Hallo,
jeder kennt doch das Rezept aus der Weber-Bibel mit den in Cidre geschmorten Bratwürsten. Ich hatte dieses Rezept schon eine gefühlte Ewigkeit auf meiner "To-Grill-Liste", aber erst vergangenen Mittwoch hab ich mich endlich aufgerafft es umzusetzen.
Leider habe ich nicht alle Schritte mit Fotos festgehalten, da ich ob des nahenden CL-Spiels doch etwas in Zeitnot geraten bin (wobei ich mir im Nachhinein betrachtet auch hätte Zeit lassen können.
Es wurden also die Zwiebeln geschält und geschnitten, die Würste angestochen und der (liebliche) Cidre angegossen.
In der Zwischenzeit wurde die Sauce nach Rezept angerührt: Dijon-Senf, grobkörniger Senf und Apfelkraut. Das Apfelkraut kam allerdings aus dem Kühlschrank und erinnerte mehr an ein Gelee. Bilder habe ich hiervon leider keine.
Nach rund 20 Minuten habe ich die Würste in einen Topf umgebettet und über ein Sieb den Cidre hinzu gegeben. Die Zwiebeln kamen zusammen mit etwas braunem Zucker zurück auf den Grill auf dem nun auch die Baguettebrötchen aufgeknuspert wurden.
Leider war ich bei den Zwiebeln etwas unaufmerksam, was dem Vorbericht zum bescheidenden Spiel geschuldet war.
Nachdem alles fertig war, kam die Endmontage. Die Apfelstücke waren dann doch etwas zu grob geraten.
Fazit:
Nächstes Mal wird wieder ordentlich dokumentiert .
Ich fand die Würste außerordentlich lecker. Dieses sempfig-süße ist genau mein Ding. Allerdings waren im Verhältnis die Würste zu fad und waren kaum rauszuschmecken.
Jedoch ist das kein Gericht, was man mal eben nebenbei macht, da man schon viele aufeinander folgende Arbeitsschritte hat. Alles nichts großes, aber man muss halt ständig am Ball bleiben.
Das hat in jedem Fall Optimierungspotential und wird in Kürze wiederholt.
Gruß
Marc
jeder kennt doch das Rezept aus der Weber-Bibel mit den in Cidre geschmorten Bratwürsten. Ich hatte dieses Rezept schon eine gefühlte Ewigkeit auf meiner "To-Grill-Liste", aber erst vergangenen Mittwoch hab ich mich endlich aufgerafft es umzusetzen.
Leider habe ich nicht alle Schritte mit Fotos festgehalten, da ich ob des nahenden CL-Spiels doch etwas in Zeitnot geraten bin (wobei ich mir im Nachhinein betrachtet auch hätte Zeit lassen können.
Es wurden also die Zwiebeln geschält und geschnitten, die Würste angestochen und der (liebliche) Cidre angegossen.
In der Zwischenzeit wurde die Sauce nach Rezept angerührt: Dijon-Senf, grobkörniger Senf und Apfelkraut. Das Apfelkraut kam allerdings aus dem Kühlschrank und erinnerte mehr an ein Gelee. Bilder habe ich hiervon leider keine.
Nach rund 20 Minuten habe ich die Würste in einen Topf umgebettet und über ein Sieb den Cidre hinzu gegeben. Die Zwiebeln kamen zusammen mit etwas braunem Zucker zurück auf den Grill auf dem nun auch die Baguettebrötchen aufgeknuspert wurden.
Leider war ich bei den Zwiebeln etwas unaufmerksam, was dem Vorbericht zum bescheidenden Spiel geschuldet war.
Nachdem alles fertig war, kam die Endmontage. Die Apfelstücke waren dann doch etwas zu grob geraten.
Fazit:
Nächstes Mal wird wieder ordentlich dokumentiert .
Ich fand die Würste außerordentlich lecker. Dieses sempfig-süße ist genau mein Ding. Allerdings waren im Verhältnis die Würste zu fad und waren kaum rauszuschmecken.
Jedoch ist das kein Gericht, was man mal eben nebenbei macht, da man schon viele aufeinander folgende Arbeitsschritte hat. Alles nichts großes, aber man muss halt ständig am Ball bleiben.
Das hat in jedem Fall Optimierungspotential und wird in Kürze wiederholt.
Gruß
Marc