Hallo zusammen,
ich habe jetzt schon ein paar mal Pulled Pork gemacht und zugegebener maßen zum ausprobieren immer etwas an meinem Setup verändert.
Ich nutze einen 57er Weber mit Minionring, mal mit Wasserschale mal ohne, mal mit moppen, mal ohne. Bisher ist mir nur ein PP richtig gut gelungen, die anderen waren immer zu Trocken.
Jetzt beim letzten mal habe ich wieder eine Wasserschale genutzt und mit Apfelsaft die letzten Stunden gemoppt. Eine Seite des PP war super saftig, die andere war recht trocken.
Der Minionring ist wie ein Hufeisen angeordnet und die Wasserschale lag eben "unten" am offen Ende des Rings. Darüber war dann auch der Schweinenacken. Ich dache zuerst, dass die trockene Seite die Seite ist, die der Kohle zugewand ist, aber es war das Gegenteil der Fall.
Bewegen tue ich das PP nie während des Garvorgangs. Sollte man es evtl. mal drehen? Oder war das Fleisch ungleichmässig? Wobei mir nicht wirklich etwas aufgefallen ist.
Die Temperatur hatte ich eigentlich immer recht gut im Griff und schwankte zwischen 105 und 120 Grad. Nur einmal ist mir das Gute Stück weg gelaufen und kam auf 137 Grad für etwas 15 Minuten bevor es wieder unter 120 sank. Der Nacken hatte übriegens gut 2,7 KG und war gut 16 Stunden auf dem Grill bis er 95 Grad erreicht hatte. Danach hatte ich ihn für fast 4 Stunden in Jehova im BO bei ca. 70 Grad (Ober und Unterhitze). Wie gesagt, ein Ende saftig, das andere eher Trocken (nicht die Ober- oder Unterseite).
Hat da von Euch jemand eine Idee?
Gruß, Marco...
ich habe jetzt schon ein paar mal Pulled Pork gemacht und zugegebener maßen zum ausprobieren immer etwas an meinem Setup verändert.
Ich nutze einen 57er Weber mit Minionring, mal mit Wasserschale mal ohne, mal mit moppen, mal ohne. Bisher ist mir nur ein PP richtig gut gelungen, die anderen waren immer zu Trocken.
Jetzt beim letzten mal habe ich wieder eine Wasserschale genutzt und mit Apfelsaft die letzten Stunden gemoppt. Eine Seite des PP war super saftig, die andere war recht trocken.
Der Minionring ist wie ein Hufeisen angeordnet und die Wasserschale lag eben "unten" am offen Ende des Rings. Darüber war dann auch der Schweinenacken. Ich dache zuerst, dass die trockene Seite die Seite ist, die der Kohle zugewand ist, aber es war das Gegenteil der Fall.
Bewegen tue ich das PP nie während des Garvorgangs. Sollte man es evtl. mal drehen? Oder war das Fleisch ungleichmässig? Wobei mir nicht wirklich etwas aufgefallen ist.
Die Temperatur hatte ich eigentlich immer recht gut im Griff und schwankte zwischen 105 und 120 Grad. Nur einmal ist mir das Gute Stück weg gelaufen und kam auf 137 Grad für etwas 15 Minuten bevor es wieder unter 120 sank. Der Nacken hatte übriegens gut 2,7 KG und war gut 16 Stunden auf dem Grill bis er 95 Grad erreicht hatte. Danach hatte ich ihn für fast 4 Stunden in Jehova im BO bei ca. 70 Grad (Ober und Unterhitze). Wie gesagt, ein Ende saftig, das andere eher Trocken (nicht die Ober- oder Unterseite).
Hat da von Euch jemand eine Idee?
Gruß, Marco...