Ich möchte hier meine Räuchertonne vorstellen.
Sie war nur als schnelle Überganglösung gedacht bis der gemauerte Räucherofen fertig ist.
Das ist jetzt 3 Jahre her und sie muss immer noch herhalten da es den gemauerten Ofen noch nicht mal auf dem Papier gibt.
Es ist ein normales 213L Fass in dem Fruchtkonzentrat für eine Molkerei transportiert und weiterverarbeitet wurde.
Innen ist eine Beschichtung aufgetragen die ich nicht entfernt habe. Die soll bis 100°C erhitzbar sein.
Wegen besserer Reinigung habe ich mich entschieden, dass Fass umzudrehen. Die 3 Räder sind am Deckel geschraubt. Den eigentlichen Boden habe ich herausgeschnitten. Ein Weberkugelgrill-Deckel passt wunderbar drauf.
Neben dem Kalträuchern mit Sparbrand und Rauchgenerator kann ich auch Heißräuchern mit Ring-Gasbrenner oder mit Holz über eine externe Brennkammer.
Kalträuchern kann ich entweder mit dem Sparbrand den ich in das Rohr einschiebe oder über die Dymbox die natürlich auch mehr Rauch erzeugen kann.
Kondenzwasser ist bei mir kein Thema mehr. Eine Inkbird-Temperaturregelung mit einer Rot-Lampe oder einem Heizkabel hällt die Temperatur auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen im Rahmen. Ich hab meist 16°C eingestellt. Den Weberdeckel nehme ich nur noch als "Windschutz" her. Als eigentlichen durchlässigen Deckel nehme ich einen Rohkaffeesack her. Es geht auch ein Kartoffelsack. So habe ich keine Probleme mehr mit schwitzendem Räuchergut oder vom Deckel tropfenden Kondensat. Wenn die Außentemperaturen im Frühsommer schon fürs Kalträuchern im Fass mit Deckel fast zu hoch sind, dann kann ich mit dem Kaffesack immer noch "kalträuchern".
An Aschermittwoch und Karfreitag werden immer zwischen 15 und 20 Forellen oder Saiblinge mit Kirschholz heißgeräuchert.
Der Räucherofen ist wirklich keine Schönheit aber er funktioniert für mich tadellos und wird schon noch eine Weile herhalten müssen.
Sie war nur als schnelle Überganglösung gedacht bis der gemauerte Räucherofen fertig ist.
Das ist jetzt 3 Jahre her und sie muss immer noch herhalten da es den gemauerten Ofen noch nicht mal auf dem Papier gibt.
Es ist ein normales 213L Fass in dem Fruchtkonzentrat für eine Molkerei transportiert und weiterverarbeitet wurde.
Innen ist eine Beschichtung aufgetragen die ich nicht entfernt habe. Die soll bis 100°C erhitzbar sein.
Wegen besserer Reinigung habe ich mich entschieden, dass Fass umzudrehen. Die 3 Räder sind am Deckel geschraubt. Den eigentlichen Boden habe ich herausgeschnitten. Ein Weberkugelgrill-Deckel passt wunderbar drauf.
Neben dem Kalträuchern mit Sparbrand und Rauchgenerator kann ich auch Heißräuchern mit Ring-Gasbrenner oder mit Holz über eine externe Brennkammer.
Kalträuchern kann ich entweder mit dem Sparbrand den ich in das Rohr einschiebe oder über die Dymbox die natürlich auch mehr Rauch erzeugen kann.
Kondenzwasser ist bei mir kein Thema mehr. Eine Inkbird-Temperaturregelung mit einer Rot-Lampe oder einem Heizkabel hällt die Temperatur auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen im Rahmen. Ich hab meist 16°C eingestellt. Den Weberdeckel nehme ich nur noch als "Windschutz" her. Als eigentlichen durchlässigen Deckel nehme ich einen Rohkaffeesack her. Es geht auch ein Kartoffelsack. So habe ich keine Probleme mehr mit schwitzendem Räuchergut oder vom Deckel tropfenden Kondensat. Wenn die Außentemperaturen im Frühsommer schon fürs Kalträuchern im Fass mit Deckel fast zu hoch sind, dann kann ich mit dem Kaffesack immer noch "kalträuchern".
An Aschermittwoch und Karfreitag werden immer zwischen 15 und 20 Forellen oder Saiblinge mit Kirschholz heißgeräuchert.
Der Räucherofen ist wirklich keine Schönheit aber er funktioniert für mich tadellos und wird schon noch eine Weile herhalten müssen.