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Rom mit dem Wohnmobil 2022.12

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Fleischmogul
5+ Jahre im GSV

Ziel: Rom
Zeit: 28.12.2022 bis 08.01.2023
Strecke: Graz – Klagenfurt – Villach – Udine – Bologna – Florenz – Orvieto – Rom – Orvieto – Florenz- Bologna – Fusina – Udine – Gemona- Venzone – Tarvis – Villach – Klagenfurt – Graz
Gefahrene Kilometer: 1906 km
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Besuchte CP:
HU Camping in Town Firenze
HU Camping in Town Roma
Camping Fusina

Vorwort:
Auch heuer haben wir uns uns schon vor längerem Gedanken gemacht, was wir in den Weihnachtsferien machen könnten. Da wir gerade erst in Kroatien gewesen waren und auf Schnee und Kälte keine Lust hatten, haben wir uns für Italien entschieden. Und zwar für Rom, dh. Wintercamping für Warmduscher . Geplant hatten wir gleich nach Weihnachten los zu fahren, aber ein Infekt bei mir, und viel Arbeit bei Helga hat uns dazu bewogen das Ganze um ein paar Tage nach hinten zu verschieben und erst am 28. weg zu fahren. Den geplanten Zusatz Tag in Florenz haben wir gestrichen und dort nur übernachtet. Und eigentlich war die Länge vom Urlaub auch so genau richtig.


Nachfolgend noch einmal die Möglichkeiten mit den Öffis vom Campingplatz in Rom in die Stadt zu kommen:

Bus 246: fährt zur Metro Station Cornelia (ca. alle 20 bis 30 Minuten, außer Sonn und Feiertags , da nur alle 60 bis 70 Minuten und ist dann sehr voll – wobei voll wirklich voll bedeutet)
Bus 247: fährt zur Metro Station Cipro und weiter zum Vatikan (ca. alle 20 bis 30 Minuten, außer Sonn und Feiertags da fährt er nicht)
Bus 985: fährt auch zur Metro Station Barberini (fährt ca. alle 20 bis 30 Minuten, außer Sonn und Feiertags , da alle 60 bis 70 Minuten, er ist nicht voll, da ihn die Touristen nicht kennen da er nicht angeschrieben ist bei den Tipps bei der Rezeption)

Die für uns beste Option, da der Zug pünktlich und nicht so überfüllt wie die Busse ist:
1,1 km zum Bahnhof Aurelia gehen (oder mit dem Bus fahren), und mit dem Zug nach Rom fahren. Die Züge fahren ein bis zwei Mal pro Stunde, man hat immer einen Sitzplatz weil sie nicht voll sind, sie sind pünktlich und stadteinwärts gilt auch der Öffi Fahrschein. Wobei wenn man nur eine Einzelfahrt kauft, kostet die Bahnfahrt nur 1 €, das normale Öffi Ticket für 100 Minuten 1,5 €. Bei den Stationen Roma Ostiense, Roma Tuscolana und Roma Termini, kann man recht einfach in die Metro umsteigen, von der Station Roma S. Pietro kommt man gut zu Fuß in den Vatikan oder mit einem kurzen Fußmarsch (ca. 30 min) auch wieder zur Metro.

Und vielleicht noch ein paar hilfreiche Apps für Rom:
Probus Rome oder Rome Bus Timetable: Bus Abfahrten, Pläne und Ankunftsmonitor
Metro Roma: das selbe für die Metro
Trenitalia: das selbe für den Zug in ganz Italien
Uber: wenn mit den Öffis gar nichts mehr geht
Lime, Tier, ….: Anbieter von E-Scooter und Rädern
WC Rome: zeigt das nächste öffentliche WC
I Nasoni di Roma: zeigt den nächsten Trinkbrunnen mit Trinkwasser
Google Lens: Übersetzer der immer hilfreich ist
28.12.2022
Graz – Klagenfurt – Villach – Udine – Bologna – Florenz
Gefahrene Kilometer: 667 km
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Um 10:00 Uhr waren wir abfahrtsbereit, und das Wetter war überhaupt nicht einladend. Es war kalt, nebelig und hat immer wieder genieselt. Auf dem Packsattel war dichter Nebel und unser Wohnmobil bald ziemlich versaut von Salz und Schmutz. Ab Villach wurde es besser und auch ein wenig wärmer. Es hat sogar die Sonne ein paar Mal hervor geschaut. Verkehr war so gut wie keiner, Wohnmobile oder Wohnwägen absolute Mangelware, und wenn überhaupt nur in die Gegenrichtung. Unser Ziel für heute war Florenz, der HU Camping in Town Firenze. Den wollten wir schon lange einmal ansehen, haben uns aber mit Hänger bisher nicht getraut da es heißt dass die Stellplätze eher klein sind. Bei Venedig sind wir nicht die Umfahrung gefahren, sondern quer durch, da unser Navi der Meinung war dass das schneller sei (und wir nicht aufgepasst haben ). Ab Bologna wurde der Verkehr wieder dichter, und auch die Anzahl der Camper wurde größer. Der Garmin hat uns dauernd erzählt das die A1 wegen eines Unfalls gesperrt ist, und wollte eine andere Route fahren die 1,5 Stunden langsamer war. Da der Google Maps nichts von einem Unfall wusste, haben wir den Garmin ignoriert und sind munter die A1 weitergefahren (irgendwann hat er dann aufgegeben). Über den Apennin war es gut zu fahren, wir sind meistens auf der linken Spur mit den PKWs mit geschwommen. Das war zwar nicht ganz spritsparend, aber besser und lustiger als 60 km/h hinter den LKWs zu fahren. Bei Florenz Süd sind wir abgefahren und über den Arno zum Campingplatz. Dort sind 6 Wohnmobile vor uns gestanden und haben gerade eingecheckt. Gut das wir die Nacht reserviert hatten, der Platz war voll. Das Einchecken ging flott und war sehr freundlich. Wir haben einen Randplatz bekommen, auf den wir gerade so reingepasst haben. Wären wir länger als eine Nacht geblieben, hätte ich noch ein paar Mal mehr reversiert, dann wären wir auch gerade drinnen gestanden. Für eine Nacht war mir das zu viel Arbeit, dh. einfach schräg reinfahren bis das ganze Wohnmobil am Stellplatz steht und fertig. Es hat noch 18 Grad und die Sonne scheint, einfach herrlich . Der Campingplatz ist schön und auch recht sauber, die Stellplätze sind ein wenig eng aber mit unserem Hänger und der Honda hätten wir Platz gefunden. Da hier keine Minustemperaturen zu befürchten waren, haben wir den Wassertank mit 30 Liter Wasser befüllt, um das Leben ein wenig zu erleichtern. Die Waschhäuser sind beheizt und sauber und der Shop ist gut sortiert. Das Lokal hat auch gut ausgesehen, das haben wir aber nicht getestet da wir nur Weckerl im Shop gekauft haben und einen kalten Imbiss im Wohnmobil gegessen haben. Nachdem hat es noch einen kleinen Spaziergang über den Campingplatz gegeben und dann sind wir bald Fernsehen und Schlafen gegangen. Die Nacht war angenehm und ruhig.
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29.12.2022
Florenz – Orvieto – Rom
Gefahrene Kilometer: 282 km
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Nach dem Frühstück haben wir ein wenig das Wohnmobil durchgeputzt. Durch das längere Stehen seit Anfang November und die zwei Werkstätten Besuche (Pickerl und Nachjustieren von nicht ordnungsgemäß montierten Insektenschutzgitter beim Heki) war das Wohnmobil ein wenig staubig und nicht ganz so sauber wie wir es gerne gehabt hätten. Vorm Wegfahren hatten wir eine Menge Stress, so wurde die schnelle Reinigung erst jetzt nachgeholt. Pünktlich um 12:00 Uhr haben wir aus gecheckt, der Nachcamper hat schon ein paar Minuten vor dem Platz gewartet. Wir sind auf die Autobahn aufgefahren und direkt in einen Stau . Das Navi hat sich natürlich erst genau dann gemeldet, als ein Umdrehen nicht mehr möglich war. Nach circa 45 Minuten stehen, ging es wieder weiter. Jetzt war sehr dichter Verkehr und es war nicht lustig zu fahren. Der Verkehr hat sich aber bald aufgelöst, und es wurde besser zu fahren dass wir die wunderschöne Landschaft so richtig genießen konnten. Das Wetter war ein Traum, Sonne und warm und wir sind gut weitergekommen. Auf der Umfahrung von Rom war wieder ein ziemlich hektischer Verkehr und wir waren froh als wir auf die Via Aurelia abbiegen konnten. Vor dem Campingplatz haben wir uns eingeparkt, es war genug Platz, und sind schon angemault worden. Der unfreundliche Einweiser hat gemeint der Platz ist voll und wir müssen sofort wieder raus fahren. Mit ihm diskutieren war sinnlos, deswegen habe ich ihn irgendwann einfach ignoriert und bin einchecken gegangen. Das Einchecken durch eine gleich unfreundliche Dame hat 2 Minuten gedauert, da wir bereits reserviert hatten ging das recht flott. Wir bekamen einen Platz weit hinten im Bereich nahe der Via Aurelia zugewiesen. Da ich wusste dass es dort ziemlich laut ist, habe ich gefragt ob es andere Möglichkeiten auch gibt und die Antwort „alles was rund ums Waschhaus frei ist geht auch“ bekommen. Wir haben einen riesen großen Platz direkt hinter dem Waschhaus, mit gutem SAT Empfang und so gut wie keiner Geräuschbelästigung durch die Straße, genommen. Dann bin ich noch einmal runtergegangen um die Änderung zu melden. Am Rückweg habe ich den ursprünglichen Platz angesehen. Laut, schief, klein, schattig und kein SAT Empfang möglich durch die Bäume, das wäre ein richtiger Jackpot gewesen. Wir haben uns eingerichtet und schnell die vielen freifliegenden grünen Papageien bemerkt, die von den Bäumen herunter geschimpft haben. Der Platz wurde schnell voll, und jeder zweite hat bei unserem Platz geschaut ob er sich hinstellen kann. Da der Platz so groß war, hat man erst bei genauem Hinsehen bemerkt, dass es nur ein Platz ist. Und da ich keine Lust hatte irgendwann einen zweiten auf unserem Stellplatz stehen zu haben, und mit dem dann herum diskutieren zu müssen, hab ich den Wäscheständer herausgeholt, und mitten auf unserem Stellplatz aufgestellt. Somit konnte nebenan keiner mehr reinfahren und es war klar dass das nur ein Platz ist. Die Damenduschen waren noch immer ziemlich alt und abgenutzt (wie schon beim Besuch vor einigen Jahren), aber zumindest sauber. Die Entsorgung vom WC Tank im selben Gebäude und die oben offenen Wände zu der Damendusche und dem Abwaschraum, haben aber regelmäßig für einen „guten“ Geruch gesorgt. Die originalen Männerduschen im selben Gebäude waren überhaupt gesperrt, dafür hat es direkt gegenüber von unserem Wohnmobil zwei Container gegeben. Die waren zwar gut beheizt (wenn nicht gerade irgendein Idiot die Türe offen gelassen hatte) und relativ sauber, aber eng, ohne Möglichkeit etwas aufzuhängen und irgendwie optisch komplett fertig und absolut nicht schön anzusehen. Irgendwie hat er wie ein „grindiger“ Sanitärcontainer auf einer Baustelle gewirkt, und nicht wie ein ansprechender Waschraum auf einem 3 bis 4 Stern Campingplatz. Aber wirklich ansprechend waren die Damenduschen ja auch nicht . Das wäre aber eine Info gewesen die auf der Homepage beim Buchen schon ganz nett gewesen wäre. Nach dem Einrichten sind wir ins Restaurant gegangen und haben dort gegessen. Die Kellner sind super freundlich, das Essen war so naja von Preis und Geschmack. Gegen Abend war der Platz wieder komplett voll, wobei der Hauptanteil Italiener waren. Es war aber trotzdem am Abend erstaunlich ruhig, und da wir direkt hinter dem Waschhaus gestanden sind, haben wir den Straßenlärm auch nicht gehört.
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30.12.2022
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km
Nach dem Frühstück haben wir uns in der Rezeption um 7 € ein Tagesticket für die Öffis gekauft, und sind zu Fuß zum Bahnhof Aurelia gegangen. Man geht eine Seitenstraße der Via Aurelia entlang, die leider ziemlich zusammen geschissen von Hunden ist und auch ziemlich zugemüllt ist. An zwei Stellen muss man bei Müllcontainern vorbei, die übervoll sind und wo auch rundherum der Müll meterhoch liegt. Das schaut einfach erbärmlich aus, sollte uns in den nächsten Tagen in Rom aber noch öfters passieren. Rom ist für uns eine der schmutzigsten Städte wo wir bisher waren. Es laufen die Ratten herum, und auch die Wildschweine werden durch den Müll angelockt. Es hat auch schon Angriffe von trächtigen Wildschweinen auf Menschen gegeben. Am Bahnhof Aurelia stellen wir uns hin und warten auf den Zug. Zwei Dinge fallen auf: es gibt keinen Aufzug oder Rolltreppe, und durchfahren Züge werden zwar angesagt, bremsen aber nicht im Geringsten beim Durchfahren. Ein Zug am Nebengleis ist sicher mit weit mehr als 100km/h, eher 150km/h durchgedonnert, und es hat niemand gekümmert. Dann ist unser Zug gekommen, halb leer und mit sehr vielen freie Sitzplätze. Bei der dritten Station, Roma Ostiense, sind wir wieder ausgestiegen, und haben ein ähnliches Bild gehabt – Müll wohin man schaut. Mit Hilfe von Google Maps haben wir zum Nuovo Market di Testaccio navigiert. Der Markt ist ein schöner Markt mit vielen Lebensmittel Ständen und Möglichkeiten zu Essen. Vor allem die vielen Artischockenstände sind uns aufgefallen am Markt. Hungrig von unserem Streifzug, sind wir in einer Pizzeria vor dem Markt eingekehrt. Drinnen war uns wegen der Mittagszeit zu viel Rummel, und wir wollten beim Essen auch sitzen. Helga hat eine Focaccia mit Buffola und San Daniele Schinken gegessen und ich hausgemachte frische Fettuccine Amatricana. Beides war gut und auch sehr günstig. Nach dem Essen sind wir weiter zum Tiber und dem entlang bis zum Piazza Emporio. Dazwischen sind uns immer wieder die Häuser mit einem Wald von Antennen am Dach, und außen hängenden Kabeln bis zu den Fenstern der Antennen Besitzer aufgefallen. So etwas sollte man einmal bei uns mitten in der Stadt probieren . Am Piazza Emporio sind wir müde in einen Bus der Linie 8 eingestiegen, und zum Bahnhof Roma Trastevere gefahren. Von dort sind wir mit dem Zug wieder zu unserem Bahnhof gefahren, und der vermüllten Straße entlang zurück Richtung Campingplatz gegangen. Wir sind dann noch in den Supermarkt gegenüber gegangen und haben ein wenig eingekauft. Den Abend haben wir vorm Fernseher verbracht. Ich bin dann später noch in den wunderschönen Container duschen gegangen, nur mit einem Handtuch bekleidet bei 14 Grad Außentemperatur, ist auch eine ziemliche Überwindung. Aber wenigstens musste ich nur knapp 10 m gehen, und das Wasser war sehr heiß. Die Nacht war wieder angenehm und von ein paar lauten Heimkehrern auch relativ ruhig.
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31.12.2022
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km
Heute haben wir einen faulen Tag eingelegt, und sind am Campingplatz geblieben. Beim Frühstück haben wir beschlossen nicht zum Silvestermenü des Campingplatzes zu gehen, sondern selbst zu kochen. Das Menü hätte 55 € mit Wasser und Wein gekostet. Als Hauptspeise war eine gekochte Schweinestelze am Plan und auf das hatten wir beide keine Lust. Die Vorspeisen haben zwar gut geklungen, aber die doch fette Stelze eher spät am Abend hat uns abgeschreckt. Den Vormittag haben wir gemütlich im und später auch vor dem Wohnmobil in der warmen Sonne verbracht. Wir haben den Tisch rausgestellt, die beiden Sessel und als besonderes Highlight die beide beheizbaren Sitzpolster mit Akku. Gegen Mittag bin ich dann zum Supermarkt gegangen um etwas für das Essen einzukaufen. Bei meiner Frau habe ich vorher hinterfragt was sie sich für ein Menü wünschen würde, aber sie war noch indifferent was das Thema betroffen hat, und so habe ich eigentlich keine hilfreichen Infos bekommen . Dh. ich hatten die Challenge ohne Vorgaben das RICHTIGE einzukaufen und zu kochen, aber das schaffe ich doch mit links . Nachdem ich mich bei der Fisch- und Gemüseabteilung ordentlich eingedeckt habe, sind noch ein paar Getränke und sonstige Goodies dazu gekommen, bevor ich schwer beladen wieder zurück gegangen bin. Beim Aperitif vor dem Essen, ist uns noch die Idee gekommen ein Auto für ein paar Tage zu mieten, und die Umgebung von Rom auch zu besuchen. Da wir schon mehrmals in Rom waren, müssen wir nicht unbedingt ganz Rom ansehen, sondern können uns auf ein paar Highlights beschränken. Ein günstiger Mietwagen war auch schnell im Internet gefunden. Für drei Tage mussten wir für einen Fiat Panda mit freien Kilometern 35 € zahlen, die Vollkasko mit Ausschluss des Selbstbehaltes hat noch weitere 37,5 € gekostet, dh. in Summe mussten wir 72,5 € für 3 Tage Mietwagen bezahlen. Allerdings musste der Mietwagen wieder gereinigt und gewaschen retour gegeben werden, dh. fertig zum Weitervermieten, weil sonst eine Reinigungspauschale angefallen wäre. Damit konnten wir aber bei dem Preis gut leben. Am frühen Nachmittag habe ich dann unser Silvestermenü zu kochen begonnen. Der erste Gang war Cozze alla Marinara, dh. Miesmuscheln in Weißweinsauce mit frischem Baguette. Mit der Vorspeise konnte ich schon einmal punkten bei meiner Frau . Der zweite Gang war ein wunderbares Wolfsbarsch Filet mit einem leichten Fenchel, Tomaten, Zwiebel Gemüse und ebenfalls frisches Baguette dazu. Der Fisch war genau richtig gebraten und der gut gekühlte Vernaccia aus San Gimignano hat perfekt dazu gepasst. Das Dessert waren Weihnachtskekse von zuhause. Inzwischen war die Sonne weg und es wurde kühl. Aber dank der warmen Jacken und den beheizten Sitzpolstern war es noch immer angenehm draußen zu sitzen. Ein Italiener mit Wohnwagen ist noch auf den Nebenplatz gekommen und da sein Mover nicht funktioniert hat habe ich mich angeboten ihm schieben zu helfen. Etwas später ist er noch gekommen und hat gefragt ob wir ev. ein Ladegerät hätten, weil die Mover Batterie das Problem war. Eigentlich hat seine Frau gefragt, weil sein Englisch war auf 5 Wörter beschränkt. Natürlich haben wir ihm ausgeholfen. Später haben wir noch immer draußen sitzend eine kleine Flasche Pommery geöffnet, und stilvoll mit den eigens mitgenommen mundgeblasenen Sektflöten aus Glas auf das alte Jahr, das kommende neue Jahr, auf uns selbst und unsere Mütter angestoßen . Danach sind wir dann ins Wohnmobil gegangen, weil es jetzt doch schon kühl und vor allem feucht wurde. Heute war es recht laut am Platz, einige Kracher und Raketen waren schon jetzt zu hören, aber eigentlich alles nur Kleinzeugs. Ab ca. 22:00 Uhr war auch die Diskothek zu hören, aber nur ganz leise und nicht störend. Die feiernden Italiener am Platz waren viel lauter . Wir sind dann bald schlafen gegangen, aber um 00:00 Uhr sind wir von den Raketen kurz geweckt worden. Nach 15 Minuten war der Spuk wieder vorbei, und in Summe war es um Einiges leiser als es in Graz gewesen wäre.
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01.01.2023
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km

Bahnhof Roma Termini – Tivoli – HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer mit dem Mietwagen: 102 km

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Heute sind früh früh aufgestanden, da wir Mittag unser Auto am Bahnhof Termini abholen mussten. Dh. nach dem Frühstück ging es wieder über die vermüllte Straße zum Bahnhof, und von dort bis zur Endstation Roma Termini. Da wir etwas zu früh waren, sind wir in ein Cafe auf ein zweites Frühstück gegangen. So gestärkt sind wir die Autovermietung suchen gegangen. Wir haben lange gesucht, da unser Vermieter bei einem Stand mit mehreren Vermietern war, und beim gut sichtbaren Schild ober dem Stand gar nicht angeführt. Die Firma war nur am kleinen Schild direkt vor dem Stand sichtbar, und davor standen immer Leute. Das Einchecken ging relativ flott, ganz anders als bei den beiden vor uns. Nachdem die Angestellte auch noch bemerkt hat dass wir am selben Tag und auch im selben Jahr Geburtstag hatten, war das Eis sowieso schon gebrochen . Wir haben einen laut Vertag Vorschaden freien Fiat Panda bekommen, der ein paar Meter entfernt im siebenten Stock eines Parkhauses abzuholen war. Bei der Sichtkontrolle des Fiat haben wir aber sehr wohl einen Vorschaden gefunden, die Felge rechts vorne war beschädigt, weil jemand einem Randstein oder Gehsteig zu nahe gekommen ist. Wir haben das mit ein paar Fotos dokumentiert auf welchen auch das Datum und das Parkhaus sichtbar war, und sind dann los gefahren. Mein Handy habe ich in den vorhandenen Handyhalter gesteckt, beim Auto angesteckt um Strom zu haben und mit Google Maps als Navi genutzt. Wir wollten nach Tivoli fahren und die ersten Kilometer waren ein wenig holprig. Erstens musste ich mich einmal an das Auto und den irren Verkehr gewöhnen, und zweitens an das Navi am Handy welches manchmal verrückt gespielt hat. Da die Stromversorgung scheinbar etwas instabil war, ist oft im unpassendsten Augenblick eine Meldung gekommen und die Navigation verschwunden. Das ist natürlich sehr hilfreich wenn man sich bei einer Kreuzung entscheiden muss, und auf Infos des Navis angewiesen ist. Irgendwann mit ein paar Mal verfahren haben wir es geschafft und sind nach Tivoli gekommen. Dort haben wir auch gleich einen Parkplatz gefunden, und wollten auch die Parkgebühren entrichten. Laut Automat war es heute aber gebührenfrei, dh. wieder etwas gespart .Wir sind dann ein wenig herumspaziert und haben uns ein ansprechendes Lokal zum Essen gesucht. Da es in Italien relativ starre Essenszeiten gibt, mussten wir bald essen gehen, wenn wir vor dem Abend noch etwas zwischen die Zähne bekommen wollten. Im Ristorante La Taverna della Rocca sind wir fündig geworden. Im Inneren des Schlosses Rocca Pia, bietet das Lokal traditionellen kulinarischen Spezialitäten. Seit 1989 führt der Besitzer dieses Restaurant mit Liebe und Leidenschaft für die Gastronomie und genau diese Liebe bemerkt man bei seinen Gerichten. Helga hat sich einen Pulpo Salat bestellt und ich wieder einmal Cozze . Als Hauptgang gab es dann Cannelloni nach Art des Chef für Helga und ich nahm eine klassische Lasagne. Wobei Helgas Cannelloni vermutlich mit Wildschwein oder Kaninchen gefüllt waren, und neben der Tomatensauce und dem würzigen Käse einen wunderbaren Bratengeschmack hatten. Bei der Lasagne wurde ich auch gefragt ob ich eine rote oder weiße haben will. Den Abschluss bildete ein hausgemachtes Tiramisu, und einen Cafe der einfach perfekt war. Wir waren die einigen Gäste die nicht aus Italien gekommen sind, und waren mit unserer Wahl mehr als zufrieden. Es gab auch noch zwei wunderschöne Säle in dem Gewölbekeller, und der Preis und die Größe der Portionen war auch mehr als ok. Somit hat sich das Lokal als absoluter Glücksgriff herausgestellt. Gut gesättigt und zufrieden sind wir dann in Richtung der Villa D’este weitergegangen, Dort haben wir die nächste freudige Überraschung gehabt. Als wir den Eintritt bezahlen wollten, hörten wir dass es heute gratis ist. In der Villa sind wunderschöne Räume mit Deckenbildern die denen in den vatikanischen Museen nichts nachstehen. Die Gärten mit ihren vielen Wasserfällen und Springbrunnensind sind auch sehr gepflegt und sehenswert. Nur für Fußkranke ist es nichts, man legt einige Meter zurück und auch einige Höhenmeter wenn man die Gärten komplett besucht. Von hier sind wir wieder zum Auto zurück spaziert, und der früher relativ leere Piazza Giuseppe Garibaldi mit seinem Weihnachtsmarkt war jetzt komplett voll. Scheinbar war die Siesta vorbei, und die Italiener alle aus dem Neujahrskoma aufgewacht . Zurück beim Auto haben wir das Handy wieder programmiert und sind einen komplett anderen Weg retour gefahren als wir angereist sind. Statt im Tal sind wir 15 Kilometer über eine enge Bergstraße gefahren, die zwar landschaftlich schön aber sicher nicht schnell war. Nachdem das Handy dauernd Fehlermeldungen wegen der Stromversorgung gebracht hat, haben wir es ausgesteckt und nur mehr mit dem eingebauten Akku betrieben. Zum Heimfahren sollte der Strom leicht reichen. Zurück beim Campingplatz sind wir noch zum Supermarkt gefahren und haben ein wenig die Vorräte ergänzt. Am Stellplatz ist der italienische Nachbar gekommen, und hat uns gefragt ob er das Ladegerät noch einen Tag haben darf. Er hat sich nicht getraut die Batterie in seiner Abwesenheit tagsüber laden zu lassen. Nachdem ich ihn beruht habe, dass das Ctek Ladegerät ein sehr gutes Ladegerät ist, und ich das immer alleine Laden lasse, hat er das für die Nacht und den nächsten Tag auch geplant. Den Abend haben wir gemütlich im Wohnmobil verbracht, und dabei schon Pläne für morgen gemacht.
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02.01.2023
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km

HU Camping in Town Roma – Via Appia Antica – Albanersee – Castel Gandolfo – HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer mit dem Mietwagen: 90 km

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Der Plan für heute war der Besuch der Via Appia Antica, und dann noch zum Albanersee zur Via dei Laghi wo angeblich die Gravitation verrückt spielt.

In der Nähe von Castelgandolfo, der Papstresidenz in der Nähe der italienischen Hauptstadt, schlängelt sich die Via dei Laghi entlang – eine auf den ersten Blick unscheinbare Straße. Was viele nicht wissen: Dort spielt die Schwerkraft verrückt. Flaschen oder Bälle rollen auf dieser Straße den Berg hinauf, Wasser fließt bergauf. Sogar Autos rollen von allein nach oben.

Dh. nach dem Frühstück ging es wieder einmal in den chaotischen Verkehr von Rom um zur Via Appia Antica zu kommen. Die sind wir entlang gefahren soweit es erlaubt war, und dann haben wir uns eingeparkt. Seit dem wir die eigene Powerbank als Stromquelle für Handy nutzen, funktioniert das mit dem Navigieren um einiges besser. Auf der Via Appia Antica sehen wir uns ein paar Ausgrabungen an, und amüsieren uns auch wieder über die lauten grünen Papageien. Dann gehen wir der Straße entlang weiter. Die Pflastersteine werden größer und unebener und wir kommen zu einer riesigen Schafherde. Ein Stück weiter bei einem militärischen Sperrgebiet, gibt es sehr viele Katzen. Eine die uns von einem Felshügel herab aus 2 Meter Entfernung schon die ganze Zeit beobachtet hat, sehen wir erst ein wenig später. Irgendwie hab ich mich die ganze Zeit beobachtet gefühlt, aber nicht gewusst warum. Das war die Erklärung . Dort kehren wir dann um und gehen ins Appia Antica Cafe, eigentlich ohne große Erwartungen. Es schaut von außen sehr einfach aus und liegt direkt bei einer Sehenswürdigkeit, dh. wir waren eher auf Abzocke eingestellt und wollten nur etwas trinken und ein wenig sitzen. In der Warmhalte Vitrine waren aber einige Gerichte wie Lasagne, Cannelloni, usw. die wirklich gut ausgesehen haben, und vom Preis auch eher auf der günstigen Seite waren. So wurde es doch mehr als zwei Getränke. Ausgezeichnete Cannelloni mit Ricotta und Spinat für mich und Spagetti mit Faschierten Bällchen die um nichts schlechter waren für Helga. Zum Abschluss noch zwei Schoko Törtchen und ein Cafe der Tote aufgeweckt hätte, aber trotzdem sehr gut war. Und das Ganze war auch noch zusätzlich preiswert. Von dort sind wir weiter zum Auto gegangen und ein Stück die Via Appia Antica zurück gefahren, bis wir in Richtung Albanersee abbiegen konnten. Die unscheinbare Via die Laghi, bzw. genau die Stelle wo die Gravitation verrückt spielt, mussten wir ein wenig suchen, aber es hat sich ausgezahlt. Es ist wirklich spannend, bergab muss man Gas geben sonst bleibt das Auto stehen, bergauf rollt es von selbst. Irgendwie ziemlich schräg und fast ein wenig unheimlich. Von dort sind wir weiter nach Castelgandolfo und dann zum Ufer des Sees hinunter gefahren. Dem sind wir noch ein wenig entlang gefahren. Es war wenig los, aber im Sommer möchte ich dort nicht sein. Ein Lokal bzw. Geschäft neben dem anderen, vermutlich ist es dort wie in Lignano in der Hochsaison. Da es jetzt schon spät wurde, sind wir Richtung Rom gefahren. Der Rückweg hat uns wieder mitten ins Chaos geführt, auch bei der Pyramide sind wir vorbei gekommen. Ich habe sowieso den Eindruck das das Google Maps uns jedes Mal wenn wir es rechnen lassen, auf eine andere Route schickt . Aber auch so sieht man Rom, und irgendwie ist es ja lustig zu fahren (auch wenn Helga und ich da nicht immer einer Meinung sind ). Aber fairerweise muss ich sagen, Beifahrer möchte ich dort auch keiner sein. Im Supermarkt haben wir wieder ein wenig eingekauft, und waren von der Auswahl der angebotenen Biere fasziniert. Ein kompletter Gang ist nur für Bier reserviert . Zurück am Campingplatz kommen unsere italienischen Nachbarn mit dem Ladegerät und einer Flasche Rotwein aus ihrer Heimat Gegend zu uns. Die Batterie ist trotz allen Versuchen und Reparatur Programmen des Ladegeräts nicht zu retten gewesen. Wir haben dann noch ein wenig getratscht, bevor wir wieder ins Wohnmobil gegangen sind. Dort hat es noch einen kleinen kalten Imbiss gegeben, bevor bei uns Ruhe eingekehrt ist. Um halb drei in der Nacht, sind wir beide, und vermutlich jeder in der Umgebung, von mehreren ganz kurz hintereinander folgenden Donnerschlägen aufgeweckt worden. Diese Böller müssen wirklich groß gewesen sein, da wir auch die Druckwelle am Wohnmobil gespürt haben, fast wie eine kleine Explosion. Die restliche Nacht war aber wieder ruhig
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03.01.2023

HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km

HU Camping in Town Roma – Lido di Ostia – Fiumicino – HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer mit dem Mietwagen: 80 km

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Beim Frühstück war es heute laut, weil die Papageien in den Bäumen gestritten haben. Kurz nach dem Frühstück sind wir losgefahren Richtung Meer. Auf der Strecke nach Lido di Ostia ist auch sehr viel Schmutz herum gelegen, irgendwie schade wie die Italiener ihr Land so vergammeln lassen. Wir haben uns nahe dem Strand eingeparkt und sind der Strandpromenade entlang spaziert. Keine Ahnung ob das nur jetzt so ist weil Winter ist, aber der Gehsteig ist komplett von Hunden zusammen geschissen. Man muss richtig aufpassen dass man in keine der stinkenden Tretmiene steigt . Im Zentrum vom Ort sind wir abgebogen und haben uns nach einem Lokal umgesehen. Die ersten waren uns zu touristisch oder nur mit Fastfood, aber dann haben wir das Insolito Food & Drink Lido di Ostia gesehen und sind dort eingekehrt. Die haben eine schöne offene Dachterrasse und auch die Speisekarte hat gut ausgesehen. Die Kellnerin war zwar ein wenig eine Schnarchnase, aber freundlich und das Essen war auch ausgezeichnet. Zuerst ist ein Gruß aus der Küche gekommen, dann haben wir uns frittierte Meeresfrüchte und einen Meeresfrüchtesalat als Vorspeise bestellt und danach Gnocchi mit Trüffel, und Nudel mit Scampi und Muscheln. Auch hier war der Cafe wieder sehr gut. Nach dem Essen haben wir uns in der Lime App 2 Fahrräder gesucht und sind zum Standort spaziert. Dort haben wir die beiden mit der App gemietet und sind der Strandpromenade entlang bis zum Tiber gefahren. Dort war es plötzlich vorbei mit der Unterstützung vom Motor, wir haben übersehen dass wir in ein von Lime gesperrtes Gebiet (weil scheinbar ein privater Jachtclub) gefahren sind. Dh. mit Muskelkraft die ziemlich schweren Räder wieder zurück den kleinen Hügel hinauf zur Straße fahren, und schon ging der Motor wieder. Wir haben dann umgedreht, und sind zum Auto retour gefahren. Hier haben wir die Räder eingeparkt, die Fahrt in der App abgeschlossen, noch das verlangte Foto mit der App gemacht, und dann ging es mit dem Auto weiter. Wir sind noch eine Runde durch Fiumicino gefahren, das nicht schön aber mit unendlich vielen ansprechenden Fischlokalen ist. Bei der Rückfahrt hat sich der Google Maps wieder einen Weg mit hundert Abzweigungen einfallen lassen. Zurück in Rom sind wir einkaufen gegangen, weil wir das Auto morgen retour geben mussten. Speziell die schweren Dinge wie Wasser, Wein usw. haben wir besorgt um sie nicht tragen zu müssen. Am Campingplatz haben wir das Auto wieder ausgeräumt, und auch ausgesaugt, da wir es sauber retour geben mussten. Die heutige Nacht war wieder ungestört, aber es wurde kontinuierlich etwas kühler. Man hat es tagsüber schon gemerkt und beim Weg in die Dusche bei 13 Grad auch
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04.01.2023
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km

HU Camping in Town Roma – Bahnhof Roma Termini
Gefahrene Kilometer mit dem Mietwagen: 17 km

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Heute mussten wir wieder früher aufstehen, da wir das Auto um 12:00 Uhr zurück geben mussten. Nach dem Frühstück sind wir los und zur Tankstelle gegenüber gefahren. Dort haben wir den Fiat wieder vollgetankt, waschen war leider nicht möglich da die Waschstraße gesperrt. Helga hat eine andere Waschstraße gesucht und dort haben wir dem Leihwagen eine 4 € Wäsche spendiert. Besser 4 € fürs Waschen zahlen, als 60 € Putzpauschale wenn er nicht sauber retour kommt. Dann haben wir uns vom Handy zum Parkhaus am Bahnhof Termini führen lassen, wo wir wieder in den 7. Stock gefahren sind. Ein Mitarbeiter von der Leihfirma hat uns das Auto abgenommen, und gleich inspiziert. Der Schaden an der Felge ist ihm sofort aufgefallen und wurde notiert. Auf die Anmerkung, dass das ein Vorschaden ist, meinte er nur wir müssen das mit dem Foto nur per Mail melden, dann ist das kein Thema. Das haben wir auch gemacht, und ein paar Stunden später ist schon das Mail gekommen das alles ok ist und die Kaution wieder freigegeben wurde. Im Mercato Centrale im Bahnhof haben wir eine Kleinigkeit beim Asiaten gegessen. Der Ramen war wirklich ausgezeichnet und reichhaltig gefüllt. Es war Schweinefleisch, Huhn, ein Onsen Ei, Algen, Gemüse, Nudeln und eine gute Suppe in der Schüssel. Von hier sind wir dann zu Fuß in Richtung Piazza Popolo gegangen. Wir haben die vielen Orangenbäume voll mit Orangen bewundert, und Helga meinte dass sie so einen in unserem Garten gerne hätte (ich auch ). Am Weg zum Park sind wir bei ein paar ziemlich schrägen Skulpturen vorbei gekommen. Beim Park bei der Villa Borghese haben wir uns zwei Räder ausgeborgt. Helga ein Citybike, ohne Schaltung, und ich ein Mountainbike mit Schaltung aber wenig Luft im Reifen. Mit denen sind wir den ganzen Park abgefahren, was für beide ziemlich anstrengend war weil es dauernd bergab und bergauf geht. Besser wäre es gewesen einen E Roller von Lime oder Tier auszuborgen, aber wir dachten die dürfen im Park nicht fahren, was aber eine falsche Annahme war. Später haben wir die Räder zurück gegeben, um einen Euro diskutiert um den sie uns besch…ßen wollten (nicht erfolgreich ) und sind dann zu Fuß zum Piazza Popolo. Die Stiegen runter waren schon so viele Leute unterwegs, das wir freiwillig unsere FFP2 Masken aufgesetzt haben. Unten haben wir uns ein sauteures Bier genehmigt, und dem Treiben ein wenig zugesehen. Dann ging es weiter durch die Menschenmassen an der spanischen Treppe vorbei weiter bis zum Bahnhof Termini. In der Nähe des Bahnhof, bei einer der Müllablagerungen, hab ich mir zuerst gedacht da läuft ein Eichkätzchen, da Bäume auch in der Nähe waren. Es war aber eine Ratte, die sich über den reichlich gedeckten Tisch gefreut hat . Dort sind wir noch einmal im Mercato Centrale eingekehrt, weil wir eine römische Spezialität verkosten wollten. Bis jetzt haben weder Helga noch ich Artischocken gemocht, aber in Rom sind die frittierten Artischocken angeblich eine Spezialität. Helga hat sich eine gekauft, und ich ein paar gesmokte Hendlhaxen. Die Artischocke war leider aufgewärmt und nicht frisch frittiert, das Hendl geschmacklich gut aber lauwarm, dh. irgendwie war das kein wirkliches Erfolgserlebnis. Zusätzlich haben wir noch die Zeit ein wenig übersehen, so mussten wir zum Zug fast laufen, wenn wir nicht noch eine Stunde warten wollen. Kurz vor Abfahrt mussten wir noch beim Automaten zwei Tickets kaufen, und der Automat hat Helgas Bankomatkarte verweigert. Meine hat dann funktioniert und endlich eine Minute vor Abfahrt beim Zug hat uns dann der Schaffner noch aufgehalten. Fahrscheinkontrolle, Glück gehabt das es doch noch funktioniert hat . Dann ging es in den Zug, hinter uns gingen die Türen zu und der Zug ist abgefahren. Das war eine echte Punktlandung. Vom Bahnhof Aurelia sind wir wieder den „Müllweg“ heimgegangen, der Müll wurde eher mehr als weniger. Beim Campingplatz haben wir uns einmal ein kühles Blondes genehmigt, weil heute waren wir wirklich müde. Meine Garmin Uhr hat mir erzählt dass ich mein Tagesziel an Schritten mehr als zwei Mal erreicht habe, also kein Wunder dass wir müde waren. Und die Rad Runde hat sie noch nicht einmal mitgerechnet.
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05.01.2023
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km
In der Früh haben wir ziemlich getrödelt, so haben wir den Zug versäumt mit dem wir fahren wollten. Auf den nächsten wollten wir nicht warten, so haben wir den Bus 247 genommen, und gehofft dass er nicht zu voll werden würde. Es war erträglich, wir hatten einen Sitzplatz, und bei der Metrostation wurde er leer. Wir sind weiter zum Vatikan gefahren, obwohl heute das Begräbnis vom Altpapst Benedikt XVI war. Die Zeremonie war aber bereits am Vormittag, so dachten wir das wir trotzdem so halbwegs gut durch kommen müssten. Es waren zwar viele Menschen unterwegs, aber einen Unterschied zu anderen Tagen konnten wir auch nicht merken. Außer vielleicht das überall Rundfunkwägen mit riesen SAT Schüssel gestanden sind, und sehr viel Polizei unterwegs war. Fast direkt vorm Vatikan hat uns ein menschliches Bedürfnis eine Toilette suchen lassen, und dabei sind wir in ein Lokal gegangen. Dort hat es gar nicht übel ausgesehen, so wurde es mehr als zwei Getränke. Helga hat Nudeln mit Fisch und Gemüse gegessen, ich einen gegrillten Oktopus mit frittierter Artischocke und Buratta und Pommes die eigentlich Wedges waren. Beides war erstaunlich gut und die frisch frittierte Artischocke war wirklich schmackhaft. Und trotz der absoluten Vatikan Nähe (weniger als 100 m) war das Ganze auch noch richtig günstig. Wir sind dann weiter zur Engelsburg, wo wieder Millionen von Menschen waren (und weitere Sendewagen). Dort sind wir über den Tiber und weiter zum Piazza Navonna. Auch wenn der Platz ein einziger Ramschmarkt ist, wollten wir dort hin weil wir drei Befana Hexen – die italienische Weihnachts Hexe – kaufen wollten. Je eine für unsere Mütter, und eine für uns im Wohnmobil. Von hier sind wir weiter zum Pantheon, wo auch Menschenmassen waren. Auch heute sind wir viel mit den Masken unterwegs gewesen, uns waren einfach zu viele Menschen unterwegs. Gleichzeitig musste man auch auf seine Wertsachen aufpassen, um nicht Opfer eines Taschendiebes zu werden. Den Trevi Brunnen haben wir ausgelassen, nachdem wir auf der Webcam am Handy gesehen haben was dort los ist. Nahe des Piazza Venedig haben wir uns zwei ausgezeichnete Aperol Spritz gegönnt, die mit 5,5 € auch richtig günstig waren. Zuerst war es in der Sonne noch angenehm warm, es wurde dann aber bald kühl weil die Sonne verschwunden ist. Ich habe das leider ein wenig übersehen, und mir als zusätzliches Andenken einen Schnupfen eingefangen. Der Weg zum Bahnhof war dann weit und anstrengend, aber die hoffnungslos überfüllten Busse wollten wir uns nicht antuen. Am Bahnhof hatten wir das selbe Spiel mit dem Automaten wie gestern, ich musste das Ticket zahlen. Heute haben wir den Zug aber gemütlich erreicht, der Heimweg vom Bahnhof Aurelia war heute irgendwie auch weiter als sonst . Beim Wohnmobil haben wir uns erst einmal ausgeruht und wieder aufgewärmt, bevor mich noch ein letzter Energieanfall für heute getroffen hat und ich noch einmal zum Supermarkt gegangen bin. Dort habe ich noch einen Oktopus Salat und einen Shrimps Salat, und Brot für noch eine kleine Jause gekauft, bevor ich das herum Wandern auch bleiben gelassen habe
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06.01.2023
HU Camping in Town Roma
Gefahrene Kilometer: 0 km
In der Nacht hat es einmal kurz geregnet, in der Früh als wir munter geworden sind, auch wieder. Dh. umdrehen und weiterschlafen . Am Vormittag haben wir uns dann aber doch aufgerafft und sind aufgestanden. Bei mir hat sich ein ausgeprägter Schnupfen angekündigt, aber der gemachte Covid Test waren zum Glück negativ. Wir haben dann gemütlich bis Mittag gefrühstückt und auch wieder einmal eine Zeitung gelesen am Tablett. Hat sich aber irgendwie nicht ausgezahlt, es gibt sowieso nur schlechte Nachrichten momentan. Am Nachmittag haben wir das Wohnmobil ein wenig geputzt, die Heckgarage aufgeräumt, den Grauwassertank mit dem Kübel ins WC Cimic entleert und auch wieder einmal die Scheiben geputzt. Dann haben wir wieder eine Siesta gemacht. Mein Schnupfen war zwar lästig, hat sich aber nicht zu einem Männerschnupfen ausgeweitet – sprich das Ende ist noch nicht nahe . Später sind wir noch einmal Einkaufen gegangen und am Abend sind wir ins Campingplatz Lokal gegangen und haben zwei Pizzen gegessen. Die Pizzen waren ausgezeichnet und um vieles besser als das Essen bei der Ankunft das halt nur ok war. Da wir morgen früh los wollten, sind wir auch bald schlafen gegangen.
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07.01.2023
Rom – Orvieto – Florenz – Bolgna – Fusina
Gefahrene Kilometer: 535 km
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Um 07:00 ist der Wecker abgegangen, und es war die Frage wer lauter ist . Schnupfen und Niesen, war das Programm heute, optimal zum Heimfahren . Aber da sonst nichts war, und der heutige Test auch noch negativ war, haben ein paar Nasentropfen und viele Taschentücher die Fahrtauglichkeit bald wieder herstellen können. Um 09:00 Uhr haben wir ausgeheckt und sind zur Tankstellen gegenüber zum Tanken gefahren. Inzwischen ist es in Italien wieder klar teurer zu tanken als in Österreich, aber irgendwie müssen wir ja auch bis Österreich kommen. Das Wetter war nicht schön, eher kalt gegen die letzten Tage und es war sehr viel Verkehr. Vor Florenz haben wir bei einer Raststätte eine Pause gemacht und ich bin zwei warme Weckerl und einen Kaffee holen gegangen. Das Einkaufen in einer Raststation ist immer ein Erlebnis, da sich die Italiener einfach nicht anstellen wollen oder können . Am LKW Parkplatz neben uns sind immer mehr Wohnmobile geworden, es war Siesta Zeit. Ein großes etwas älteres Wohnmobil von einer Bauart wie wir es noch nie gesehen haben, hat sich direkt neben uns gestellt. Nach dem Imbiss sind wir weiter bei Florenz vorbei über den Apennin. Es war auch heute viel Verkehr und wir haben wieder die schnellere linke Spur gewählt. Rund um Bologna war es diesmal angenehm zu fahren und bald waren wir am Camping Fusina, dem heutigen Ziel. Das Einchecken war flott und die Dame hat mir erklärt bis auf die Waschhäuser ist alles zu. Dh. keine Pizza und kein Shop, aber wir haben das sowieso schon vermutet und genug Vorräte mitgehabt. Es wäre nur gemütlicher gewesen zwei Pizzen zu holen, als sich selbst zu versorgen. Wir haben uns überlegt ob wir uns direkt zum Waschhaus stellen sollen, oder vorne ans Meer. Die Mare Platze waren zwar gesperrt, aber in der zweiten Reihe beim Meer haben wir einen schönen Platz direkt neben der Stromsäule gefunden. Es war sowieso wenig los, irgendwie auch ganz angenehm nach dem immer vollen Platz in Rom. Da wir uns taktisch klug hingestellt hatten, hat unsere Sat Schüssel genau zwischen zwei Bäumen den Astra gefunden. Gelernt ist gelernt . Mit dem Omnia haben wir uns zwei Backweckerl aus dem Vorrat aufgebacken, und dann gab es einen kalten Imbiss. Etwas zu Kochen ist ausgefallen, weil das Abwaschen in Fusina im Winter nicht lustig ist. Wir haben noch ein paar Schiffen zugesehen die vorbei gefahren sind, und am Abend den Commisario Brunetti im Ferngesehen angesehen. Brunetti schauen mit Blick auf Venedig hat auch etwas . Wir haben es mit Mühe geschafft den Film fertig zu sehen, dann sind wir schlafen gegangen. In der Nacht hat es leicht zu regnen begonnen, das hat uns aber beim Schlafen nicht gestört.
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08.01.2023
Fusina – Udine- Gemona- Venzone – Tarvis – Villach – Klagenfurt – Graz
Gefahrene Kilometer: 422 km
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Da wir heute keine weite Strecke vor uns hatten, und auch keinen Stress mit dem Abfahren hatten, haben wir uns einmal ausgeschlafen. Mein Schnupfen war unverändert, aber auch nicht schlechter als gestern. In der Früh in einer kurzen Regenpause haben wir die Plane von der Scheibe abmontiert und in der Heckgarage verstaut. Dann ist wieder der Omnia zum Einsatz gekommen, um die restlichen Backweckerl aufzubacken. Gegen Mittag waren wir dann soweit fertig, dass wir zur Entsorgung vor gefahren sind. Dort wurde der WC Tank wieder ausgeleert, und auch gleich das Grauwasser und Trinkwasser abgelassen. Da wir jetzt wieder in Gebiete wo in der Nacht Frost ist fahren, habe ich das Trinkwasser auch abgelassen und die Leitungen ausgeblasen. So haben die offenen Leitungen den ganzen Heimweg Zeit sich komplett zu entleeren. Kurz nach Fusina haben wir noch genau soviel reingetankt das wir Heimkommen. Zum Abfahren von der Autobahn gleich hinter der Grenze hatte ich keine Lust (auf der österreichischen Autobahn ist es unbezahlbar) und den etwas teureren italienischen Diesel für die 200 Kilometer können wir uns auch noch leisten. Es war sowieso der Plan das in Graz der Tank ziemlich leer sein sollte, weil den Winterdiesel Qualitäten des italienischen Diesel traue ich nicht recht. Auf der Autobahn war viel Verkehr und das Wetter war ziemlich unfreundlich und kalt. Es hat auch immer wieder genieselt und so war es wirklich ungemütlich. Bei Gemona sind wir abgefahren und zu einem schon bekannten Lokal in Venzone gefahren. Dort haben wir zwei Pizzen und eine Portion Sardinen in Saor (eingelegte Sardinen mit Zwiebel, Pinienkernen und Rosinen) als Vorspeise geholt, die wir im gut beheizten Wohnmobil gegessen haben. Dann sind wir weiter bis Graz gefahren, wobei es auf dem Pack Sattel wieder neblig war. In Graz haben wir noch einmal mit gutem Winterdiesel vollgetankt, um bei der nächsten Fahrt kein Problem zu haben. Zuhause hat uns schon unser Gastkater erwartet, und gefreut das er heute wieder mit auf das Sofa darf
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Sehr schön, danke für's Mitnehmen.
 
Schöner Bericht!
2 klitzekleine Anmerkungen: 1. Die Fotos vielleicht größer, so erkennt mehr! 2. ein paar Absätze und die Schrift nicht fett würden das Leseerlebnis erhöhen!
Nicht böse nehmen!
Schönen Urlaub, super Bericht!
Danke
Schöne Grüße aus dem Weinviertel
Michi
 
wunderbar :thumb1:

komme auch grad aus Rom zurück :D
ja, es stimmt schon, für fußkranke is des nix :D
der Schrittzähler ist an allen 5 Tagen so zwischen 18 und 21.000 gependelt ;)
:weizen:
 
wunderbar :thumb1:

komme auch grad aus Rom zurück :D
ja, es stimmt schon, für fußkranke is des nix :D
der Schrittzähler ist an allen 5 Tagen so zwischen 18 und 21.000 gependelt ;)
:weizen:
bei uns zwischen 15.000 und 20.000 :-)
 
Schöner Bericht!
2 klitzekleine Anmerkungen: 1. Die Fotos vielleicht größer, so erkennt mehr! 2. ein paar Absätze und die Schrift nicht fett würden das Leseerlebnis erhöhen!
Nicht böse nehmen!
Schönen Urlaub, super Bericht!
Danke
Schöne Grüße aus dem Weinviertel
Michi
Da gib ich dir recht, aber ich bin faul und kopiere den Reisebericht einfach nur auf meiner Homepage, und füge ihn hier ein. Die Formatierung (fett, usw.) ergibt sich durch das Kopieren. Den Reisebericht hier zu schreiben und alle Fotos einzeln einzufügen ist mir zu viel Arbeit gewesen. Ich werde beim nächsten ein wenig nacharbeiten, aber die Fotogröße ist durchs kopieren leider so klein. Aber auch auf der Homepage sind sie bewusst eher kleiner. Ich habe inzwischen so ca. 170 Reiseberichte, und um das Datenvolumen nicht zu sprengen hab ich mich dafür entschieden die Fotos nur klein einzufügen.
Alternative, hier ist es besser zu Lesen und die Fotos sind auch größer (natürlich auch ohne Werbung usw.): https://womo-reisen.at/2022-12-rom/
Ich hänge den Link dazu beim nächsten Reisebericht
 
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