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Planung Brot / Pizzaofen

Bodenplatte ist ca. 10cm und die Grundplatte oben drauf ca. 8cm.

Reicht definitv aus, ich arbeite ja in der Baubranche und teilweise fahren Landwirte mit Landmaschienen über 10-13cm (ob es dafür ausgelegt oder geeignet ist ist ne andere Sache).
Also für diese Zwecke unter Berücksichtung der Auflast sollte das definitv reichen. :)

Heute gings weiter mit den ersten 3 Scharren Betonziegeln und jetzt kommen noch die 3 Scharren Hochlochziegel.

Vorne wird der Hohlraum ausgefüllt und oben noch nochmal dünn darüber betoniert, hier bleibt dann Platz für Holz usw. .

Morgen oder Sonntag wäre der Plan vielleicht die Platte noch aufzusetzen.
 

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Hallo allerseits,

am Wochenende hat sich wieder einiges getan:

Die Platte haben wir vorige Woche noch mit dem Rückewagenkran und Seilschlaufen in ein Mörtelbett versetzt.

Danach kam der Ytong, den wir mit Klebespachtel auf die Platte geklebt haben, an diesen wird dann am Schluss außen für die Einhausung mit Hochlochziegeln angearbeitet.

Den Ytong haben wir nun von 7,5 auf 5 cm reduziert, ebenso wird der Quarzsand auf 5 statt 6cm reduziert.
Zum einen da es ansonsten für manch kleinere Menschen zu hoch sein würde ;P und andererseits, dass wir das Ofentürl auf die beiden Klinkerreihen setzen können und keine Reihe einschneiden müssen.

Im Anschluss haben wir gleich die ersten beiden Klinkerreihen (Oberkante ist fertige Backhöhe) und die ersten beiden gerade Backstein Reihen gemauert - diese noch mit normalen Mauermörtel.

Für diese Woche ist auf jeden Fall noch der Bau der Schablone für den Rundbogen geplant, mehr will ich noch nicht planen da wir einige Veranstaltungen abzuhalten haben..

Meine aktuellen Überlegungen sind noch folgende:

Zum einen das Mörtel - hier könnte ich ein hydraulisch abbindendes Ofenmörtel für ca. 34€ (20kg Sack) vom Ofenbauer bekommen.
Da ich die ganzen Ziegel nicht alle zuschneiden möchte wird der Verbrauch da ziemlich hoch und somit teuer sein.
Unten in der Fuge (Innen) das gute zu verwenden und nach außen in der Fuge normales hört sich für mich auch nach keinem guten Kompromiss an.
Ich habe schon etwas recherchiert und Spiele mit dem Gedanken mir selbst Kalkmörtel zu mischen, was haltet ihr davon?
Ich habe auch von einigen gelesen die einfach normales Mörtel nahmen, das angeblich auch noch hält und nicht aussandet, aber ich weiß nicht so recht.🤔

Und das zweite ist der einbau des Schiebers vor dem Rauchrohr, da gibt es die Möglichkeit zwischen Kuppel und Decke des Ofens, oder auf der Decke des Ofens - hier muss ich jedoch bei beiden von eckig auf rund einen dichten Anschluss für das Rauchrohr hinkriegen, da bin ich noch am tüfteln.


Soweit mal zu meinen Überlegungen, im Anhang noch ein paar Fotos zum aktuellen Baustand des HBO :)
 

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hier könnte ich ein hydraulisch abbindendes Ofenmörtel für ca. 34€ (20kg Sack)
Nimm ihn, das Zeug kostet Geld, aber ohne geht es nicht. Aber schau mal nach "Monolith E" oder "Rath Universal Super" was da aufgerufen wird.
 
Aus Erfahrungen im Bekanntenkreis kann ich @Rooster zustimmen, an der Mörtelqualität zu sparen ist die falsche Überlegung, ich habe meine Gewölbeofen 60x90 und 36 cm hoch mit geschnittenen Steinen und knapp 40 kg mörtel gebaut. Falls du keine Lust auf eine stauborgie hast, kannst du dir ja seitlich gerade hochmauern und dann fertige gewölbedeckel (z.B. polnische) besorgen, dann bekommst du maximal Risse an der Seite bzw. Rückwand.
Es kostet zwar ein paar Euro, aber wenn du dein Ofen nach der entsprechenden Trocknung einmal richtig einheizt, dann hast du auch außen fix 400 grad nach ein paar Stunden, da bröselt dir der Zement sukzessive weg. Es ist ja ein Projekt für lange Zeit.

Die geschnittenen Steine halten im Zweifel auch ohne Mörtel, solange nicht das Widerlager das Handtuch wirft.
 
Seit meinem letzten Post ist einiges passiert.

Bei der Bogenschalung habe ich 2 Segmente gebastelt die jeweils noch eine linke und rechte Hälfte haben, die man durch aufschrauben lösen kann. Als Schalfläche habe ich eine alte Kasten Rückwand verwendet, da sich diese schön biegen lässt und trotzdem vollflächig und stabil ist.
Die Schalung habe ich außerdem aufgekeilt um sie durch entfernen der Keile lösen zu können.
Dann stand noch das mauern des Rundbogens an, ich habe mich nach langem hin und her überlegen und durchforsten des Internets nun für ein "klassisches" Kalkmörtel entschieden nach der Mischung des letzten Ofenbauers.
Danke an dieser Stelle an den Thread von Dunzelhubbler und das teilen der Rezeptur.
Mörtel hat gut funktioniert und extrem geklebt, zog allerdings extrem schnell an, weswegen wir die Mauersteine mit der Bürste ordentlich vorgenässt haben.

Die Rückwand haben wir auch gleich mitgemauert und 2 Rohre für die Zuluft vorgesehen, hier kommt in der Aussenschale noch ein Gitter zum regulieren der Zuluft.

Als einziges Problem stellte sich der Rauchfang dar, da wir in der Höhe noch nicht ganz gerade waren und die Öffnung ansonsten zu groß geworden wäre.
Hier haben wir uns dann ein dickwandiges 130er Ofenrohr besorgt welches wir gleich eingemauert haben, da der Schiebereinbau hier aufgrund der baulichen gegebenheiten ohnehin nur schwer möglich gewesen wäre.
Auf die obere Ziegelscharr kommt nun die Decke aus Beeteinfassungssteinen die an den Aussenmauern aufliegt.
In dieser wechseln wir vom runden Rauchrohr wieder auf rechteckig um den Schieber einbauen zu können (eine weitere Überlegung ist, das dieser so leichter zugänglich ist, sollte mal was sein).
Danach möchte ich auf den Mauerkranz mit dem Schieber einen Betondeckel setzen mit einbetoniertem 130er Rauchrohr um dieses an die Rückseite des Ofens verlegen zu können.

Soweit der aktuelle Plan.

Einige leichte Risse haben sich beim trocknen im Mörtel abgezeichnet, vielleicht haben die Ziegel trotz nässen noch etwas zuviel Wasser gezogen.
Aber schaut aktuell nicht schlimm aus.

Bis bald!
 

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Hallo allerseits,

nun gab es ja schon lange keinen Baubericht mehr, dafür wird dieser nun etwas länger.
Es geht in die Finale Phase mit dem Ofen, diese Woche möchte ich vielleicht noch die ersten Pizzen in den Ofen schieben...

Beim letzten Baubericht hatten wir gerade das Gewölbe gemauert, dieses wurde dann kurze Zeit später (ohne Probleme) ausgeschalt. Bei den Fugen habe ich überall das überstehende Material abgekratzt da diese teilweise etwas ausgeronnen waren, und anschließen mit feinerem Sand nochmal Mörtel hergestellt und diese schön verfugt.

Anschließend habe ich den Quarzsand eingefüllt (ohne Glasscherben), diesen abgezogen und die beiden Reihen Schamottplatten mit je 3cm oben drauf verlegt. Etwas höher als der vordere Ziegel damit man die Tür eben mit dem Schamottbiden ausmörtel kann um hier keine Stufen zu haben.

Dann ging es schon ans austrocknen lassen, was bei der Hitze relativ rasch funktioniert hat, mit Teelichtern, dann kleinen Feuern bis hin zu einem ordentlichem Feuer habe ich dann bereits ohne Vorderwand ausgeheizt.

Da dabei keine bemerkenswerten Risse entstanden ging es weiter mit der Aussenschale aus Hochlochziegeln, sowie der Front aus Klinkersteinen. Hier haben wir das Kalkmörtel im hinteren Bereich und im vorderen Klinkermörtel verwendet. Über dem Türl sind 2 Flacheisen eingelegt die als Überlager dienen, die Tür rundum mit Ofenschnur eingebaut. Außerdem haben wir hier gleich das Thermometer eingelegt und durch das Gewölbe gebohrt.
Im hinteren Bereich bei den Belüftungsrohren wurde in diesem Schritt auch gleich der Kanal für den Regulierungsschieber aussen gebastelt.

Das trocknet nun wieder seit ca. 3 Wochen. In der Zwischenzeit habe ich mich um den Schieber für den Rauchfang gekümmert, da dieser keine Pratzen hat habe ich ihn direkt mit Ofenschnur umwickelt einbetoniert. Den Fertigteil werde ich auf das herausstehende Rauchrohr versetzen und eindichten - oben drauf kommt noch ein weiterer Teil in dem die Rauchröhre fix einbetoniert ist.

Den Rost auf das aussenliegende Mauerwerk haben wir ebenfalls schon geschafft, diese Woche füllen wir den Zwischenraum noch mit Perlite 4-8mm auf. Die obere Schicht mit Zement vermischt damit sich nicht einnisten kann.

Als Holz für den Dachstuhl und die Gibelverkleidung werde ich altes teilweise gehacktes Holz bürsten um eine schöne Optik zu erlangen.

Sobald ich die ersten Pizzen darin hatte oder das Dach fertig ist werde ich mich wieder melden.

Schöne Grüße!
 

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und anschließen mit feinerem Sand nochmal Mörtel hergestellt und diese schön verfugt.
Das fällt Dir wahrscheinlich vor die Füße. Dieses Nachputzen im Ofen hält meist nicht. Also das erste Mal ohne Pizza. ;)
 
Danke für den Tipp!

Ist jetzt zwar fester als vorher das lose das übergestanden ist, aber klingt logisch, werde ich auf jedenfall darauf acht geben und zur Not die Pizza einfach weglassen beim 1. mal!

Danke!
 
Hallo,

Es ist seit dem letztem Post einige Zeit vergangen doch nun ist der Ofen im fertig werden!

Zur Dämmung der Kuppel habe ich Perlite mit der Größe von 2-4 und 4-8mm eingefüllt, die obere Schicht mit Zementmilch vermischt damit es eine feste und Insektensichere Schicht ergab.

Für den Dachstuhl habe ich altes Holz gebürstet und werde vorne den First und die Untersicht
auch noch mit alten gebürsteten Brettern verkleiden.
Auf das Dach kamen Donauwelle Dachziegel in der Farbe rubinrot.
Das Rauchrohr haben wir damit dem Dachstuhl nichts passiert noch zusätzlich mit Steinwolle umwickelt und an der Rückseite eingemauert.

Beim letzten Ausheizen und der Dichtheitsprobe mit Schieber usw. kam es leider zu einem kleinem Problem.

Der Schieber ist leicht undicht (es raucht leicht aus dem Rahmen, empfinde ich aber nicht weiter als schlimm, der Anschluss wird vermutlich nie 100% Dicht ausführbar sein.
Das in meinen Augen größere Problem stellt der Riss in der Schieberkonstruktion dar der während dem aufheizen entstand und bis zum Schluss nun diese größe angenommen hat.

Was würdet ihr damit tun, ein Ausbau ist nur sehr schwer möglich..
Den Riss vielleicht mit Ofenmörtel verschließen?

Thermometer hatte ich von Amazon gekauft, leider erwärmt sich wie es scheint der Draht nur sehr sehr langsam oder es ist defekt, da es nur 100° bis zum Schluss erreichte, hier werde ich mir ein Laserthermometer besorgen.

Nun wird der Ofen außen noch verputzt und mit Brettern verkleidet und demnächst die erste Pizza in den Ofen geschoben (wenn das Problem mit dem Riss geklärt ist).

Im Anhang noch ein paar Bilder :)

Bis bald!
 

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Das in meinen Augen größere Problem stellt der Riss in der Schieberkonstruktion dar der während dem aufheizen entstand und bis zum Schluss nun diese größe angenommen hat.
Das gleiche tun, wie beim Riss im HBO. Noch einmal auf heizen, damit der Spalt schön groß ist, Keile rein stecken und nach dem erkalten mit hydraulisch abbindende Mörtel zu schmieren. Mach den Mörtel etwas dünner an, damit möglichst viel in den Riss kommt.
 
Thermometer hatte ich von Amazon gekauft, leider erwärmt sich wie es scheint der Draht nur sehr sehr langsam oder es ist defekt, da es nur 100° bis zum Schluss erreichte, hier werde ich mir ein Laserthermometer besorgen.

Ok, wo endet der Fühler den? Könnte die Anzeige stimmen und du misst außen am Stein und der braucht nun mal sehr sehr lang?
Oder wurde der Fühler mal überlastet…(falls du ihn im Brennraum hast)
Ich hoffe du hast es so konstruiert, dass du es austauschen könntest.
 
Danke für eure Antworte , dann werde ich den Riss mit dem Kalkmörtel das ich für den Ofen verwendet habe verschließen.

Das Thermometer ist leider nicht austauschbar, jedoch glaube ich ist vielleicht was drann an der Steintemperatur, da der Fühler an der Vorderseite in den Ofen schaut, jedoch ansonsten zur gänze im Stein ist, daran hatte ich noch nicht gedacht...

Naja hier werde ich wie gesagt einfach Thermometer besorgen, wie es hier viele verwenden mit dem ich die Oberflächentemperaturen messen kann.
 
Danke für eure Antworte , dann werde ich den Riss mit dem Kalkmörtel das ich für den Ofen verwendet habe verschließen.

Das Thermometer ist leider nicht austauschbar, jedoch glaube ich ist vielleicht was drann an der Steintemperatur, da der Fühler an der Vorderseite in den Ofen schaut, jedoch ansonsten zur gänze im Stein ist, daran hatte ich noch nicht gedacht...

Naja hier werde ich wie gesagt einfach Thermometer besorgen, wie es hier viele verwenden mit dem ich die Oberflächentemperaturen messen kann.
Mit der Anzeige kannst du trotzdem was anfangen…..irgendwann wenn du genügend Erfahrung gesammelt hast, wirst du wissen……“wenn die Anzeige bei ???? Ist, ist das Aufheizen beendet“. 😁
 
Danke für eure Antworte , dann werde ich den Riss mit dem Kalkmörtel das ich für den Ofen verwendet habe verschließen.

Das Thermometer ist leider nicht austauschbar, jedoch glaube ich ist vielleicht was drann an der Steintemperatur, da der Fühler an der Vorderseite in den Ofen schaut, jedoch ansonsten zur gänze im Stein ist, daran hatte ich noch nicht gedacht...

Naja hier werde ich wie gesagt einfach Thermometer besorgen, wie es hier viele verwenden mit dem ich die Oberflächentemperaturen messen kann.

Hab das Problem mit den Teilen auch. Habs direkt am Feuer und die gehen nicht wirklich über 150grad. Hab jetzt neue bestellt, mal schauen ob die funktionieren
 
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