Hi,
auf mehrfachen Wunsch einzelner Mitglieder via PN und in Threads, möchte ich hier zeigen wie ich mein Essen fotografiere.
Bitte beachtet dabei das ich KEIN Profi bin. Ich habe niemals einen Kurs besucht, geschweige eine Ausbildung genossen. Ich bin da eher... Autodidakt .... Daher kann es auch sein, dass ich hier der geltenden Profimeinung widerspreche. Dies geschieht unbewusst und ich möchte niemanden auf den Schlips treten. Mir macht das Knipsen Spaß, nicht mehr und nicht weniger!
Ich mache bei den Fotos keinen Aufwand sondern befolge eigentlich nur ein paar Regeln die, einmal verinnerlicht, für den Betrachter ein chiques Bild ergeben. Mit viel größeren Aufwand (Softbox, Stativ etc.) kann man sicher noch besserer Resultate erzielen, aber ich halte "einfach nur drauf". Das Essen (ich meine damit die Tätigkeit) und das Grillen steht bei mir im Vordergrund!
Zuerst versuche ich meine "Regeln" zusammenzufassen, anschließend erläutere ich sie.
Zu 1. "kein Chichi - einfach draufhalten!"
Liegt das Messer auf dem Schneidebrett kommt es mit auf das Foto. Schneide ich Blätterteig auf und es sind Krümel da, bleiben sie da. Ich finde, so wirken die Bilder "echter". Aber es gilt auch: Sehr störende Elemente wie Küchentücher, lesbare Beschriftungen krasse Farbabweichungen (die rote Tomatendose direkt neben dem Kalbfleisch) räume ich eben fix weg. Der Fokus muss auf dem Motiv liegen, nicht auf dem drumherum. Am meisten erreiche ich dies, indem ich einfach die Perspektive wechsele.
Beispiel (hier wollte ich zwei Sachen zeigen, die Beeren den Basikum):
Zu 2. "Bildaufbau"
Ich stelle mir kurz die Frage was möchte ich denn ablichten? Und dann baue ich ein Bildaufbau hin, der sich zumeist wie folgt zusammen setzt:
Vordergrund (oft unscharf):
Ich versuche ein Blatt, eine Flasche, ein Schneidebrett eine Schüssel, ach, was auch immer irgendwie VOR das abzubildende Motiv zu stellen. Dies verleit dem Foto eine Tiefe und lenkt automatisch den Blick auf das Motiv. Daher muss der Gegenstand im Vordergrund auch unscharf sein...
Hintergrund (auch unscharf)
Hier halte ich es genauso wie bei dem Vordergrund. Gerne was nach hinten, aber bitte unscharf. Durch die drei Ebenen (zusammen mit dem Motiv) ergibt sich ein schöner Bildaufbau.
Motiv (scharf)
Das Motiv sollte sehr scharf abgebildet werden. Innerhalb des Motives selber kann die Tiefenunschärfe beginnen aber der Fokus sollte immer auf dem Teil liegen, der gezeigt werden soll.
Diagonale:
Eine Diagonale im Bild (durch ein Messer oder eine schief abgebildete Flasche oder ein gedrehtes Schneidebrett) macht das Bild immer interessant. Das Auge folgt der Diagonalen unweigerlich und unbewusst.
Beispiel Diagonale (hier habe ich Vorder und Hintergrund nur durch die Schärfe geregelt, die Diagonale wird nur durch den Lachs dargestellt)
Bitte beachtet auch, ich wurde durch eine nette PN darauf aufmerksam gemacht, dass unscharfe Vordergrunde auch durchaus vom Bild ablenken und als störend empfunden werden können. Ihr müsst für euch entscheiden was für euch wichtiger ist.
Beispiel ohne unscharfen Vordergrund, den Hintergrund aber ein bisschen unscharf:
Bei diesem Bild mit den Möwen knipste ich mit einem Teleobjektiv 70-300. Da ist auf große Distanzen die Freistellerei gar nicht sooooo einfach, daher ist der Hintergrund nur ein bisschen unscharf.
Beispiel Vordergrund (Menschen von hinten) - Motiv (Läufer) - Hintergrund (Brücke):
hier ist wieder der Vordergrund unscharf, den Fokus habe ich versucht auf die Läufer zu setzen.
Was ich auch oft mache ist einfach mal "in die Hocke gehen". Die Kamera fängt ja i.a.R. das ein, was man duch den Sucher sieht. Wenn ihr euch jetzt die Kamera vor die Augen haltet und steht, sieht das Foto nach einer gewohnten Perspektive aus. Langweilig.
Geht man einfach mal in die Hocke (Froschperspektive) oder geht auf eine Ebene mit dem Objekt, wirkt das Foto für den Betrachter direkt interessanter.
Beispiel (hier ist auch zusätzlich Vorder und Hintergrund beachtet):
Versucht auch mal das abzulichtende Objekt nicht in die Mitte des Bildes zu platzieren, sondern außermittig. Allein dadurch werden eure Bilder an Qualität gewinnen.
Zu 3. Tiefenschärfe
Jetzt wird es ein bisschen technischer. Aber ich versuche mich kurz zu halten:
Grundlegend gibt es bei der Fotografie ja 3 Variablen:
1. Die ISO Zahl
Diese gibt die Helligkeitsempfindlichkeit an
2. Die Blende
Diese gibt an, wie viel Licht durch das Objektiv kommt. Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blende. Je größer die Blende, desto geringere Tiefenschärfe gibt es!
3. Die Belichtungszeit
Diese regelt wie lange das Licht durch das Objektiv auf den Sensor trifft.
Also zurück zum Essen:
Ich knipse mein Essen gerne mit einer Festbrennweite. Ich habe die 50/1,8er. Also Brennweite 50 und Blende max. 1,8. Kein Zoom. Die DSLR stelle ich oft auf "P" (wenn es ganz schnell gehen soll) oder auf die Zeitautomatik. Hier gebe ich die Blende vor (3,5, 5, oder 8 z. Bsp.) und lasse die Zeit die Kamera berechnen.
Um zu wissen wie groß der Bereich ist der Scharf bleibt (Vorgabe durch die Blende), nutze ich gelegentlich einen Schärfetiefenrechner. Aber zumeist stelle ich die Blende auf 3,5 und lasse die Zeitautomatik für mich arbeiten. Die ISO steht dabei auf Auto. Das ist doch das Tolle an den neuen Kameras, die arbeiten doch für einen mit! Man muss ja nur verstanden haben wie man etwas einstellen muss wenn man etwas erreichen will. Den Rest macht doch die Kamera.
Den Schärfepunkt setze ich in aller Regel manuell. So weiß ich immer wo genau der Bereich ist den ich Scharf haben mag.
Beispiel:
zu 4. "weiche Schatten"
weiche Schatten kennt man in der Natur nicht. Die Sonne gibt einen harten Flächenschatten. Umso interessanter ist es für das Auge, wenn das zu fotografierende Objekt keinen harten, scharfkantigen Schatten aufweißt, sondern sich weiche Verläufe zeichnen. Hier bediene ich mich nur einem Trick:
Gegen die Decke Blitzen!
Der Aufsteckblitz blitzt gegen die Decke, diese reflektiert das Licht und tatatataa: es gibt weiche Schatten. Man sollte meinen, dies ich nicht ganz so wichtig, aber vergleicht mal beide Aufnahmen:
hier habe ich direkt angeblitzt:
hier habe ich gegen die Decke geblitzt:
ich finde durchaus das es einen großen Unterschied. Das untere wirkt viel gefälliger...
Für Fortgeschrittene bietet sich es an entfesselt zu blitzen. Hier eine kleine Anleitung des Users @Bär
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/unterschied-interner-externer-blitz.183165/
Danke dafür!
zu 5. "warme Farben":
Wann immer es geht, versuche ich warme Farben zu erzeugen. Krasse, unnatürliche Farben erzeugen eine kalte Atmosphäre. Für Architekturfotografie ist dies gewünscht, hier werden daher oft die Farben im Nachgang entsättigt, aber wir, wir wollen ja "Wärme und Wohlbehagen" zeigen. Dies kann über den Weisabgleich geregelt werden, ist aber recht kompliziert und liefert oft nur unzufriedene Ergebnisse.
Viel einfacher ist es im Bild warme Farben unterzubringen. Holzbrettchen, Holzpinsel, Kräuter, Obst, Olivenflaschen, Hauttöne sind nur ein paar Beispiele.
Wenn ich etwas ganz krass farbiges fotografieren möchte, ich sag' mal, was blaues, wirkt es viel appetitlicher wenn man es in die Hand nimmt. Beispiel:
als schlecht gelungen würde ich zum Beispiel diese Aufnahme betrachten:
Warum?
Metall in Kombination mit weißer Marinade und talgigem Fleisch. Ihh. Keine Diagonale. Zu geordnet. Die Perspektive ist dem Auge nachempfunden. Kein Vorder und Hintergrund.
Jetzt habe ich in kurzen Sätzen geschrieben wie ich fotografiere. Im Grunde genommen heißt das:
Blende 5, Zeitautomatik, Blitz gegen die Decke, manueller Schärfepunkt. Der Rest ist "Auge für den Bildaufbau". Immer dran denken: Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera - die hilft nur das zu zeigen was ihr zeigen wollt.
Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen was erklären. Bitte bedenkt, ich bin kein Pro. Habt Nachsicht wenn ich Käse erzählt haben sollte.
Gruß
PuMod
Achja...:
Ich fotografiere mit einer NIKON D5000, Nikkor 50/1,8 und einem Aufsteckblitz von Metz (50 AF-1).
auf mehrfachen Wunsch einzelner Mitglieder via PN und in Threads, möchte ich hier zeigen wie ich mein Essen fotografiere.
Bitte beachtet dabei das ich KEIN Profi bin. Ich habe niemals einen Kurs besucht, geschweige eine Ausbildung genossen. Ich bin da eher... Autodidakt .... Daher kann es auch sein, dass ich hier der geltenden Profimeinung widerspreche. Dies geschieht unbewusst und ich möchte niemanden auf den Schlips treten. Mir macht das Knipsen Spaß, nicht mehr und nicht weniger!
Ich mache bei den Fotos keinen Aufwand sondern befolge eigentlich nur ein paar Regeln die, einmal verinnerlicht, für den Betrachter ein chiques Bild ergeben. Mit viel größeren Aufwand (Softbox, Stativ etc.) kann man sicher noch besserer Resultate erzielen, aber ich halte "einfach nur drauf". Das Essen (ich meine damit die Tätigkeit) und das Grillen steht bei mir im Vordergrund!
Zuerst versuche ich meine "Regeln" zusammenzufassen, anschließend erläutere ich sie.
- Es wird nichts beschönigt, wo gehobelt wird, da fallen Späne!
- Bildaufbau beachten. Insbesondere Vordergrund, Motiv, Hintergrund und Diagonalen
- Tiefenschärfe lenkt den Blick
- Weiche Schatten
- Warme Farben
Zu 1. "kein Chichi - einfach draufhalten!"
Liegt das Messer auf dem Schneidebrett kommt es mit auf das Foto. Schneide ich Blätterteig auf und es sind Krümel da, bleiben sie da. Ich finde, so wirken die Bilder "echter". Aber es gilt auch: Sehr störende Elemente wie Küchentücher, lesbare Beschriftungen krasse Farbabweichungen (die rote Tomatendose direkt neben dem Kalbfleisch) räume ich eben fix weg. Der Fokus muss auf dem Motiv liegen, nicht auf dem drumherum. Am meisten erreiche ich dies, indem ich einfach die Perspektive wechsele.
Beispiel (hier wollte ich zwei Sachen zeigen, die Beeren den Basikum):
Zu 2. "Bildaufbau"
Ich stelle mir kurz die Frage was möchte ich denn ablichten? Und dann baue ich ein Bildaufbau hin, der sich zumeist wie folgt zusammen setzt:
Vordergrund (oft unscharf):
Ich versuche ein Blatt, eine Flasche, ein Schneidebrett eine Schüssel, ach, was auch immer irgendwie VOR das abzubildende Motiv zu stellen. Dies verleit dem Foto eine Tiefe und lenkt automatisch den Blick auf das Motiv. Daher muss der Gegenstand im Vordergrund auch unscharf sein...
Hintergrund (auch unscharf)
Hier halte ich es genauso wie bei dem Vordergrund. Gerne was nach hinten, aber bitte unscharf. Durch die drei Ebenen (zusammen mit dem Motiv) ergibt sich ein schöner Bildaufbau.
Motiv (scharf)
Das Motiv sollte sehr scharf abgebildet werden. Innerhalb des Motives selber kann die Tiefenunschärfe beginnen aber der Fokus sollte immer auf dem Teil liegen, der gezeigt werden soll.
Diagonale:
Eine Diagonale im Bild (durch ein Messer oder eine schief abgebildete Flasche oder ein gedrehtes Schneidebrett) macht das Bild immer interessant. Das Auge folgt der Diagonalen unweigerlich und unbewusst.
Beispiel Diagonale (hier habe ich Vorder und Hintergrund nur durch die Schärfe geregelt, die Diagonale wird nur durch den Lachs dargestellt)
Bitte beachtet auch, ich wurde durch eine nette PN darauf aufmerksam gemacht, dass unscharfe Vordergrunde auch durchaus vom Bild ablenken und als störend empfunden werden können. Ihr müsst für euch entscheiden was für euch wichtiger ist.
Beispiel ohne unscharfen Vordergrund, den Hintergrund aber ein bisschen unscharf:
Bei diesem Bild mit den Möwen knipste ich mit einem Teleobjektiv 70-300. Da ist auf große Distanzen die Freistellerei gar nicht sooooo einfach, daher ist der Hintergrund nur ein bisschen unscharf.
Beispiel Vordergrund (Menschen von hinten) - Motiv (Läufer) - Hintergrund (Brücke):
hier ist wieder der Vordergrund unscharf, den Fokus habe ich versucht auf die Läufer zu setzen.
Was ich auch oft mache ist einfach mal "in die Hocke gehen". Die Kamera fängt ja i.a.R. das ein, was man duch den Sucher sieht. Wenn ihr euch jetzt die Kamera vor die Augen haltet und steht, sieht das Foto nach einer gewohnten Perspektive aus. Langweilig.
Geht man einfach mal in die Hocke (Froschperspektive) oder geht auf eine Ebene mit dem Objekt, wirkt das Foto für den Betrachter direkt interessanter.
Beispiel (hier ist auch zusätzlich Vorder und Hintergrund beachtet):
Versucht auch mal das abzulichtende Objekt nicht in die Mitte des Bildes zu platzieren, sondern außermittig. Allein dadurch werden eure Bilder an Qualität gewinnen.
Zu 3. Tiefenschärfe
Jetzt wird es ein bisschen technischer. Aber ich versuche mich kurz zu halten:
Grundlegend gibt es bei der Fotografie ja 3 Variablen:
1. Die ISO Zahl
Diese gibt die Helligkeitsempfindlichkeit an
2. Die Blende
Diese gibt an, wie viel Licht durch das Objektiv kommt. Je kleiner die Blendenzahl, desto größer die Blende. Je größer die Blende, desto geringere Tiefenschärfe gibt es!
3. Die Belichtungszeit
Diese regelt wie lange das Licht durch das Objektiv auf den Sensor trifft.
Also zurück zum Essen:
Ich knipse mein Essen gerne mit einer Festbrennweite. Ich habe die 50/1,8er. Also Brennweite 50 und Blende max. 1,8. Kein Zoom. Die DSLR stelle ich oft auf "P" (wenn es ganz schnell gehen soll) oder auf die Zeitautomatik. Hier gebe ich die Blende vor (3,5, 5, oder 8 z. Bsp.) und lasse die Zeit die Kamera berechnen.
Um zu wissen wie groß der Bereich ist der Scharf bleibt (Vorgabe durch die Blende), nutze ich gelegentlich einen Schärfetiefenrechner. Aber zumeist stelle ich die Blende auf 3,5 und lasse die Zeitautomatik für mich arbeiten. Die ISO steht dabei auf Auto. Das ist doch das Tolle an den neuen Kameras, die arbeiten doch für einen mit! Man muss ja nur verstanden haben wie man etwas einstellen muss wenn man etwas erreichen will. Den Rest macht doch die Kamera.
Den Schärfepunkt setze ich in aller Regel manuell. So weiß ich immer wo genau der Bereich ist den ich Scharf haben mag.
Beispiel:
zu 4. "weiche Schatten"
weiche Schatten kennt man in der Natur nicht. Die Sonne gibt einen harten Flächenschatten. Umso interessanter ist es für das Auge, wenn das zu fotografierende Objekt keinen harten, scharfkantigen Schatten aufweißt, sondern sich weiche Verläufe zeichnen. Hier bediene ich mich nur einem Trick:
Gegen die Decke Blitzen!
Der Aufsteckblitz blitzt gegen die Decke, diese reflektiert das Licht und tatatataa: es gibt weiche Schatten. Man sollte meinen, dies ich nicht ganz so wichtig, aber vergleicht mal beide Aufnahmen:
hier habe ich direkt angeblitzt:
hier habe ich gegen die Decke geblitzt:
ich finde durchaus das es einen großen Unterschied. Das untere wirkt viel gefälliger...
Für Fortgeschrittene bietet sich es an entfesselt zu blitzen. Hier eine kleine Anleitung des Users @Bär
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/unterschied-interner-externer-blitz.183165/
Danke dafür!
zu 5. "warme Farben":
Wann immer es geht, versuche ich warme Farben zu erzeugen. Krasse, unnatürliche Farben erzeugen eine kalte Atmosphäre. Für Architekturfotografie ist dies gewünscht, hier werden daher oft die Farben im Nachgang entsättigt, aber wir, wir wollen ja "Wärme und Wohlbehagen" zeigen. Dies kann über den Weisabgleich geregelt werden, ist aber recht kompliziert und liefert oft nur unzufriedene Ergebnisse.
Viel einfacher ist es im Bild warme Farben unterzubringen. Holzbrettchen, Holzpinsel, Kräuter, Obst, Olivenflaschen, Hauttöne sind nur ein paar Beispiele.
Wenn ich etwas ganz krass farbiges fotografieren möchte, ich sag' mal, was blaues, wirkt es viel appetitlicher wenn man es in die Hand nimmt. Beispiel:
als schlecht gelungen würde ich zum Beispiel diese Aufnahme betrachten:
Warum?
Metall in Kombination mit weißer Marinade und talgigem Fleisch. Ihh. Keine Diagonale. Zu geordnet. Die Perspektive ist dem Auge nachempfunden. Kein Vorder und Hintergrund.
Jetzt habe ich in kurzen Sätzen geschrieben wie ich fotografiere. Im Grunde genommen heißt das:
Blende 5, Zeitautomatik, Blitz gegen die Decke, manueller Schärfepunkt. Der Rest ist "Auge für den Bildaufbau". Immer dran denken: Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera - die hilft nur das zu zeigen was ihr zeigen wollt.
Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen was erklären. Bitte bedenkt, ich bin kein Pro. Habt Nachsicht wenn ich Käse erzählt haben sollte.
Gruß
PuMod
Achja...:
Ich fotografiere mit einer NIKON D5000, Nikkor 50/1,8 und einem Aufsteckblitz von Metz (50 AF-1).
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