist immer noch nichts für Empfindliche.
Das ganze dann ein paar Stunden mariniert und währenddessen ein Räucherpaket mit viel Pimentkörnern gepackt - in Ermangelung an echtem Pimentholz.
Dann ab auf den Grill. Erst äußerer Brenner an und in der Mitte indirekt bei relativ hoher Temperatur geräuchert (170°). Immer mal wieder drehen. Grillzeit lag bei ca. 40 Minuten, da ich es nicht zu trocken werden lassen wollte. Wer Angst vor Keimen hat, darf aber gerne länger, denn gerade die fettigen Stücke verzeihen einiges.
Dann am Rand platziert und in der Mitte bei hoher Hitze Fladenbrot als Beilage gebacken.
Hier die Ausbeute. Sieht ein wenig rustikal aus, aber so haben wir es auch lieben gelernt. Ein paar knusprig schwarze Stellen dürfen ruhig dabei sein.
Ober- und Unterschenkel und eine Brust für die Damenwelt.
Tellerbild:
Als Beilagen Fladenbrot nach Grillbibel, Mangosalsa, und stilecht rice and beans (in Kokosmilch).
Wunderbar saftig und aromatisch mit einer leichten Rauchnote. Leider kam das Pimentraucharoma noch nicht so raus, vielleicht lag es aber an der Schärfe.
Aus dem letzten Urlaub haben wir die Liebe zum karibischen Essen mit nach Hause gebracht. In Jamaika steht fast vor jeder Tür ein rostiges Fass, in dem Pimentholz vor sich hin räuchert. Ein Schweinebauch oder Hühnchen in viel Piment, Frühlungszwiebeln und vor allem Chili darin... Herz, was willst du mehr?
Zu Hause habe ich gefühlt 50 Youtube Video mit Rezepten geschaut und dann ein Mittelding davon gemischt. Ich empfehle ein Rezept von Jamie Oliver, das nahe an dem liegt, was mir auch unser Taxifahrer beschrieben hat. Statt Scotch Bonnet gab es eine Habanero für die Schärfe. Der Braune Zucker und Piment nehmen dem ganzen zwar etwas Hitze, aber das Rezept ist immer noch nichts für Empfindliche.
Das ganze dann ein paar Stunden mariniert und währenddessen ein Räucherpaket mit viel Pimentkörnern gepackt - in Ermangelung an echtem Pimentholz.
Dann ab auf den Grill. Erst äußerer Brenner an und in der Mitte indirekt bei relativ hoher Temperatur geräuchert (170°). Immer mal wieder drehen. Grillzeit lag bei ca. 40 Minuten, da ich es nicht zu trocken werden lassen wollte. Wer Angst vor Keimen hat, darf aber gerne länger, denn gerade die fettigen Stücke verzeihen einiges.
Dann am Rand platziert und in der Mitte bei hoher Hitze Fladenbrot als Beilage gebacken.
Hier die Ausbeute. Sieht ein wenig rustikal aus, aber so haben wir es auch lieben gelernt. Ein paar knusprig schwarze Stellen dürfen ruhig dabei sein.
Ober- und Unterschenkel und eine Brust für die Damenwelt.
Tellerbild:
Als Beilagen Fladenbrot nach Grillbibel, Mangosalsa, und stilecht rice and beans (in Kokosmilch).
Wunderbar saftig und aromatisch mit einer leichten Rauchnote. Leider kam das Pimentraucharoma noch nicht so raus, vielleicht lag es aber an der Schärfe.