Nudeln aus 500g Dunst reichen für 4-5 schöne Portionen, also mehr als wir zu zweit auf einmal essen können. Ich trockne nicht sondern friere frische Nudeln immer ein, die Kochzeit verlängert sich durch das Einfrieren nur um ein my.
Der Mangold wächst schneller als ich zugucken kann, zur Freude des Herrn Gemahl hab ich ihn diesmal mit einer Gorgonzolasosse kombiniert. Zwiebeln und Knobi fein gehackt angeschwitzt, ein bisschen Mehl dazu, mit selbstgekochter Geflügelbrühe abgelöscht und geduldig geköchelt. Dann den Gorgonzola darin geschmolzen und die Konsistenz mit Milch eingestellt. Der Herr Gemahl liebt es kräftig-würzig und der Mangold braucht ein Gegengewicht, deshalb Gorgonzola piccante. Zeitgleich den Mangold entstielt (die Stiele wanderten am nächsten Tag ins Grillgemüse), die Blätter gründlich gewaschen, geschleudert, in feine Streifen geschnitten, in Butter gedünstet und dann in die Grorgonzolasosse gerührt. Abgeschmeckt mit frisch gemahlenem Pfeffer und Macis, Salz war vom Käse schon genug dran.
Dann die Tagliolini ins kochende Wasser geworfen, die brauchen nur 2,5 Minuten für den richtigen Biss, sie sollen in der Sosse ja noch etwas ziehen. Abgegossen, mit dem Kochwasser die Teller vorgewärmt und ein bisschen zurückgehalten. Die Nudeln in die Sosse, einen Schluck Kochwasser hat es noch gebraucht für die perfekte Cremigkeit, Bis die Teller wieder abgegossen und das Glas begleitenden Weißweins eingeschenkt war, konnten die Nudeln mit der Sosse bei ganz niedriger Hitze eine innige Verbindung eingehen. Ab dafür auf den Teller, lecker...
Der Mangold wächst schneller als ich zugucken kann, zur Freude des Herrn Gemahl hab ich ihn diesmal mit einer Gorgonzolasosse kombiniert. Zwiebeln und Knobi fein gehackt angeschwitzt, ein bisschen Mehl dazu, mit selbstgekochter Geflügelbrühe abgelöscht und geduldig geköchelt. Dann den Gorgonzola darin geschmolzen und die Konsistenz mit Milch eingestellt. Der Herr Gemahl liebt es kräftig-würzig und der Mangold braucht ein Gegengewicht, deshalb Gorgonzola piccante. Zeitgleich den Mangold entstielt (die Stiele wanderten am nächsten Tag ins Grillgemüse), die Blätter gründlich gewaschen, geschleudert, in feine Streifen geschnitten, in Butter gedünstet und dann in die Grorgonzolasosse gerührt. Abgeschmeckt mit frisch gemahlenem Pfeffer und Macis, Salz war vom Käse schon genug dran.
Dann die Tagliolini ins kochende Wasser geworfen, die brauchen nur 2,5 Minuten für den richtigen Biss, sie sollen in der Sosse ja noch etwas ziehen. Abgegossen, mit dem Kochwasser die Teller vorgewärmt und ein bisschen zurückgehalten. Die Nudeln in die Sosse, einen Schluck Kochwasser hat es noch gebraucht für die perfekte Cremigkeit, Bis die Teller wieder abgegossen und das Glas begleitenden Weißweins eingeschenkt war, konnten die Nudeln mit der Sosse bei ganz niedriger Hitze eine innige Verbindung eingehen. Ab dafür auf den Teller, lecker...