Ja, ja auch ich habe mir gedacht, was soll denn das. Da in kürze bei uns in der Firma ein Frühlingsfest ansteht, hatten wir die Idee daraus einen Burgerevent zu machen. Die diversen Gerätschaften habe ich ja bereits in anderen Fachbereichen gepostet. Da es sich, wie es sich gehört, um Beef handelt gab es auch schnell Stimmen im Betrieb die damit nicht leben können. Das arme Tier usw, usw. Jetzt dachte ich schon, klasse Rind. Gibt es keine Probleme mit unseren muslimischen Kollegen. Da hab ich allerdings die Rechnung ohne unsere militante Vegetarier Abteilung gemacht. Da Hähnchenburger dann natürlich auch nicht die Alternative darstellt, habe ich mir heute die Arbeit gemacht um auch diese Fraktion glücklich zu machen. Denn eins ist sicher......das wird ein Burgerevent und kein Salatknabbern.
Hier also mein Ergebnis:
Die Zutaten: 250 gr getrocknete Kichererbsen
250 gr getrocknete geschälte rote oder gelbe Linsen
1 gr. Zwiebel gehackt
2 Eier
gehackte Kräuter Petersilie/Schnittlauch
3 Teelöffel Senf
2 Esslöffel Magerquark
5 Teelöffel Sojasosse
4 Teelöffel Tomatenmark
Semmelbrösel selbstgemacht
Gemüsebrühe
Pfeffer , Salz
Für den Belag: Buns
Eisbergsalat geschnitten
Tomaten in Scheiben
Jalapenos in Scheiben
BBQ Sauce
Chesterkäse
mehrere Zwiebeln in Ringe schneiden
Eins vorab....das sind Richtwerte. wer es lieber kräftiger mag sollte sich auch mal trauen Chili mit einzubringen.
So hab ichs gemacht:
Kichererbsen 12 Stunden vorher eingeweicht. Die eingeweichten Kichererbsen mit den Linsen ca. 10 Minuten in Gemüsebrühe gekocht.
Abgeschüttet und das Ganze mit dem Fleischwolf einmal durchgedreht
So sollte es dann aussehen. Jetzt die Zwiebel in möglichst kleine Stücke schneiden....nicht hacken. In die Masse mit den restlichen Zutaten einbringen.
Es sollte eine gut formbare Konsestenz haben. Die Eier dienen als Klebstoff und halten die Masse zusammen. Sollte die Masse zu weich sein gebt Ihr etwas Semmelbrösel hinzu. Ist die Masse zu trocken gebt Ihr mehr Quark hinzu. Die lässt die Masse etwas geschmeidiger werden.
Die Masse in Form bringen. Hier jetzt mit meiner Burgerpresse gemacht.
Den Patty mit bedacht in Semmelbrösel wälzen. Macht euch die Mühe und nehmt selbstgemachte Semmelbrösel und nicht die aus dem Kaufhaus. Schmeckt um Klassen besser.
Zwiebel in Ringe schneiden und anbräunen. Dies nicht auf zu hoher Hitze. Lieber mittlere Hitze und etwas länger.
Den Burger in der Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun braten.
Je nach belieben 1 Scheibe oder 2 Chesterkäse drauflegen und die Pfanne kurz mit einem Deckel versehen damit der Käse anfängt zu laufen.
Die Buns leicht anrösten (sind hier jetzt gekaufte) nicht die selbstgemachten und mit Sosse nach belieben bestreichen und belegen. Hier jetzt Gurke mit Jalapenjos.
Den Patty auf das Ganze geben. Der Patty schrumft absolut gar nicht. Deshalb steht der hier etwas über dem Bun über. BBQ Sauce drüber, da vegetarische Burger sonst zu trocken wirken.
Salat noch oben drauf.
Die geschmorten Zwiebeln als Krönung.
Als krönenden Abschluß den Deckel drauf.
Als Sauce diente hier jetzt. Die helle Sauce ist aus den Niederlanden. Die hat der käserollende Kollege aus der Heimat mitgebracht.
So.....das wars. Ich als nicht Vegetarier muss leider gestehen das dies auch nicht schlecht geschmeckt hat. Natürlich darf man sowas in einem Grillforum nicht sagen. Das ist Pfui. Nee, also wirklich. Das war gut. Und das haben gleich mehrere Versuchspersonen gesagt. Alle leben noch und ich werde versuchen den Burger am Fest an den Mann zu bringen. Halt nicht gegrillt aber wenigstens appetitlich angerichtet und schmackhaft.
Hier also mein Ergebnis:
Die Zutaten: 250 gr getrocknete Kichererbsen
250 gr getrocknete geschälte rote oder gelbe Linsen
1 gr. Zwiebel gehackt
2 Eier
gehackte Kräuter Petersilie/Schnittlauch
3 Teelöffel Senf
2 Esslöffel Magerquark
5 Teelöffel Sojasosse
4 Teelöffel Tomatenmark
Semmelbrösel selbstgemacht
Gemüsebrühe
Pfeffer , Salz
Für den Belag: Buns
Eisbergsalat geschnitten
Tomaten in Scheiben
Jalapenos in Scheiben
BBQ Sauce
Chesterkäse
mehrere Zwiebeln in Ringe schneiden
Eins vorab....das sind Richtwerte. wer es lieber kräftiger mag sollte sich auch mal trauen Chili mit einzubringen.
So hab ichs gemacht:
Kichererbsen 12 Stunden vorher eingeweicht. Die eingeweichten Kichererbsen mit den Linsen ca. 10 Minuten in Gemüsebrühe gekocht.
Abgeschüttet und das Ganze mit dem Fleischwolf einmal durchgedreht
So sollte es dann aussehen. Jetzt die Zwiebel in möglichst kleine Stücke schneiden....nicht hacken. In die Masse mit den restlichen Zutaten einbringen.
Es sollte eine gut formbare Konsestenz haben. Die Eier dienen als Klebstoff und halten die Masse zusammen. Sollte die Masse zu weich sein gebt Ihr etwas Semmelbrösel hinzu. Ist die Masse zu trocken gebt Ihr mehr Quark hinzu. Die lässt die Masse etwas geschmeidiger werden.
Die Masse in Form bringen. Hier jetzt mit meiner Burgerpresse gemacht.
Den Patty mit bedacht in Semmelbrösel wälzen. Macht euch die Mühe und nehmt selbstgemachte Semmelbrösel und nicht die aus dem Kaufhaus. Schmeckt um Klassen besser.
Zwiebel in Ringe schneiden und anbräunen. Dies nicht auf zu hoher Hitze. Lieber mittlere Hitze und etwas länger.
Den Burger in der Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun braten.
Je nach belieben 1 Scheibe oder 2 Chesterkäse drauflegen und die Pfanne kurz mit einem Deckel versehen damit der Käse anfängt zu laufen.
Die Buns leicht anrösten (sind hier jetzt gekaufte) nicht die selbstgemachten und mit Sosse nach belieben bestreichen und belegen. Hier jetzt Gurke mit Jalapenjos.
Den Patty auf das Ganze geben. Der Patty schrumft absolut gar nicht. Deshalb steht der hier etwas über dem Bun über. BBQ Sauce drüber, da vegetarische Burger sonst zu trocken wirken.
Salat noch oben drauf.
Die geschmorten Zwiebeln als Krönung.
Als krönenden Abschluß den Deckel drauf.
Als Sauce diente hier jetzt. Die helle Sauce ist aus den Niederlanden. Die hat der käserollende Kollege aus der Heimat mitgebracht.
So.....das wars. Ich als nicht Vegetarier muss leider gestehen das dies auch nicht schlecht geschmeckt hat. Natürlich darf man sowas in einem Grillforum nicht sagen. Das ist Pfui. Nee, also wirklich. Das war gut. Und das haben gleich mehrere Versuchspersonen gesagt. Alle leben noch und ich werde versuchen den Burger am Fest an den Mann zu bringen. Halt nicht gegrillt aber wenigstens appetitlich angerichtet und schmackhaft.
