Anbei mein kleiner Reisebericht von unserer Sardinientour 2014. Ich beschränke mich auf die wichtigsten Eckdaten. Die Details (wie ich z.B. eine Schraube an einem Bremssattel verlor und wie wir das Problem gelöst haben und doch noch gerade rechtzeitig die Fähre erreichten...) erspare ich euch einfach mal....
Nun viel Spaß beim Bilder schauen. Wen es langweilt, einfach rausklicken. Und los geht's.
Am Morgen des 17. September 2014 machen sich vier gute Freunde mit den Motorrädern auf, ein paar Tage etwas gemeinsam zu erleben, andere Länder kennen zu lernen, Probleme zu lösen, Motorrad zu fahren - kurzum ein paar Tage dem Alltag zu entkommen. So war das Ziel der diesjährigen Reise die zweitgrößte Mittelmeerinsel: Sardinien.
Anderen Berichten und Aussagen von Mottorradfahrenden Zeitgenossen zufolge, stellt Sardinien das absolute Motorradfahrerparadies mit besten Straßen, vielen Kurven und traumhaften Landschaften dar. Nebst den anderen, für uns positiven Eigenschaften, galt es dieses zu überprüfen.
Mit den Rädern steuern wir den Hafen von Genua an. Von dort aus geht die eigentliche Reise los, mit der Fähre nach Olbia. Auf der Insel möchten wir so viel als möglich erkunden, ohne aber uns selbst Stress zu machen. So verlassen wir nach Ankunft in Olbia auf schnellstem Weg die große Hafenstadt in Richtung Costa Smeralda und schlängeln uns bei 40° die ersten kleinen Kurven die Nordküste entlang über Palau, vorbei am Costa Paradiso Resort bis nach Castelsardo. In der Nähe von Castelsardo suchen wir uns einen Campingplatz direkt am Meer und lassen den ersten Tag am Strand mit ein paar Ichnusa grande und einem erfrischenden Bad ausklingen.
Erster Stopp an der Grenze zu Österreich. Eine rauchen und die erste Zwiebelschicht ausziehen...
Einfahrt in den Hafen von Olbia.
Dann schnell raus aus der Fähre und dem Großstadttschungel entfliehen.
Entlang der Costa Smeralda kommen wir am Costa Paradiso Resort vorbei...
...wo uns klares, türkises Wasser erwartet...
...und wir uns ein kurzes Bad genehmigen, nachdem uns die ersten Kilometer bei knapp 40° und gefühlten 98% Luftfeuchtigkeit schon etwas zu schaffen gemacht haben.
Castelsardo, direkt an der Nordküste gelegen. Spätestens hier stellt sich Urlaubsstimmung ein.
Überall am Wegesrand finden sich Nuraghen, Bauten aus Stein, ohne Bindemittel zusammngesetzt und aufgeschichtet, ca. 3000 - 4000 Jahre alt und sehr gut erhalten.
Abends dann am Strand ein Bad in den Wellen...
....und zusehen, wie die Sonne so langsam im Meer versinkt. In einer der zahlreichen Pizzerien eine wirklich ausgezeichnete Pizza genossen, dazu sardischen Rotwein, bevor die folgenden Tage Ichnusa zu unserem Standard-Getränk wird
Dieses war der erste Tag auf der Insel. Wen's interessiert, hier geht's demnächst weiter....
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