Werte winterliche Grillgemeinde,
Steaks ganz puristisch mit Fleur de Sel, ok, mit Pfeffer jedweder Couleur, ok. Aber es geht auch anders. Und das bewies mir das Rezept für die Ribeye-Steaks mit Gewürzkruste und Apfelschnitzen von Seite 34 aus Weber's Wintergrillen.
Die Würzkruste aus braunem Zucker, Koriander, Senfpulver, Ingwer, Meersalz, Pfeffer und Knoblauch - alles in Pulverform - kann richtig was und passte hervorragend zu den fettmarmorierten Fleischstücken.
Aber von vorne: Das hier haben wir alles gebraucht und einiges haben wir wie immer fürs Foto vergessen.
Eine Stunde vor Entzündung des Grillgeräts habe ich diese Steaks...
...gewürzt mit dieser Mischung.
Die Steaks waren unsere ersten Vakuum-Tiefkühlopfer. Irgendwie sahen die tiefgefroren noch so richtig knallig rot aus, wie ich es von frischem Fleisch erwarte. Nach dem Auftauen hatte sich das Rot aber deutlich abgedunkelt. Ist das normal so?
Ok, so sahen sie dann auf jeden Fall in der Würzkruste aus.
Und hier die Apfelschnitzen, noch roh.
Dann ging es an den Grill.
Die Pfanne ist ein Geschenk von @Mr.chipotle vom letzten OT. Die kam heute gleich zum Einsatz. Vielen Dank Erwin.
Die Äpfel in der Butter anbraten.
Thymian und Salz dazu und immer kräftig durchmischen. Und zum Abschluss mit Apfelessig ablöschen.
Dann konnte auch schon serviert werden. Ein Quickie für die Mittagpause im Homeoffice.
Der schwarze Teller erwies sich heute also fototechnisch nicht so geeignet.
Ansonsten war aber alles prima. Wie schon eingangs erwähnt, war das Steak mit der Kruste einfach ein Traum. Genial würzige Geschmacksentfaltung. Passt klasse zum Ribeye.
Die Äpfel waren auch lecker. Ganz anders, als meine Erfahrungen mit den Cidre-Geschichten aus der Grillbibel. Das Anbraten in Butter und die nicht so apfellastigen Gewürzzutaten taten der Geschichte aus Sicht meines Gaumens sehr gut. @Eisbaerli hats auch prima geschmeckt.
Und da kann man es sogar verschmerzen, dass ich in Sachen Gargrad deutlich am Ziel vorbeigeschossen bin. Denn - ihr kennt das ja nur andersrum - die Bilder stellen die Konsistenz des Fleischs hier doch wesentlich freundlicher dar, als es eigenlich war.
Außerdem muss man hier natürlich aufpassen, dass die Gewürzkruste nicht verbrennt, Insgesamt hätte ich die Steaks eine Minuten von jeder Seite kürzer auf direkter Hitze verweilen lassen sollen, dann wäre beides ideal geworden.
Alles in allem muss ich hier aber eine klare Nachbauempfehlung aussprechen. Ein schnelles und estrem leckeres Gericht, gerade auch für diese Jahreszeit.
Grüßle
Martin
Steaks ganz puristisch mit Fleur de Sel, ok, mit Pfeffer jedweder Couleur, ok. Aber es geht auch anders. Und das bewies mir das Rezept für die Ribeye-Steaks mit Gewürzkruste und Apfelschnitzen von Seite 34 aus Weber's Wintergrillen.
Die Würzkruste aus braunem Zucker, Koriander, Senfpulver, Ingwer, Meersalz, Pfeffer und Knoblauch - alles in Pulverform - kann richtig was und passte hervorragend zu den fettmarmorierten Fleischstücken.
Aber von vorne: Das hier haben wir alles gebraucht und einiges haben wir wie immer fürs Foto vergessen.
Eine Stunde vor Entzündung des Grillgeräts habe ich diese Steaks...
...gewürzt mit dieser Mischung.
Die Steaks waren unsere ersten Vakuum-Tiefkühlopfer. Irgendwie sahen die tiefgefroren noch so richtig knallig rot aus, wie ich es von frischem Fleisch erwarte. Nach dem Auftauen hatte sich das Rot aber deutlich abgedunkelt. Ist das normal so?
Ok, so sahen sie dann auf jeden Fall in der Würzkruste aus.
Und hier die Apfelschnitzen, noch roh.
Dann ging es an den Grill.
Die Pfanne ist ein Geschenk von @Mr.chipotle vom letzten OT. Die kam heute gleich zum Einsatz. Vielen Dank Erwin.
Die Äpfel in der Butter anbraten.
Thymian und Salz dazu und immer kräftig durchmischen. Und zum Abschluss mit Apfelessig ablöschen.
Dann konnte auch schon serviert werden. Ein Quickie für die Mittagpause im Homeoffice.
Der schwarze Teller erwies sich heute also fototechnisch nicht so geeignet.
Ansonsten war aber alles prima. Wie schon eingangs erwähnt, war das Steak mit der Kruste einfach ein Traum. Genial würzige Geschmacksentfaltung. Passt klasse zum Ribeye.
Die Äpfel waren auch lecker. Ganz anders, als meine Erfahrungen mit den Cidre-Geschichten aus der Grillbibel. Das Anbraten in Butter und die nicht so apfellastigen Gewürzzutaten taten der Geschichte aus Sicht meines Gaumens sehr gut. @Eisbaerli hats auch prima geschmeckt.
Und da kann man es sogar verschmerzen, dass ich in Sachen Gargrad deutlich am Ziel vorbeigeschossen bin. Denn - ihr kennt das ja nur andersrum - die Bilder stellen die Konsistenz des Fleischs hier doch wesentlich freundlicher dar, als es eigenlich war.
Außerdem muss man hier natürlich aufpassen, dass die Gewürzkruste nicht verbrennt, Insgesamt hätte ich die Steaks eine Minuten von jeder Seite kürzer auf direkter Hitze verweilen lassen sollen, dann wäre beides ideal geworden.
Alles in allem muss ich hier aber eine klare Nachbauempfehlung aussprechen. Ein schnelles und estrem leckeres Gericht, gerade auch für diese Jahreszeit.
Grüßle
Martin
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