... wollte ich schon lange mal machen - jetzt hat's endlich mal geklappt. Gemacht habe ich sie angelehnt an die 3-2-1 Methode von Spare Ribs.
Die zwei Stränge habe ich nach dem Parieren mit Beef Rub eingerieben und dann über Nacht in Folie eingewickelt im Kühlschrank ruhen lassen.
Am nächsten Tag gings dann zunächst indirekt los bei ca. 110 Grad und ein bisschen Apfelrauch. Aus Zeitgründen leider nur ungefähr 2 Stunden.
Anschließend gings in die Konics Form mit Gitterrost. Zum Dämpfen habe ich ein Helles eingefüllt. Temperatur habe ich auf 160 Grad hochgefahren, ca. 1 1/2 Stunden lang.
Mit BBQ-Sauce eingepinselt durften die Ribs dann nochmal ein bisschen in der Hitze ziehen.
Ergebnis:
Anschnitt:
Geschmacklich waren die Ribs top. Rub hatte eine leichte Schärfe, meine Lieblings-BBQ-Sauce (Bulls Eye) kann ich sowieso zu allem essen...
Allerdings war das Fleisch ein wenig bissfest. Es war nicht zäh, nur hat insgesamt noch ein bis zwei Stündchen am Grill gefehlt. Leider konnte ich dem Fleisch die Zeit nicht mehr geben. Hatte einfach zu spät angefangen und das Essen musste auf den Tisch.
Die Reste habe ich zusammengeschnitten für Chili con carne und nochmal eine Stunde im Topf köcheln lassen. Die Stücke waren danach butterzart!
Fazit:
Sehr lecker, mal eine gute Alternative zu Spare Ribs, wobei die nicht so lang brauchen und man quasi eine "Gelinggarantie" hat.
Werde solche Ribs defenitiv aber wieder mal machen - dann aber mit mehr Zeit!
Die zwei Stränge habe ich nach dem Parieren mit Beef Rub eingerieben und dann über Nacht in Folie eingewickelt im Kühlschrank ruhen lassen.
Am nächsten Tag gings dann zunächst indirekt los bei ca. 110 Grad und ein bisschen Apfelrauch. Aus Zeitgründen leider nur ungefähr 2 Stunden.
Anschließend gings in die Konics Form mit Gitterrost. Zum Dämpfen habe ich ein Helles eingefüllt. Temperatur habe ich auf 160 Grad hochgefahren, ca. 1 1/2 Stunden lang.
Mit BBQ-Sauce eingepinselt durften die Ribs dann nochmal ein bisschen in der Hitze ziehen.
Ergebnis:
Anschnitt:
Geschmacklich waren die Ribs top. Rub hatte eine leichte Schärfe, meine Lieblings-BBQ-Sauce (Bulls Eye) kann ich sowieso zu allem essen...
Allerdings war das Fleisch ein wenig bissfest. Es war nicht zäh, nur hat insgesamt noch ein bis zwei Stündchen am Grill gefehlt. Leider konnte ich dem Fleisch die Zeit nicht mehr geben. Hatte einfach zu spät angefangen und das Essen musste auf den Tisch.
Die Reste habe ich zusammengeschnitten für Chili con carne und nochmal eine Stunde im Topf köcheln lassen. Die Stücke waren danach butterzart!
Fazit:
Sehr lecker, mal eine gute Alternative zu Spare Ribs, wobei die nicht so lang brauchen und man quasi eine "Gelinggarantie" hat.
Werde solche Ribs defenitiv aber wieder mal machen - dann aber mit mehr Zeit!