Es war ein mieses Gartenjahr bei uns. Vor allem die Obstbäume hat es voll mit einem Hagelsturm in der "richtigen" Zeit erwischt. Aber immerhin der Quittenbaum hat es einigermaßen überstanden. Also heute mal 2 Quitten gepflückt:
Das Rezept für die karamelisierten Quitten habe ich im Netz gefunden und leicht abgewandelt. Die Quitten werden geschält, geviertelt und das Kerngehäuse entfernt. ca. 100 g Butter werden gewschmolzen und in eine ofenfeste Form gegeben. Darauf kommen die Quittenstücke. Dann wird großzüzig brauner Zucker darüber gestreut und eine zerteilte aufgeschnittene Vanillestange und ein paar halbierte Kardamomkapseln dazwischen gelegt:
Die Form wird mit einer doppelten Lage Jehova-Folie abgedeckt und kommt für 2 Stunden bei 150 Grad in den vorgeheizten Ofen. Dann wird die Folie entfernt und die Temperatur auf 180 Grad erhöht. Die Quitten werden gewendet und nochmals mit etwas Zucker bestreut. Dann kommt die Form ohne Abdeckung in den Ofen.
Jetzt wird aus 3 Eiern, 150 ml Milch, 50 g Zucker und 50 g Mehl der Teig für den Kaiserschmarrn angerührt.
In der großen Gusseisenpfanne wird Buttschmalz auf größter Flamme erhitzt und dann der Teig hineingegossen. Jetzt kommt auch noch eine Handvoll Rosinen drauf.
Wenn der Boden des Schmarrns nach ein paar Minuten angebräunt ist, kommt die Pfanne so wie sie ist zu den Quitten in den Ofen. Nach 10 Minuten sieht das Ganze dann so aus:
Auf dem Herd wird der Schmarrn nun zerrissen. Man gibt noch etwas Butter und Zucker in die Pfanne, um auf kleiner Flamme alles noch einmal leicht zu karamelisieren. Dann vom Feuer nehmen, noch ein paar Mal durchmischen und mit Puderzucker bestäuben.
Due Quitten werden mit etwas Quittenschnaps oder ersatzweise Calvados abgelöscht und nocht etwas verrührt:
Ich war angenehm überrascht, wie gut mir mein allererster selsbtgemachter Kaiserschmarrn gelungen ist. Es gibt ja verschiedene Methoden, ihn zuzubereiten, aber bei dieser werde ich bleiben. Auch die Quitten waren sehr lecker. Ich musste allerdings doch noch etwas nachzuckern, weil die Säure doch recht stark war.
Das Rezept für die karamelisierten Quitten habe ich im Netz gefunden und leicht abgewandelt. Die Quitten werden geschält, geviertelt und das Kerngehäuse entfernt. ca. 100 g Butter werden gewschmolzen und in eine ofenfeste Form gegeben. Darauf kommen die Quittenstücke. Dann wird großzüzig brauner Zucker darüber gestreut und eine zerteilte aufgeschnittene Vanillestange und ein paar halbierte Kardamomkapseln dazwischen gelegt:
Die Form wird mit einer doppelten Lage Jehova-Folie abgedeckt und kommt für 2 Stunden bei 150 Grad in den vorgeheizten Ofen. Dann wird die Folie entfernt und die Temperatur auf 180 Grad erhöht. Die Quitten werden gewendet und nochmals mit etwas Zucker bestreut. Dann kommt die Form ohne Abdeckung in den Ofen.
Jetzt wird aus 3 Eiern, 150 ml Milch, 50 g Zucker und 50 g Mehl der Teig für den Kaiserschmarrn angerührt.
In der großen Gusseisenpfanne wird Buttschmalz auf größter Flamme erhitzt und dann der Teig hineingegossen. Jetzt kommt auch noch eine Handvoll Rosinen drauf.
Wenn der Boden des Schmarrns nach ein paar Minuten angebräunt ist, kommt die Pfanne so wie sie ist zu den Quitten in den Ofen. Nach 10 Minuten sieht das Ganze dann so aus:
Auf dem Herd wird der Schmarrn nun zerrissen. Man gibt noch etwas Butter und Zucker in die Pfanne, um auf kleiner Flamme alles noch einmal leicht zu karamelisieren. Dann vom Feuer nehmen, noch ein paar Mal durchmischen und mit Puderzucker bestäuben.
Due Quitten werden mit etwas Quittenschnaps oder ersatzweise Calvados abgelöscht und nocht etwas verrührt:
Ich war angenehm überrascht, wie gut mir mein allererster selsbtgemachter Kaiserschmarrn gelungen ist. Es gibt ja verschiedene Methoden, ihn zuzubereiten, aber bei dieser werde ich bleiben. Auch die Quitten waren sehr lecker. Ich musste allerdings doch noch etwas nachzuckern, weil die Säure doch recht stark war.