Die Makkaroni wurden zunächst gekocht. Anstatt der üblichen 8 Minuten wurden sie schon nach 6,30 Minuten aus dem Wasser geholt, sie benötigen einfach noch Biss. Auf dem Grill in der Bomb garen sie später noch etwas nach.
In das Hackfleisch habe ich zwei Eier und etwa 40 Gramm Berliner Bulettengewürz gegeben. Das Hackfleisch wurde jetzt mehrere Minuten gut durchgeknetet. Es ist sehr wichtig, das man es wirklich lange knetet, denn so wird es geschmeidig und die Bacon Bomb haftet so einfach besser zusammen. Aus dem Hackfleisch wurde dann eine rechteckigen „Teppich“, etwa 1 cm hoch geformt. Am besten geht das auf einem Stück Backpapier.
Auf dem Hackfleischteppich legte ich die gekochten Makkaroni horizontal aus. Schön in Reih‘ und Glied.
Den Käse wurde schön in dünne Streifen schneiden und auf den Makkaronis gleichmässig verteilt. Ich habe hier einen würzigen Bergkäse verwendet. Zum Abschluss gab es noch etwas Pfeffer aus der Mühle drüber.
Jetzt wurde das Hackfleisch zusammengerollt. Die Enden habe ich gut zusammen gedrückt , denn sonbst würde der schöne Käse an diesen Stellen aus der Bomb in den Grill laufen.
Jetzt wurde das Netz aus Bacon gelegt. Riesen Vorteil ist hier entweder Frischhaltefolie oder Backpapier als Unterlage zu verwenden. Somit kann man das Netz sehr einfach um die Bomb wickeln. Jetzt kam die Hochzeit, die Bomb durfte auf dem Bacon Netz Platz nehmen. Mit der Folie als Helfer konnte ich sehr schnell das Netz um die Bomb wickeln und fertig war die Arbeit in der Küche.
Bei ca. 170 C° wurde die Bomb im Grill indirekt platziert. Als Premiere wurden heute das erstemal ein paar Räucherchips aus Hickory verwendet. Geschmeckt habe ich dvon aber relativ wenig. Vermutlich einfach zu wenig Rauch erzeugt. Bei einer Kerntemperatur von 50C° habe ich die Bomb mit einer Mischung aus Ketchup, Gewürzen und Ahornsirup eingepinselt. Jetzt dauerte es noch eine Weile bis die Kerntemperatur von 70C° erreicht wurden. Nach einer kurzen Ruhephase wurde die Bomb angeschnitten.
Lecker war es, die Glasur sehr fruchtig, der Käse kräftig im Geschmack, die Nudel noch schon fest, und auch das Hackfleisch hatte einen guten Geschmack. Dazu gabe es noch etwas Salat. Wieder einmal ein gelungenes Sonntag Mittagessen.
In das Hackfleisch habe ich zwei Eier und etwa 40 Gramm Berliner Bulettengewürz gegeben. Das Hackfleisch wurde jetzt mehrere Minuten gut durchgeknetet. Es ist sehr wichtig, das man es wirklich lange knetet, denn so wird es geschmeidig und die Bacon Bomb haftet so einfach besser zusammen. Aus dem Hackfleisch wurde dann eine rechteckigen „Teppich“, etwa 1 cm hoch geformt. Am besten geht das auf einem Stück Backpapier.
Auf dem Hackfleischteppich legte ich die gekochten Makkaroni horizontal aus. Schön in Reih‘ und Glied.
Den Käse wurde schön in dünne Streifen schneiden und auf den Makkaronis gleichmässig verteilt. Ich habe hier einen würzigen Bergkäse verwendet. Zum Abschluss gab es noch etwas Pfeffer aus der Mühle drüber.
Jetzt wurde das Hackfleisch zusammengerollt. Die Enden habe ich gut zusammen gedrückt , denn sonbst würde der schöne Käse an diesen Stellen aus der Bomb in den Grill laufen.
Jetzt wurde das Netz aus Bacon gelegt. Riesen Vorteil ist hier entweder Frischhaltefolie oder Backpapier als Unterlage zu verwenden. Somit kann man das Netz sehr einfach um die Bomb wickeln. Jetzt kam die Hochzeit, die Bomb durfte auf dem Bacon Netz Platz nehmen. Mit der Folie als Helfer konnte ich sehr schnell das Netz um die Bomb wickeln und fertig war die Arbeit in der Küche.
Bei ca. 170 C° wurde die Bomb im Grill indirekt platziert. Als Premiere wurden heute das erstemal ein paar Räucherchips aus Hickory verwendet. Geschmeckt habe ich dvon aber relativ wenig. Vermutlich einfach zu wenig Rauch erzeugt. Bei einer Kerntemperatur von 50C° habe ich die Bomb mit einer Mischung aus Ketchup, Gewürzen und Ahornsirup eingepinselt. Jetzt dauerte es noch eine Weile bis die Kerntemperatur von 70C° erreicht wurden. Nach einer kurzen Ruhephase wurde die Bomb angeschnitten.
Lecker war es, die Glasur sehr fruchtig, der Käse kräftig im Geschmack, die Nudel noch schon fest, und auch das Hackfleisch hatte einen guten Geschmack. Dazu gabe es noch etwas Salat. Wieder einmal ein gelungenes Sonntag Mittagessen.
