joschi1981
Militanter Veganer
Hallo,
ich bin neu hier und möchte gern Eure Hilfe in Anspruch nehmen.
Ich habe folgende Ausgangssituation:
Ich grille gern, meist für die Familie (4-6 Personen), 1-2mal im Monat.
Bisher habe ich auf so einem einfachen Edelstahl-Säulengrill vom Discounter gegrillt.
Dieser hat nun aber die beste Zeit hinter sich und es ist Zeit für etwas neues.
Ich habe bisher die Briketts (auch vom Discounter) in einem Anzündkamin angeheizt, ausgekippt und das Grillgut auf das Rost gelegt.
Wenn die Hitze zu groß war, habe ich es etwas höher eingehängt, wenn es zu wenig wurde, etwas tiefer.
Bisher war ich damit ganz zufrieden, Fleisch und und Wurst war gut, Gemüse & Co immer problematisch.
Soweit war es immer recht einfach und ging auch "mal zwischendurch",
ohne lange Vorbereitung oder große Planung.
Ich habe mir wenig Gedanken gemacht, und bisher waren alle mit den Ergebnissen zufrieden.
Ich würde nun gern aber "eine Stufe aufsteigen" bei meinen Grillaktivitäten.
Ich habe nun viel über den Weber One Touch als "Allzweckwaffe" gelesen und bin neugierig geworden.
Mich macht jedoch nachdenklich, wie das mit der Hitze funktioniert,
da man bei einem Kugelgrill ja den Abstand zwischen Kohle und Grillgut nicht verändern kann.
Ich habe bei Weber gelesen, dass der vorgegebene Abstand "genau der richtige" sei.
Dies macht mich nun etwas skeptisch.
Wenn ich bisher angefangen habe zu grillen, war es in der 2. "Grillrosthöhenstufe" mal zu heiß und mal zu kalt.
Dann habe ich immer reagiert und das Rost hoch oder runter gehängt.
Wieso ist das bei dem Weber Kugelgrill nicht so ???
Wie reguliere ich dort die Hitze ?
Hitze erhöhen kann ich mir noch vorstellen... z.B. durch öffnen der Lüftung.
Aber wie kann ich die Hitze vermindern, wenn es mir "zu heiß wird" ?
Wenn ich nur die Lüftung schließe, dauert das doch lange, bis es sich abkühlt, oder ?
Ich habe mal auf einem ganz einfachen Discounter Kugelgrill gegrillt und hatte riesen Probleme mit der Hitze.
Dort war sie nämlich zu groß und das Grillgut drohte immer gleich zu verbrennen.
Habe ich dort etwas grundsätzlich technisch falsch gemacht ?
(Ich habe es so gemacht, wie bei meinem Säulengrill, Anzündkamin umkippen und Grillgut rauflegen)
Ich schreibe all dies, weil ich gern bereit bin zu lernen oder mich auch umzustellen,
wenn dies bei einer anderen Grillart nötig ist.
Ich möchte aber nicht , dass das Grillen bei mir "zu Wissenschaft" wird.
Ich möchte gern auch weiterhin "mal kurz zwischendurch" grillen, ohne viel Planung oder ähnliches.
Ist dann ein Kugelgrill eigentlich das richtige für mich, oder sollte ich lieber weiter zu einem Modell
mit Höhenverstellung greifen ?
Ich würde mich auch über die Erfahrungsberichte von anderen Einsteigern
oder Umsteigern (vom "normalen" Grill auf Kugelgrill) freuen. War es für euch problematisch ?
Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken,
aber ich möchte nicht so viel Geld für eine Teil ausgeben, dass vielleicht von Anfang an gar nicht zu mir passte.
Vielen Dank für alle Antworten !
Joschi
ich bin neu hier und möchte gern Eure Hilfe in Anspruch nehmen.
Ich habe folgende Ausgangssituation:
Ich grille gern, meist für die Familie (4-6 Personen), 1-2mal im Monat.
Bisher habe ich auf so einem einfachen Edelstahl-Säulengrill vom Discounter gegrillt.
Dieser hat nun aber die beste Zeit hinter sich und es ist Zeit für etwas neues.
Ich habe bisher die Briketts (auch vom Discounter) in einem Anzündkamin angeheizt, ausgekippt und das Grillgut auf das Rost gelegt.
Wenn die Hitze zu groß war, habe ich es etwas höher eingehängt, wenn es zu wenig wurde, etwas tiefer.
Bisher war ich damit ganz zufrieden, Fleisch und und Wurst war gut, Gemüse & Co immer problematisch.
Soweit war es immer recht einfach und ging auch "mal zwischendurch",
ohne lange Vorbereitung oder große Planung.
Ich habe mir wenig Gedanken gemacht, und bisher waren alle mit den Ergebnissen zufrieden.
Ich würde nun gern aber "eine Stufe aufsteigen" bei meinen Grillaktivitäten.
Ich habe nun viel über den Weber One Touch als "Allzweckwaffe" gelesen und bin neugierig geworden.
Mich macht jedoch nachdenklich, wie das mit der Hitze funktioniert,
da man bei einem Kugelgrill ja den Abstand zwischen Kohle und Grillgut nicht verändern kann.
Ich habe bei Weber gelesen, dass der vorgegebene Abstand "genau der richtige" sei.
Dies macht mich nun etwas skeptisch.
Wenn ich bisher angefangen habe zu grillen, war es in der 2. "Grillrosthöhenstufe" mal zu heiß und mal zu kalt.
Dann habe ich immer reagiert und das Rost hoch oder runter gehängt.
Wieso ist das bei dem Weber Kugelgrill nicht so ???
Wie reguliere ich dort die Hitze ?
Hitze erhöhen kann ich mir noch vorstellen... z.B. durch öffnen der Lüftung.
Aber wie kann ich die Hitze vermindern, wenn es mir "zu heiß wird" ?
Wenn ich nur die Lüftung schließe, dauert das doch lange, bis es sich abkühlt, oder ?
Ich habe mal auf einem ganz einfachen Discounter Kugelgrill gegrillt und hatte riesen Probleme mit der Hitze.
Dort war sie nämlich zu groß und das Grillgut drohte immer gleich zu verbrennen.
Habe ich dort etwas grundsätzlich technisch falsch gemacht ?
(Ich habe es so gemacht, wie bei meinem Säulengrill, Anzündkamin umkippen und Grillgut rauflegen)
Ich schreibe all dies, weil ich gern bereit bin zu lernen oder mich auch umzustellen,
wenn dies bei einer anderen Grillart nötig ist.
Ich möchte aber nicht , dass das Grillen bei mir "zu Wissenschaft" wird.
Ich möchte gern auch weiterhin "mal kurz zwischendurch" grillen, ohne viel Planung oder ähnliches.
Ist dann ein Kugelgrill eigentlich das richtige für mich, oder sollte ich lieber weiter zu einem Modell
mit Höhenverstellung greifen ?
Ich würde mich auch über die Erfahrungsberichte von anderen Einsteigern
oder Umsteigern (vom "normalen" Grill auf Kugelgrill) freuen. War es für euch problematisch ?
Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken,
aber ich möchte nicht so viel Geld für eine Teil ausgeben, dass vielleicht von Anfang an gar nicht zu mir passte.
Vielen Dank für alle Antworten !
Joschi